Nachdem Kaplan Text bei Fellbeißer erschien, gab es dort folgende "Kommentae", vielmerh einen Dialog zwischen Fellbeißer-Redakteru Karl und mir (wer was gesagt hat, dürfte offensichtlich sein, ich spare mir also die Personenbezeichnung ;-) ):
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Die Antiveganismuspropaganda des Tierausbeuters Kaplan nimmt immer groteskere Züge an. Fast wäre es zum Lachen, wenn nicht durch diesen widerwärtigen Text, der die Tierrechte um Jahre zurückwirft, weil er den Tätern als Mittel dient, weiterhin Tiere auszubeuten, zu mißhandeln und zu töten, weit mehr Tiere leiden und sterben müßten als durch Kaplans Freßverhalten.
Es ist an der Zeit, daß die Tierrechtler in Kaplan endlich sehen, was er ist: ein: Kein Tierrechtler, kein veganer, sondern ein selbstverliebter, egoistitischer Schwätzer, dem es wie jedem x-beliebigen Leichenfresser nicht un die Tiere, sondern einzig um seine egoistischen "Bedürfnisse" nach Bequemlichkeit und Gaumenkitzel dient.
Bleibt zu hoffen, daß genügend Leute erkennen, wie absurd und lächerlich Kaplans Stammtisch-"Argumente" sind.
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Es gibt zumindest bei uns genügend gesunde Alternativen zu Eiern, Milch und exzellenten Ersatz für Lederprodukte. Deshalb gibt es absolut keine Ausreden für langjährige Vegetarier, nicht vegan leben zu können.
100% vegan zu leben aber wird nie möglich sein, dann dürfte ich z.B. nie mehr mein Auto benutzen, obwohl ich sehr vorsichtig, wenig und meistens langsamer als möglich unterwegs bin, werden jetzt in der warmen Jahreszeit von mir viele Insekten, wie z.B. Schmetterlinge, Käfer, Bienen getötet. Ich denke, die meisten TierrechtlerInnen werden auch immer mal in einem Auto sitzen...
Worum es Kaplan aber geht, ist die immer noch breite Masse von Fleischessern zu überzeugen. Und das macht man am besten, wenn man AUCH den Vegetarismus fördert, der ihnen die Option des Käse- und Eierkonsums offen lässt. Vegetarier sind die zukünftigen Veganer oder Rohköstler. Das sollte man nicht vergessen. Es kommt immer darauf an, wen man vor sich hat: Ist es ein feinfühliger Mensch, aber Fleischesser, könnte ein vegetarisches Kochbuch in die richtige Richtung lenken. Handelt es sich um einen Gesundheits-Vegetarier, könnte ein Tierrechtsbuch den entscheidenden Denkanstoss geben. Habe ich einen verärgerten Veganer vor mir, dann würde der Hinweis auf die Erhöhung des Frischkostanteils und sich doch zeitweise etwas Abstand von der Tierrechtsproblematik zu gönnen, eventuell hilfreich sein.
Warum die Werbung für vegane Lebensmittel schlecht sein soll, verstehe ich allerdings auch nicht. Eine allgemeingültige Patentlösung wird es nie geben. Aber alle Tierrechtler, Vegetarier, Veganer und Rohköstler müssen an einem Strang ziehen, wenn ihnen wirklich etwas an den Tieren liegt. Und sich nicht gegenseitig beschimpfen und bekämpfen, was aber leider der Fall ist. Trotzdem bin ich optimistisch, weil ich mir immer vor Augen halte, dass solche gravierenden Umwälzungsprozesse in der Menschheitsgeschichte immer sehr lange Zeiträume beanspruchten.
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"Aber alle Tierrechtler, Vegetarier, Veganer und Rohköstler müssen an einem Strang ziehen, wenn ihnen wirklich etwas an den Tieren liegt."
Ah ja. Vegetarier müssen, wenn ihnen etwas an den Tieren liegt, Veganer werden, statt sie zu mißhandeln und umzubringen, um ihre Drüsensekrete oder Menstruationsprodukte zu fressen.
Wenn Vegetarier und Tierrechter (also veganer) an einem Strang ziehen, ziehen sie offenbar in gegenrichtung, denn die vegetarier ziehen mit den leichenfressern auf der Tierausbeuterseite, die unzählige Leben kostet.
Für die, die auf diese Selbstverständlichkeit nicht von allein kommen, werden die Argumente ausführlich in http://maqi.de/txt/vegetariersindmoerder.html dargelegt - da steht u.a. wörtlich der Unfug "Vegetarier und Veganer müssen zum Wohl der Tiere an einem Strang ziehen." in der Liste der "Ausflüchte, mit denen die Vegetarier, wenn sie denn einmal ausnahmsweise mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden, versuchen, sich zu rechtfertigen, [diese] sind so inakzeptabel wie vielfältig. Diese Ausflüchte werden erschreckend häufig auch von Veganern gebraucht, um Vegetarier zu decken".
Offenbar hat Karl sich nicht die Mühe gemacht, den Text zu lesen, und verbreitet lieber weiter unreflektiert die üblicheTierausbeuterapologetik.
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Hallo @Achim, würden noch mehr Menschen Vegetarier, würde es bald auch mehr Veganer geben :-) Einfacher kann ich es nicht ausdrücken. Gruss Karl
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Ganz einfache Frage:
Werden Vegetarier Veganer
[_] wenn man ihnen a la Kaplan sagt, daß das, was sie machen ganz toll ist, "Milch"- und "Ei"konsum sei gar nicht weiter tragisch, so ein paar tote Rinder, was soll's, schließlich schmeckt es doch, und mit den Tierrechten vereinbar ist es allemal, Tiere auszubeuten, wenn man Veganismus, wie Kaplan es fordert, bestenfalls verschweigt oder gar sagt, Veganismus sei kontraproduktiv und sich für Veganismus auszusprechen schade den Tieren, Pro-Veganismus sei, so Kaplan, viel tierfeindlicher als Pro-"Fleisch"
[_] wenn man ihnen klar sagt, daß der Konsum von Drüsensekreten und Menstruationsprodukten für die betroffenen Tiere übelstes Leid und Tod bedeutet, so daß die einzig ethisch vertretbare Alternative Veganismus ist
Zutreffendes bitte ankreuzen. Tip: Vorher "Vegetarier sind Mörder" lesen.
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Dies vor allem als Vorbemerkung zu folgendem.
(Quelle: http://www.fellbeisser.de/fellbeisser/newspro/ktalk/1023109824,90743,.shtml)
Achim
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Die Antiveganismuspropaganda des Tierausbeuters Kaplan nimmt immer groteskere Züge an. Fast wäre es zum Lachen, wenn nicht durch diesen widerwärtigen Text, der die Tierrechte um Jahre zurückwirft, weil er den Tätern als Mittel dient, weiterhin Tiere auszubeuten, zu mißhandeln und zu töten, weit mehr Tiere leiden und sterben müßten als durch Kaplans Freßverhalten.
Es ist an der Zeit, daß die Tierrechtler in Kaplan endlich sehen, was er ist: ein: Kein Tierrechtler, kein veganer, sondern ein selbstverliebter, egoistitischer Schwätzer, dem es wie jedem x-beliebigen Leichenfresser nicht un die Tiere, sondern einzig um seine egoistischen "Bedürfnisse" nach Bequemlichkeit und Gaumenkitzel dient.
Bleibt zu hoffen, daß genügend Leute erkennen, wie absurd und lächerlich Kaplans Stammtisch-"Argumente" sind.
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Es gibt zumindest bei uns genügend gesunde Alternativen zu Eiern, Milch und exzellenten Ersatz für Lederprodukte. Deshalb gibt es absolut keine Ausreden für langjährige Vegetarier, nicht vegan leben zu können.
100% vegan zu leben aber wird nie möglich sein, dann dürfte ich z.B. nie mehr mein Auto benutzen, obwohl ich sehr vorsichtig, wenig und meistens langsamer als möglich unterwegs bin, werden jetzt in der warmen Jahreszeit von mir viele Insekten, wie z.B. Schmetterlinge, Käfer, Bienen getötet. Ich denke, die meisten TierrechtlerInnen werden auch immer mal in einem Auto sitzen...
Worum es Kaplan aber geht, ist die immer noch breite Masse von Fleischessern zu überzeugen. Und das macht man am besten, wenn man AUCH den Vegetarismus fördert, der ihnen die Option des Käse- und Eierkonsums offen lässt. Vegetarier sind die zukünftigen Veganer oder Rohköstler. Das sollte man nicht vergessen. Es kommt immer darauf an, wen man vor sich hat: Ist es ein feinfühliger Mensch, aber Fleischesser, könnte ein vegetarisches Kochbuch in die richtige Richtung lenken. Handelt es sich um einen Gesundheits-Vegetarier, könnte ein Tierrechtsbuch den entscheidenden Denkanstoss geben. Habe ich einen verärgerten Veganer vor mir, dann würde der Hinweis auf die Erhöhung des Frischkostanteils und sich doch zeitweise etwas Abstand von der Tierrechtsproblematik zu gönnen, eventuell hilfreich sein.
Warum die Werbung für vegane Lebensmittel schlecht sein soll, verstehe ich allerdings auch nicht. Eine allgemeingültige Patentlösung wird es nie geben. Aber alle Tierrechtler, Vegetarier, Veganer und Rohköstler müssen an einem Strang ziehen, wenn ihnen wirklich etwas an den Tieren liegt. Und sich nicht gegenseitig beschimpfen und bekämpfen, was aber leider der Fall ist. Trotzdem bin ich optimistisch, weil ich mir immer vor Augen halte, dass solche gravierenden Umwälzungsprozesse in der Menschheitsgeschichte immer sehr lange Zeiträume beanspruchten.
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"Aber alle Tierrechtler, Vegetarier, Veganer und Rohköstler müssen an einem Strang ziehen, wenn ihnen wirklich etwas an den Tieren liegt."
Ah ja. Vegetarier müssen, wenn ihnen etwas an den Tieren liegt, Veganer werden, statt sie zu mißhandeln und umzubringen, um ihre Drüsensekrete oder Menstruationsprodukte zu fressen.
Wenn Vegetarier und Tierrechter (also veganer) an einem Strang ziehen, ziehen sie offenbar in gegenrichtung, denn die vegetarier ziehen mit den leichenfressern auf der Tierausbeuterseite, die unzählige Leben kostet.
Für die, die auf diese Selbstverständlichkeit nicht von allein kommen, werden die Argumente ausführlich in http://maqi.de/txt/vegetariersindmoerder.html dargelegt - da steht u.a. wörtlich der Unfug "Vegetarier und Veganer müssen zum Wohl der Tiere an einem Strang ziehen." in der Liste der "Ausflüchte, mit denen die Vegetarier, wenn sie denn einmal ausnahmsweise mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert werden, versuchen, sich zu rechtfertigen, [diese] sind so inakzeptabel wie vielfältig. Diese Ausflüchte werden erschreckend häufig auch von Veganern gebraucht, um Vegetarier zu decken".
Offenbar hat Karl sich nicht die Mühe gemacht, den Text zu lesen, und verbreitet lieber weiter unreflektiert die üblicheTierausbeuterapologetik.
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Hallo @Achim, würden noch mehr Menschen Vegetarier, würde es bald auch mehr Veganer geben :-) Einfacher kann ich es nicht ausdrücken. Gruss Karl
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Ganz einfache Frage:
Werden Vegetarier Veganer
[_] wenn man ihnen a la Kaplan sagt, daß das, was sie machen ganz toll ist, "Milch"- und "Ei"konsum sei gar nicht weiter tragisch, so ein paar tote Rinder, was soll's, schließlich schmeckt es doch, und mit den Tierrechten vereinbar ist es allemal, Tiere auszubeuten, wenn man Veganismus, wie Kaplan es fordert, bestenfalls verschweigt oder gar sagt, Veganismus sei kontraproduktiv und sich für Veganismus auszusprechen schade den Tieren, Pro-Veganismus sei, so Kaplan, viel tierfeindlicher als Pro-"Fleisch"
[_] wenn man ihnen klar sagt, daß der Konsum von Drüsensekreten und Menstruationsprodukten für die betroffenen Tiere übelstes Leid und Tod bedeutet, so daß die einzig ethisch vertretbare Alternative Veganismus ist
Zutreffendes bitte ankreuzen. Tip: Vorher "Vegetarier sind Mörder" lesen.
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Dies vor allem als Vorbemerkung zu folgendem.
(Quelle: http://www.fellbeisser.de/fellbeisser/newspro/ktalk/1023109824,90743,.shtml)
Achim