Ich hab mir passend zur Saison (Basler Fasnacht) eine Mehlsuppe gemacht.
Im TRKB gibt's schon ein Rezept, aber ich denke das lässt sich noch verbessern.
Vor allem sollte das Mehl angeröstet werden. Ich kenne das eigentlich nur so, kann aber sein, dass gerade das Anrösten die Basler Mehlsuppe ausmacht.
Ungefähre Kochzeit, Hinweis "Ergibt", Zwiebel als optionale Zutat und Pfeffer zum Abschmecken würde ich auch noch hinzufügen.
Etwa so:
Also bei mir ergab es nach 20 Minuten ziemlich genau 2.5 dl.
Für mich war das jetzt eine gute Zwischenmahlzeit, ich kann nicht so recht abschätzen wie die Menge für andere Leute reichen würde. Aber da der TipTopf (*das* Schweizer Kochbuch) einen Liter für 60 Minuten kocht und das dann für 4 Personen reichen sollte müsste es so schon stimmen (das TRKB ist grundsätzlich für 2 Personen ausgerichtet).
Ich denke man kann auch etwas mehr Margarine nehmen, da traditionell "Käse" hinzugegeben wird welcher auch viel Fett enthält. Deswegen 1-2 EL statt 1 EL Margarine.
Ich röste lieber ohne Margarine an, deswegen der Hinweis. Im TipTopf ist dieser Hinweis auch drin. Dazu braucht man aber, wie ich denke eine geeignete Pfanne.
Dazu sollte vielleicht auch noch ein Hinweis rein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man im einem normalen Topf Mehl anrösten kann, ohne dass es anklebt und dann anbrennt. In einer Teflonpfanne (Polytetrafluorethen) gelingt bei mir sowas auch nicht, ich glaube die wird nicht heiss genug und man darf den Kunststoff auch gar nicht zu stark erhitzen (soll ja angeblich giftig sein).
Ich verwende eine Pfanne aus Chrom (oder verchromt, ich weiss nicht mehr - auf jeden Fall aus Metall). Die kann man super erhitzen und da bleibt beim Rösten nichts kleben, obwohl sie nicht antihaftbeschichtet ist. Aber einfach "Chrompfanne" als Hinweis wär wohl nicht sehr hilfreich. Und nur der Hinweis eine "geeignete Pfanne" zu verwenden erst recht nicht.
Vielleicht sowas:
Unter ständigem Rühren, in einer für starke Hitze geeigneten Pfanne, mittelbraun anrösten.
Ist Pfanne jetzt eignetlich richtig? In der Schweiz ist so ziemlich alles was man zum Kochen braucht eine Pfanne.
Die Suppe habe ich dann in der Pfanne gekocht. Ich denke jede Pfanne sollte zwei Tassen fassen können.
Claude
Im TRKB gibt's schon ein Rezept, aber ich denke das lässt sich noch verbessern.
Vor allem sollte das Mehl angeröstet werden. Ich kenne das eigentlich nur so, kann aber sein, dass gerade das Anrösten die Basler Mehlsuppe ausmacht.
Ungefähre Kochzeit, Hinweis "Ergibt", Zwiebel als optionale Zutat und Pfeffer zum Abschmecken würde ich auch noch hinzufügen.
Etwa so:
Also bei mir ergab es nach 20 Minuten ziemlich genau 2.5 dl.
Für mich war das jetzt eine gute Zwischenmahlzeit, ich kann nicht so recht abschätzen wie die Menge für andere Leute reichen würde. Aber da der TipTopf (*das* Schweizer Kochbuch) einen Liter für 60 Minuten kocht und das dann für 4 Personen reichen sollte müsste es so schon stimmen (das TRKB ist grundsätzlich für 2 Personen ausgerichtet).
Ich denke man kann auch etwas mehr Margarine nehmen, da traditionell "Käse" hinzugegeben wird welcher auch viel Fett enthält. Deswegen 1-2 EL statt 1 EL Margarine.
Ich röste lieber ohne Margarine an, deswegen der Hinweis. Im TipTopf ist dieser Hinweis auch drin. Dazu braucht man aber, wie ich denke eine geeignete Pfanne.
Dazu sollte vielleicht auch noch ein Hinweis rein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man im einem normalen Topf Mehl anrösten kann, ohne dass es anklebt und dann anbrennt. In einer Teflonpfanne (Polytetrafluorethen) gelingt bei mir sowas auch nicht, ich glaube die wird nicht heiss genug und man darf den Kunststoff auch gar nicht zu stark erhitzen (soll ja angeblich giftig sein).
Ich verwende eine Pfanne aus Chrom (oder verchromt, ich weiss nicht mehr - auf jeden Fall aus Metall). Die kann man super erhitzen und da bleibt beim Rösten nichts kleben, obwohl sie nicht antihaftbeschichtet ist. Aber einfach "Chrompfanne" als Hinweis wär wohl nicht sehr hilfreich. Und nur der Hinweis eine "geeignete Pfanne" zu verwenden erst recht nicht.
Vielleicht sowas:
Unter ständigem Rühren, in einer für starke Hitze geeigneten Pfanne, mittelbraun anrösten.
Ist Pfanne jetzt eignetlich richtig? In der Schweiz ist so ziemlich alles was man zum Kochen braucht eine Pfanne.
Die Suppe habe ich dann in der Pfanne gekocht. Ich denke jede Pfanne sollte zwei Tassen fassen können.
Claude