Nein.
Aber, wenn jemand fragt, ob ich mir vorstellen könnte, Eier zu essen, würde ich gerne folgendermaßen erklären. Ist diese Formulierung richtig (als Zusammenfassung des Artikels "Vegetarier sind Mörder"):
Unter drei Bedingungen; daß dem Huhn nicht so viele Eier weggenommen werden, daß es am Kalziummangel leidet, und daß es viel mehr Eier legen muß als natürlich. Daß männliche Küken nicht vergast, zermust (wie im Film Baraka zu sehen, die Szene bleibt jedem in Erinnerung!) oder sonstwie umgebracht werden. Und daß das Huhn selbst nicht nachher umgebracht wird. Wird das gewährleistet, würde ich es mir überlegen. Aber erst dann.
Drei Bedingungen für Milch: Daß die Kälber, die die Milch voraussetzt, nicht umgebracht werden, daß nicht denen die Milch weggenommen wird und die Kuh werde anschließend nicht umgebracht. Gibt's nun nur leider nicht.
Oder? Vielleicht werden diese Voraussetzungen einmal in dreihundert Jahren erfüllt. Ein Veganer könnte sich ja statt eines Straßenhundes eines kleinen Kalbes annehmen, weiblich. Diese Kuh, aufgewachsen, könnte ein Stier treffen, ein kleines Kalb würde geboren, und wenn es dann an einem nicht menschen-verschuldeten Unfall etc. gestorben , oder totgeboren wäre, hätte die Mutter wortwörtlich überflüssige Milch (wie es bei Menschenmüttern auch vorkommt). Die könnte man trinken theoretisch (ähnlich wie Kadaver essen; doch wenn ein Hase überfahren wird, sagt jeder, nicht anfassen, das dürfe man nicht -- nur erst dafür extra umgebrachte und zu- und hergerichtete).
Aber, wenn jemand fragt, ob ich mir vorstellen könnte, Eier zu essen, würde ich gerne folgendermaßen erklären. Ist diese Formulierung richtig (als Zusammenfassung des Artikels "Vegetarier sind Mörder"):
Unter drei Bedingungen; daß dem Huhn nicht so viele Eier weggenommen werden, daß es am Kalziummangel leidet, und daß es viel mehr Eier legen muß als natürlich. Daß männliche Küken nicht vergast, zermust (wie im Film Baraka zu sehen, die Szene bleibt jedem in Erinnerung!) oder sonstwie umgebracht werden. Und daß das Huhn selbst nicht nachher umgebracht wird. Wird das gewährleistet, würde ich es mir überlegen. Aber erst dann.
Drei Bedingungen für Milch: Daß die Kälber, die die Milch voraussetzt, nicht umgebracht werden, daß nicht denen die Milch weggenommen wird und die Kuh werde anschließend nicht umgebracht. Gibt's nun nur leider nicht.
Oder? Vielleicht werden diese Voraussetzungen einmal in dreihundert Jahren erfüllt. Ein Veganer könnte sich ja statt eines Straßenhundes eines kleinen Kalbes annehmen, weiblich. Diese Kuh, aufgewachsen, könnte ein Stier treffen, ein kleines Kalb würde geboren, und wenn es dann an einem nicht menschen-verschuldeten Unfall etc. gestorben , oder totgeboren wäre, hätte die Mutter wortwörtlich überflüssige Milch (wie es bei Menschenmüttern auch vorkommt). Die könnte man trinken theoretisch (ähnlich wie Kadaver essen; doch wenn ein Hase überfahren wird, sagt jeder, nicht anfassen, das dürfe man nicht -- nur erst dafür extra umgebrachte und zu- und hergerichtete).