Achim Stößer schrieb:
>
> > Zu Weihnachten habe ich dafür eine Art Blätterteigbraten
> > gemacht. Blätterteig in einer Kastenform gefüllt mit Seitan
> > und Austernpilzen. Geht zwar in die Richtung von Sabines
>
> Hört sich gut an, nennt man dann aber wohl eher Pastete ;-) .
Ich kannte Pasteten bisher immer nur als diese Leichenmatsche, die irgendwie mit Gelatine in Form gebracht werden.
Wenn man sich den Wikipedia-Artikel zu Pasteten anschaut, sieht man auf dem Bild links die Dinger, die ich quasi meine und rechts ist dann eins mit ein wenig Teig dran.
Aber gut, dann weiß ich wenigstens, wie man das genau nennt.
> > gut, aber ich würde den Seitan in Bratenform nach dem Kochen
> > doch einmal von allen Seiten scharf anbraten für eine braune
> > Kruste.
>
> Hm, die sollte eigentlich bein Backen (ggf. ein paar Mal mit
> Öl bepinseln) kommen.
Dann müsste man den Braten aber schon mit der Grillfunktion backen, oder?
Ich kann mir das so nicht so gut vorstellen.
Vor allem kann man das ja dann auch so nicht so lange machen, weil der Braten sonst zu dunkel wird und innen noch nicht wirklich durch ist.
>
> Im Tierrechtskochbuch gab es mal einen (wie fand sehr
> leckeren) Linsenbraten, gehört aber wohl zu den Rezepten, die
> vor einiger Zeit auf mysteriöse Weise verschwunden sind.
> Naja, ich werde den wohl in absehbarer Zeit mal wieder
> versuchen.
>
> Einen
>
Grünkernbraten gibt's ja nich. Weiß
> nicht, ob das bei der Seitanbratenentwicklung viel hilft ;-) .
Solche Braten erinnern mich dann aber auch eher wieder etwas an eine Pastete ;)
Da gibts ja auch Rezepte für Nussbraten und so. Hab ich aber selber noch nicht ausprobiert.