Tierrechtskochbuchforum:
der "Ostereierbaum"/ Yps

Vergessen. wissenschaftlicher Name: Solanum melongea.

Gruß

> ich war früher eifriger Yps- Leser. Vor kurzem fiel mir das
> Gimmik "Ostereierbaum" wieder ein- das war eine Pflanze, die
> weiße, eiförmige Früchte (Größe weiß ich nicht!) trägt. nach

Daher die englische Bezeichnung "Egg-plant" für Aubergine.

> Nicht wegen der Eiform, sondern wg. Nostalgie an das gute Yps
> wollte ich mir nun Samen bestellen, wollte aber erst mal
> fragen, wer näheres über die Essbarkeit& vor allem
> Genießbarkeit weiß!

Ich habe zwar nie Yps gelesen, bin aber kürzlich bei der Recherche nach den "Sea-Monkeys" auf eine Seite gestoßen, die sich u.a. auch mit diesen "Ostereierbäumen" befaßt - da heißt es:

Zitat:

Die Früchte können wie Auberginen zubereitet werden, Blätter, Blüten und Stamm dagegen sind ungenießbar. Leider wird der Ostereierbaum nur etwa drei Jahre alt. [...] Bei dem Ostereierbaum handelt es sich um eine tropische Abart der südeuropäischen Aubergine. Ursprünglich stammt der Eierbaum aus dem südlichen China, wo die Pflanze bereits im 5.Jahrhundert verarbeitet wurde. Man zerstampfte die Blüten und rieb mit dem Pulver die Zähne ein, da bei Frauen eine gelbliche Zahnfärbung als verführerisch galt. Im 13.Jahrhundert brachten Araber die Pflanze erstmals nach Europa, wo sie in Italien etwa um 1550 angeflanzt und zu einjährigen Auberginen gezüchtet wurde.

(http://www.ypsfanpage.de/gimmicks/eierbaum.php)

Klingt, als wären sie bezüglich Eß- und Genießbarkeit den "bekannten" Auberginen hinreichend ähnlich ...

Achim

Hallo Rele!

Finde ich echt ne klasse Idee, wo willst du die Samen denn bestellen?

Gruß, Alex

Hi,

puh, die Adresse weiß ich nicht mehr, bin aber über google drauf gekommen,die werden über Versand verkauft. Muss selbsz nochmal suchen.
Besonders, wenn die Früchte nach dem Zubereiten ihre weiße Färbung behalten würden, würden sie sich sicher echt gut auf dem Teller neben buntem Gemüse machen....

Grüße