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Tierrechtskochbuchforum:
zutaten

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 21

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zutaten

Autor: Matthias | Datum:
also die rezepte im tierrechtskochbuch sind wirklich sehr gut. ich koch jetzt mindestens einmal am tag :-) aber es gibt zutaten von denen ich noch nie was gehört habe. ich habe fleischfresser gefragt und gegoogelt aber keiner kann mir sagen wo man diestelöl kaufen kann. ich will nämlich morgen den möhren-nuss-salat essen. ich finde dauernd zutaten von denen ich noch nie was gehört habe. ich hab im garten diesteln kann ich daraus was machen? was haltet ihr eigentlich generell von kostenlosen wildpflanzen? auf die schwören die rohköstler ja so...

Re: zutaten

Autor: Tanja | Datum:
Hi Matthias,
Distelöl gibt es eigentlich in jedem Supermarkt, ist auch ziemlich preisgünstig. Ich persönlich halte nix von Wildkräutern weil die meinem Empfinden nach ziemlich scheiße schmecken. ;-) Und weil man ewig sammeln muß, was viel Zeit kostet. Aber Brombeeren, Himbeeren u.ä. pflücke ich natürlich auch gern kostenlos. :-)

Tanja

Re: zutaten

Autor: Claude | Datum:
> denen ich noch nie was gehört habe. ich hab im garten
> diesteln kann ich daraus was machen?

schau halt mal im Reformhaus. Ich glaube ja nicht dass man das selbst herstellen kann. Das Öl müsstest du ja auspressen oder so
Du kannst aber auch Nuss- oder Sonnenblumenöl verwenden.

> was haltet ihr
> eigentlich generell von kostenlosen wildpflanzen? auf die
> schwören die rohköstler ja so...

Also ich hab nichts gegen Kulturpflanzen. Auch gerne gekocht oder gebraten...

Re: zutaten

Autor: Reina | Datum:
Hallo Matthias,

Sonnenblumenöl ist Distelöl sehr geschmacklich und ernährungsphysiologisch ähnlich.

Empfehlenswert sind wegen des hohen Alpha-Linolsäureanteils aber das schärflich-würzige Leinöl oder das universell auch zum Kochen, Backen und Braten geeignete milde Sojaöl oder nussige Rapsöl.

mfg, Reina.

Re: öl

Autor: Matthias | Datum:
Reina schrieb:

> Empfehlenswert sind wegen des hohen Alpha-Linolsäureanteils
> aber das schärflich-würzige Leinöl oder das universell auch
> zum Kochen, Backen und Braten geeignete milde Sojaöl oder
> nussige Rapsöl.

kann man das öl direkt auf den salat geben oder muss man das erst mit irgendwas mischen?

Re: öl

Autor: Achim Stößer | Datum:
> kann man das öl direkt auf den salat geben oder muss man das

Kann man, ob's schmeckt ist aber eine andere Frage ...

Achim

Re: zutaten

Autor: plenocervix | Datum:
> kann mir sagen wo man diestelöl kaufen kann.

rechtschreibfehler. es heisst natuerlich dieseloel, und das gibts an der tankstelle.

http://www.google.de/search?q=disteloel

KNALLER! ;-)

Autor: THfkaV | Datum:
plenocervix schrieb:

> rechtschreibfehler. es heisst natuerlich dieseloel, und das
> gibts an der tankstelle.
>
> http://www.google.de/search?q=disteloel


*lol*

Disclaimer:
Liebe Kinder zuhause, das Fuselöl bitte nicht zum Kochen/Backen/Braten und Rückeneincremen verwenden! Der/die/das plenocervix hat lediglich einen Jux... usw. usf.

Re: KNALLER! ;-)

Autor: plenocervix | Datum:
http://www.google.de/search?q=disteloel bringt dich dennoch zum ziel.

Wildpflanzen

Autor: Achim Stößer | Datum:
> den möhren-nuss-salat essen. ich finde dauernd zutaten von
> denen ich noch nie was gehört habe. ich hab im garten

Welche denn noch?

> eigentlich generell von kostenlosen wildpflanzen? auf die
> schwören die rohköstler ja so...

Naja, wenn die Rohköstler drauf schwören spricht das ja eher dagegen ;-) .

Aber wenn Du Dich damit auskennst und die Zeit dafür hast, warum nicht ab und zu zur Abwechslung Sauerampfersuppe oder Gänseblümchensalat? Wenn nicht, sieht es aber schlecht aus, wegen Verwechslungsgefahr. Z.B. Bärlauch - würde ich sicher sammeln, wenn ich welchen finden würde und sicher wäre, daß es keine (giftigen, sehr ähnlich aussehenden) Maiglöckchen sind. Pilze gibt's sicher auch eine Menge, nur sind viele halt tödlich (im Laden gibt es ja meist nur Pfifferlinge und Austernseitlinge, naja und - wie ich finde - eklige wie Champignons oder Shiitake). Kastanien dürften problemlos sein. V.a. bei Beeren ist außerdem das Fuchsbandwurmproblem zu berücksichtigen. Löwenzahnsirup ist lecker. Löwenzahnsalat habe ich auch mal gegessen, ging so. Ach ja, wilde Kaktusfeigen sind köstlich, aber die Wachsen hier in der Gegend leider nicht so ...

Achim

Re: Wildpflanzen

Autor: Matthias | Datum:
Achim Stößer schrieb:

> Welche denn noch?

z. b. quinoa, couscous, makronen... seit heute weiß ich was ingwer ist :-)

> Kastanien dürften problemlos
> sein. V.a. bei Beeren ist außerdem das Fuchsbandwurmproblem
> zu berücksichtigen.

heißt das du isst keine beeren?

Re: Wildpflanzen

Autor: plenocervix | Datum:
> heißt das du isst keine beeren?

natuerlich nicht! millionen fuchsbandwuermer muessen sterben...

;)

ich wuerd halt nur welche aus dem garten essen.

Re: Wildpflanzen

Autor: Tanja | Datum:

> ich wuerd halt nur welche aus dem garten essen.

Gerade vor kurzem kam in "Unkraut" (läuft auf irgendeinem Dritten, glaube ich), so ein Panikmachebericht - es ging primär darum, Panik vor Füchsen allgemein zu schüren, doch dabei ist natürlich auch der Fuchsbandwurm ein geeignetes Mittel.
Was in dem Bericht aber einleuchtend erschien: Füchse kommen immer mehr in die Städte, deswegen sind Beeren bzw. Gemüse generell aus dem eigenen Garten auch nicht viel sicherer als die im Wald. Und (woran ich noch gar nicht gedacht hatte), auch landwirtschaftliche Kulturen sind ja keine "fuchsfreie Zone", man kann sich also auch über Gekauftes mit dem Fuchsbandwurm infizieren. Um dessen Eier abzutöten, müssen sie wohl ziemlich stark erhitzt werden -lecker: frische gekochte Erdbeeren mit Sojasahne...
Nun ja, wie auch immer, bei dem Bericht stellte sich mir dann schon die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, so einen großen Bogen um wildwachsende Beeren zu machen. Soll nun kein bedenkenloses pro-Wildbeeren-Posting sein, da der Fuchsbandwurm ja schon gefährlich sein kann (wenn unser Immunsystem gerade mal angeknackst ist). Doch Brombeeren (und mit etwas Glück auch Himbeeren) für einen leckeren Beerenkuchen werde ich dieses Jahr so oder so wieder sammeln. ;-)

Tanja

Fuchsbandwürmer

Autor: THfkaV | Datum:
Zitat:
Der Mensch stellt im Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurmes zwar einen Fehlzwischenwirt dar, da die Infektion nicht an den Endwirt weitergegeben wird, allerdings findet in den Organen eines infizierten Menschen, vornehmlich in Leber, Lunge und Gehirn eine Finnenentwicklung statt, die das Krankheitsbild der alveolären Echinokokkose bedingt. Dabei entsteht ein Netzwerk von Röhren in den befallenen Organen, die Finnen breiten sich wie Metastasen aus, wodurch diese schleichend, aber weitgehend zerstört werden. Die Erkrankung wird meist erst zehn bis zwanzig Jahre nach der Infektion bemerkt, unter anderem, da die Symptome im Falle eines Befalls der Leber Ähnlichkeit mit einem Leberkarzinom oder einer Leberzirrhose besitzt. Durch die starken Zersetzungen in den betroffenen Organen sind Operationen kaum durchführbar. Eine Heilung ist kaum möglich - die alveoläre Echinokokkose ist die am häufigsten zum Tode führende Wurmerkrankung des Menschen.

Die Vermeidung bzw. Reduzierung von Infektionsrisiken ist daher besonders wichtig. Früchten und Beeren aus Bodennähe (weniger als 60 bis 80 cm über dem Boden) oder Pilzen können möglicherweise Bandwurmeier anhaften. Es wird vermutet, dass sie eine gefährliche Ansteckungsquelle für den Menschen sein könnten, der konkrete Nachweis steht allerdings noch aus und ist wegen der langen Inkubationszeit auch schwierig. Es wird empfohlen, sie niemals ungewaschen zu essen. Tiefgefrieren der Früchte reicht nicht aus, die Früchte sollten, wenn die Möglichkeit besteht, gekocht werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsbandwurm

Jägerlatein Fuchsbandwurm?

Autor: Tanja | Datum:
Interessanter Artikel zum Thema:

Zitat: Viele Beerenliebhaber verkneifen sich das Sammeln von Früchten im Wald. Sie fürchten die Fuchsbandwurm-Krankheit. Studien zeigen allerdings, dass das Risiko, dabei zu erkranken, gegen Null geht.

[...]

"In den letzten zehn Jahren ist mir kein Fall einer Fuchsbandwurminfektion in Oberösterreich untergekommen", sagt Dr. Helmut Mittermayer, Leiter des Instituts für Hygiene, Mikrobiologie und Tropenmedizin bei den Elisabethinen Linz. Er schätzt aus der "dünnen Datenlage" die Zahl der Neuinfektionen in Österreich auf ein bis zwei pro Jahr. "Man kann zwar nicht sagen, da ist nichts, aber das Ansteckungsrisiko ist äußerst gering."

Forscher der Universität und des Robert-Koch-Institus in Ulm fanden in einer Studie keine Belege, dass man sich durch den Verzehr von ungewaschenen Waldfrüchten mit dem Fuchsbandwurm (Echinococcus) infizieren kann. Auffallend an der Studie mit 40 Patienten und 120 gesunden Vergleichsprobanden war: 33 der Erkrankten arbeiteten in der Landwirtschaft. Außerdem: Ein großer Teil der Kranken hatte Kontakt zu Hunden.

2003 filterten Serien-Blutuntersuchungen von 900 Jägern aus dem Burgenland einen einzigen Weidmann mit Echinococcus-Infektion im gut heilbaren Frühstadium heraus.

Wie der Name sagt, leben die Bandwürmer (2-3 mm) im Darm von Füchsen, wo sie regelmäßig hunderte Eier produzieren, die mit der Losung ausgeschieden werden. Menschen können diese oral über kontaminierte Erde, Pflanzen, Wasser aber auch über Wind und Insekten aufnehmen. Die Finnen (Larven) des Bandwurms besiedeln nach einer Inkuba- tionszeit von fünf bis 20 Jahren fast ausschließlich die menschliche Leber, wo sie sich verkapseln. Bildgebende Verfahren und Bluttest geben Aufschluß über die Infektion, die bei fortgeschrittenem Organbefall zum Tod führt.

Es gibt neben Hygiene keine medizinische Vorsorge gegen eine Infektion. Weder über Impfung noch über Tabletten. Infizierte müssen die Zysten in der Leber je nach Fortschritt der Erkrankung operativ entfernen lassen und/oder werden mit Antihelminthika medikamentös behandelt. Frühzeitig entdeckt, bestehen gute Heilungschancen. Deshalb empfehlen Experten Menschen mit höherem Infektionsrisiko (Jäger, Landwirte, Tierärzte), ihr Blut alle zwei bis drei Jahre auf Echinococcus-Antikörper untersuchen zu lassen.


http://www.nachrichten.at/leben/370875

Quinoa, Couscous, Makronen

Autor: Achim Stößer | Datum:
> z. b. quinoa, couscous, makronen... seit heute weiß ich was
> ingwer ist :-)

Ja, immer wieder verblüffend, wie armselig die nichtvegane Ernährung ist, da Nichtveganer (der Du ja bis vor kurzem warst) einen Großteil der Lebensmittel nichteinmal dem Namen nach kennen.

Quinoa und Couscous solltest Du aber sowohl per Google als auch in jedem Supermarkt finden.

Gibt's ein "Makronen"-Rezept im Tierrechtskochbuch? Ich glaube nicht. Oder beziehst Du Dich auf älpler Makronen? Da gibt's ein kleines Sprachproblem: das ist wohl ein in der Schweiz gebräuchlicher Ausdruck für eine Art Nudeln ("Makkaroni"); in Deutschland sind Makronen eine Art Plätzchen.

> > sein. V.a. bei Beeren ist außerdem das Fuchsbandwurmproblem
> > zu berücksichtigen.
>
> heißt das du isst keine beeren?

Nö, heißt es nicht. Aber ich wäre inzwischen vorsichtig mit Heidelbeeren am Waldrand oder so ...

Achim

Makronen

Autor: Claude | Datum:
> in Deutschland sind Makronen eine Art Plätzchen.

aha? gut zu wissen.

Re: Wildpflanzen

Autor: plenocervix | Datum:
>> eigentlich generell von kostenlosen wildpflanzen? auf die
>> schwören die rohköstler ja so...

> Naja, wenn die Rohköstler drauf schwören spricht das ja eher
> dagegen ;-) .

Richter: Angeklagter! Machen Sie die Aussage unter Eid?

Angeklagter: Aber jawoll euer Ehren!

Richter: Holt die Bibel!

Angeklagter: Keine Bibel Euer Ehren! ich bin Rohköstler!

Richter: OK! Holt den Konz!

Angeklagter: Halt! Ich schwöre auf Wildpflanzen!

Gerichtsdiener: Wildpflanzen sind alle!

Richter: Scheiße.

*scnr*

Pilze

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: Pilzsaison hat begonnen


Pilzsaison
In der Nähe von Birken stehen schmackhafte Birkenpilze.


Hornberg/Jena - In Deutschland hat die Pilzsaison begonnen. Besonders üppig gedeihen die schmackhaften Gewächse derzeit im Südwesten des Landes. Ausreichend Regen und Wärme haben ihr Wachstum dort gefördert.
Im Schwarzwald wachsen derzeit viele Pfifferlinge, Scheidenstreiflinge und Schwarzblauende Röhrlinge, sagt Pilzexperte Walter Pätzold aus Hornberg. Im Norden ist es noch zu trocken für eine große Pilzausbeute.

Grundsätzlich werden Pilzsammler nach Pätzolds Worten vor allem an Schneisen, Waldwegen und Wanderpfaden in Laub- oder Nadelwäldern fündig. Dort erwärmt sich der Boden rasch, und die für das Wachstum nötige Feuchtigkeit aus den Bäumen erreicht die Pilze am besten. Im dichten Gestrüpp sollten Sammler nicht suchen: Das verbietet das Naturschutz- und Waldrecht.

«Gehen Sie an diesem Wochenende in den Wald», rät Pätzold Sammlern aus dem Südwesten. Vor allem in Gegenden mit sauren Böden oder auf Sandstein seien die Chancen auf reiche Ernte gut. Pfifferlinge finden sich besonders häufig an moosigen Stellen in Laub-, aber auch Nadelwäldern. «Wer Heidelbeeren sucht, kann auch gleich nach Pfifferlingen Ausschau halten.»

Auch im südlichen Bayern hat die Schwammerlsaison begonnen, sagt Till Reinhard Lohmeyer, Experte aus Taching am See. Dort könnten Pilzsucher derzeit - vor allem in Laubwäldern - Täublinge finden. Unter Buchen stehen die Chancen gut, Laubwaldpfifferlinge oder Brätlinge zu entdecken. In der Nähe von Birken stehen schmackhafte Birkenpilze.

In der Nordhälfte Deutschlands hingegen sieht es mit Pilzen noch nicht so gut aus. «Das Klima ist ungünstig. Wir hatten lange kalte Nächte, und es war zu trocken», sagt Helga Rußwurm, Pilzexpertin aus Quedlinburg (Sachsen-Anhalt). Zwar wären schon vereinzelt erste Steinpilze entdeckt worden, aber derzeit gibt es eher Hexenröhrlinge und Rotfüßröhrlinge. Reich sei die Ausbeute aber auch dort noch nicht.

Laut Andreas Gminder, Experte aus Jena, sind in Thürigen erste Pfifferlinge und Sommersteinpilze in Buchenwäldern zu finden. Auf nicht überdüngten Wiesen könnten Pilzsammler vor allem nach Gewitterschauern die aromatischen Wiesenchampignons ernten. An Straßenrändern in den Städten gedeihen sogar die so genannte Stadtchampignons.

In Niedersachsen war die Witterung für Pilze zuletzt zu trocken. «Im Gegensatz zu anderen Jahren ist dieser Juli ein pilzarmer Monat», sagt Experte Gerhard Weber aus Schwarmstedt im Landkreis Soltau. Selbst unter alten Eichen, die eine gute Fundstelle für Sommersteinpilze sind, stand in den vergangenen Tagen noch kein Pilz.

[url]www.dgfm-ev.de [/url]

© dpa - Meldung vom 13.07.2005 14:03 Uhr

Re: Wildpflanzen

Autor: Matthias | Datum:
Achim Stößer schrieb:

> Aber wenn Du Dich damit auskennst und die Zeit dafür hast,
> warum nicht ab und zu zur Abwechslung Sauerampfersuppe oder
> Gänseblümchensalat? Wenn nicht, sieht es aber schlecht aus,
> wegen Verwechslungsgefahr. Z.B. Bärlauch - würde ich sicher
> sammeln, wenn ich welchen finden würde und sicher wäre, daß
> es keine (giftigen, sehr ähnlich aussehenden) Maiglöckchen
> sind. Pilze gibt's sicher auch eine Menge, nur sind viele
> halt tödlich (im Laden gibt es ja meist nur Pfifferlinge und
> Austernseitlinge, naja und - wie ich finde - eklige wie
> Champignons oder Shiitake). Kastanien dürften problemlos
> sein. V.a. bei Beeren ist außerdem das Fuchsbandwurmproblem
> zu berücksichtigen.

denn lass ich das lieber mit wildpflanzen- und kräuter. sonst kann mann bald in der bild-zeitung lesen: " Hamburger stirbt nach kurzer Zeit veganer Ernährung an Mangelerscheinungen."

Re: Wildpflanzen

Autor: Achim Stößer | Datum:
> denn lass ich das lieber mit wildpflanzen- und kräuter. sonst
> kann mann bald in der bild-zeitung lesen: " Hamburger stirbt
> nach kurzer Zeit veganer Ernährung an Mangelerscheinungen."

Naja, bei vernünftiger veganer Ernährung ab un zu mal ein paar Wildkräuter über's essen kann (so sie ungiftig sind) wohl nicht schaden ;-) .

Achim