Aheu,
ich habe auf die Schnelle leider nichts dazu gefunden, deshalb frage ich hier nochmal direkt (sorry wenn's schon diskutiert worden ist).
In einem anderen Forum habe ich gerade eine riesige Diskussion mit ca. 15-20 Leuten und muss (kann meistens auch) ein "Gegenargument" nach dem anderen widerlegen.
Jetzt kam aber der Punkt auf mit der Bestandsbegrenzung von Wild, da dieses in zu hoher Zahl die Wälder auf lange Sicht zerstören würde, da die natürlichen Feinde durch den Menschen längst ausgerottet/extrem dezimiert worden sind.
Bei fleischessenden Waldbewohnern würde sich die ganze Sache automatisch regeln, da irgendwann nicht genug Beute da ist und dann die Zahl von allein zurückgeht, so dass irgendwann wieder ein Gleichgewicht herrscht.
Bei pflanzenessendem Wild sieht das aber ein wenig anders aus, da (wenn das Wild in hoher Zahl vorhanden ist) dieses in erster Linie nur junge Pflanzen isst, und damit dafür sorgt, dass der Pflanzennachwuchs ausbleibt. Wobei der Nachwuchs durchaus kommt, aber sofort gegessen wird. Auf lange Sicht fehlen dann aber Generationen von Bäumen, Sträuchern, wasauchimmer.
Mir fällt da jetzt ehrlich gesagt nicht viel ein um dagegen zu argumentieren, dass die die Zahlen begrenzt werden müssen, um die Wälder zu retten.
Ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen.
Kalle
ich habe auf die Schnelle leider nichts dazu gefunden, deshalb frage ich hier nochmal direkt (sorry wenn's schon diskutiert worden ist).
In einem anderen Forum habe ich gerade eine riesige Diskussion mit ca. 15-20 Leuten und muss (kann meistens auch) ein "Gegenargument" nach dem anderen widerlegen.
Jetzt kam aber der Punkt auf mit der Bestandsbegrenzung von Wild, da dieses in zu hoher Zahl die Wälder auf lange Sicht zerstören würde, da die natürlichen Feinde durch den Menschen längst ausgerottet/extrem dezimiert worden sind.
Bei fleischessenden Waldbewohnern würde sich die ganze Sache automatisch regeln, da irgendwann nicht genug Beute da ist und dann die Zahl von allein zurückgeht, so dass irgendwann wieder ein Gleichgewicht herrscht.
Bei pflanzenessendem Wild sieht das aber ein wenig anders aus, da (wenn das Wild in hoher Zahl vorhanden ist) dieses in erster Linie nur junge Pflanzen isst, und damit dafür sorgt, dass der Pflanzennachwuchs ausbleibt. Wobei der Nachwuchs durchaus kommt, aber sofort gegessen wird. Auf lange Sicht fehlen dann aber Generationen von Bäumen, Sträuchern, wasauchimmer.
Mir fällt da jetzt ehrlich gesagt nicht viel ein um dagegen zu argumentieren, dass die die Zahlen begrenzt werden müssen, um die Wälder zu retten.
Ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen.
Kalle