Und zwar nahezu täglich, es ist müßig, auf jeden seiner Ergüsse einzugehen (zumal sie idR die Mißachtung erfahren, die sie verdienen).
Doch machmal ... Aktuelles Beispiel: Er weiß natürlich genau, daß im Pressespiegelforumsbeitrag Berichte über Anti-Tierbefreiungsprozeß er mitgemeint ist, schließlich vertritt er als Schmierenschreiberling die völlig verantwortungslose These:
>>><<< Mail vom 5. Juli 2000
Mit dem Erscheinen solcher Presseberichte ist er natürlich bloßgestellt, als schmieriger Opportunist entlarvt, der aus rein egoistischen Gründen einen Ausbeuterkuschelkurs fährt, um ja niemandem auf die Füße zu treten.
Und prompt faselt er im Fellbeißer-Forum (wo sonst bietet sich ihm noch Gelegenheit, seinen Dreck zu verbreiten außer in seiner Mailing-Liste, die er dazu mißbraucht, seine Absonderungen, jeden noch so dümmlichen Beitrag, als "Linktipps" zu bewerben) als Reaktion daher:
>>><<< modules.php?op=modload&name=phpBB_14&file=index&action=viewtopic&topic=50&forum=11&start=60
Tja, dumm gelaufen: wenn er praktische Erfahrungen hätte bezüglich sinnvoller Aufklärungsmethoden statt auf den Kaplanzug aufzuspringen und sich auf seinem Sessel irgendwelchen Unfug dazu aus den Fingern zu saugen, wüßte er, daß die "Bevölkerung" (selbst die tierausbeutende - aufgrund dieser Presseberichte, obwohl von einem erklärten Tierausbeutungsbefürworter, der, so wie er schreibt, wohl sein Leben in der Lokalredaktion dieses Kaffs verbringen wird, gab es wieder z.B. Anrufe von Leuten, die Geld spenden oder sich an Befreiungsaktionen beteiligen wollten, die dann zu ihrem Erstaunen erfahren mußten, daß sie den Tierrechten mehr nützen, wenn sie vegan werden und daß wir keine Spenden von Nichtveganer als Ablaßzahlungen annehmen) solchen Dingen durchaus positiv gegenüberstehen kann; insbesondere auch der Tatsache, daß jemand eine nicht unbedeutende Karriere als Wissenschaftler respektive wirtschaftlich lukrative Karriere als Informatiker aufgibt und übrigens keineswegs - wie Bauer und Co kolportieren, "sozialschmarotzend" (wohl projizierend von seinen Subventionen), von Arbeitslosengeld/-hilfe/Sozialhilfe lebt, um altruistische Tierrechtsarbeitzu machen.
Nein, auf die von ihm dargestellten "Gedanken" kommen primär engagierte Tierausbeutungspropagandisten wie Bernd Bauer, Guido von Steinhagen und eben Volker König selbst.
Achim
Doch machmal ... Aktuelles Beispiel: Er weiß natürlich genau, daß im Pressespiegelforumsbeitrag Berichte über Anti-Tierbefreiungsprozeß er mitgemeint ist, schließlich vertritt er als Schmierenschreiberling die völlig verantwortungslose These:
>>><<< Mail vom 5. Juli 2000
Mit dem Erscheinen solcher Presseberichte ist er natürlich bloßgestellt, als schmieriger Opportunist entlarvt, der aus rein egoistischen Gründen einen Ausbeuterkuschelkurs fährt, um ja niemandem auf die Füße zu treten.
Und prompt faselt er im Fellbeißer-Forum (wo sonst bietet sich ihm noch Gelegenheit, seinen Dreck zu verbreiten außer in seiner Mailing-Liste, die er dazu mißbraucht, seine Absonderungen, jeden noch so dümmlichen Beitrag, als "Linktipps" zu bewerben) als Reaktion daher:
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Tja, dumm gelaufen: wenn er praktische Erfahrungen hätte bezüglich sinnvoller Aufklärungsmethoden statt auf den Kaplanzug aufzuspringen und sich auf seinem Sessel irgendwelchen Unfug dazu aus den Fingern zu saugen, wüßte er, daß die "Bevölkerung" (selbst die tierausbeutende - aufgrund dieser Presseberichte, obwohl von einem erklärten Tierausbeutungsbefürworter, der, so wie er schreibt, wohl sein Leben in der Lokalredaktion dieses Kaffs verbringen wird, gab es wieder z.B. Anrufe von Leuten, die Geld spenden oder sich an Befreiungsaktionen beteiligen wollten, die dann zu ihrem Erstaunen erfahren mußten, daß sie den Tierrechten mehr nützen, wenn sie vegan werden und daß wir keine Spenden von Nichtveganer als Ablaßzahlungen annehmen) solchen Dingen durchaus positiv gegenüberstehen kann; insbesondere auch der Tatsache, daß jemand eine nicht unbedeutende Karriere als Wissenschaftler respektive wirtschaftlich lukrative Karriere als Informatiker aufgibt und übrigens keineswegs - wie Bauer und Co kolportieren, "sozialschmarotzend" (wohl projizierend von seinen Subventionen), von Arbeitslosengeld/-hilfe/Sozialhilfe lebt, um altruistische Tierrechtsarbeitzu machen.
Nein, auf die von ihm dargestellten "Gedanken" kommen primär engagierte Tierausbeutungspropagandisten wie Bernd Bauer, Guido von Steinhagen und eben Volker König selbst.
Achim