Hallo,
ich bin Student und schreibe eine Arbeit über "Randgruppen und ihre soziale Isolation" Über die Punkszene bin ich zu euch gekommen, denn dort gibt es ja eine (kleine?) straigth age szene Bei euch Veganern muss es ja besonders schlimm sein, denn in unserer speziestischen Gesellschaft bedeutet (leichen)essen ja Geselligkeit, Kommunikation und Gesprächsthema über Rezepte und wenn ihr dann als Veganer immer extra bzw. anderes Essen haben wollt bringt ihr euch doch selbst ins Abseits der Gesellschaft oder nicht? Sehe ich das vielleicht falsch? Je mehr ich mich mit Veganismus, Antispezieismus usw. auseinandersetzte kann ich euch immer besser verstehen, aber bei mir z.B ich würde mich doch sofort isolieren, wenn ich morgen Veganer bin. Ich treffe mich mehr mals die Woche mit meinen Freunden, meistens gehts dann zu MC Donalds und wenn ich jetzt Veganer bin, gehe ich dort logischer Weise nicht mehr hin und meine Freunde gehen dann ohne mich und zu Grillpartys werde ich auch nicht mehr eingeladen, weil ich ja so merkwürdige Ansichten. Wenn ich als Sanitäter von einem Einsatz komme gehen wir Essen -meistens zu Mc Donalds. Und auch bei Weihnachtsfeiern würden mich alle für krank halten. Ich bin jetzt ein bisschen Ich-Bezogen geworden, aber dieses Thema hat mich nachdenklich gemacht. Mir wird gerade klar in was für einer scheiss Welt wir leben. Es geht fast nur ums Leichenfressen und um Tierquälerei.
Was denkt ihr darüber? sind bei euch die sozialen Kontakte eingegangen bzw. weniger geworden nachdem ihr vegan wurdet?
Habt ihr alle vegane Lebenspartner? Man muss sich doch wahnsinnig vor dem Lebenspartner ekeln wenn der Leichen- und Tierqualprodukte zu sich nimmt oder nicht? Geht ihr mit Leichen-Grillern gemeinsam grillen?
Ich hoffe über schnelle Antworten mein Prof. wartet
Vielen Dank im Voraus
ich bin Student und schreibe eine Arbeit über "Randgruppen und ihre soziale Isolation" Über die Punkszene bin ich zu euch gekommen, denn dort gibt es ja eine (kleine?) straigth age szene Bei euch Veganern muss es ja besonders schlimm sein, denn in unserer speziestischen Gesellschaft bedeutet (leichen)essen ja Geselligkeit, Kommunikation und Gesprächsthema über Rezepte und wenn ihr dann als Veganer immer extra bzw. anderes Essen haben wollt bringt ihr euch doch selbst ins Abseits der Gesellschaft oder nicht? Sehe ich das vielleicht falsch? Je mehr ich mich mit Veganismus, Antispezieismus usw. auseinandersetzte kann ich euch immer besser verstehen, aber bei mir z.B ich würde mich doch sofort isolieren, wenn ich morgen Veganer bin. Ich treffe mich mehr mals die Woche mit meinen Freunden, meistens gehts dann zu MC Donalds und wenn ich jetzt Veganer bin, gehe ich dort logischer Weise nicht mehr hin und meine Freunde gehen dann ohne mich und zu Grillpartys werde ich auch nicht mehr eingeladen, weil ich ja so merkwürdige Ansichten. Wenn ich als Sanitäter von einem Einsatz komme gehen wir Essen -meistens zu Mc Donalds. Und auch bei Weihnachtsfeiern würden mich alle für krank halten. Ich bin jetzt ein bisschen Ich-Bezogen geworden, aber dieses Thema hat mich nachdenklich gemacht. Mir wird gerade klar in was für einer scheiss Welt wir leben. Es geht fast nur ums Leichenfressen und um Tierquälerei.
Was denkt ihr darüber? sind bei euch die sozialen Kontakte eingegangen bzw. weniger geworden nachdem ihr vegan wurdet?
Habt ihr alle vegane Lebenspartner? Man muss sich doch wahnsinnig vor dem Lebenspartner ekeln wenn der Leichen- und Tierqualprodukte zu sich nimmt oder nicht? Geht ihr mit Leichen-Grillern gemeinsam grillen?
Ich hoffe über schnelle Antworten mein Prof. wartet
Vielen Dank im Voraus