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family und geld

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 13

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family und geld

Autor: dy | Datum:
kann mir jemand sagen, wie man am besten vermeidet, daheim unveganisch zu essen, wenn man noch zuhause wohnt und nicht immer selbst kocht?
außerdem, kommt es auf dauer nicht ziemlich teuer, veganisch zu leben.
wär schön, wenn ihr einfach mal ein paar eigene erfahrungen aufschreibt.

Re: family und geld

Autor: martin.p | Datum:
Hallo Wuazi,
Vermeiden nichtvegan zu essen, immer zu fragen, was drin ist.
Letztens wieder war im Kartoffelsalat was weißes drin und ich fragte, was das ist, dann kam "ach ja stimmt, ich habe noch [unvegane] Mayonnaise drangemacht...". (Dabei hätte ich auch selber vegane machen können...)
Sonst lese ich einfach die Verpackungen und/oder das Rezept selber und frage bei allem nach. Kannst sagen, dass sie dir die hinlegen sollen nur um sicher zu gehen.
Außerdem sag ihnen, was sie einkaufen sollen. Z.B. welche Brotaufstriche oder Marmelade etc.
Zu anderen Erfahrungen von mir siehe hier.

Und teuer ist es auch nicht, siehe dazu hier.

Re: family und geld

Autor: Casi | Datum:
> kann mir jemand sagen, wie man am besten vermeidet, daheim
> unveganisch zu essen, wenn man noch zuhause wohnt und nicht
> immer selbst kocht?

Die eine Möglichkeit wäre, du vetraust deinen Eltern und, noch wichtiger, du informierst sie. Meine Mutter hat sich, seit ich vegan lebe sehr mit dem Thema beschäftigt und, wenn ich zu Besuch bin kocht sie mir wunderbare Gerichte, z.B. aus dem Tierrechtskochbuch.
Allerdings wissen die meisten nicht, daß Veganismus nicht bei den offensichtlichen Tierqualprodukten aufhört, sondern, daß es auch "versteckte" gibt, in etwa Zusatzstoffe. Das ist der Punkt, der sehr wichtig ist und über den du den Koch/ die Köchin in Kenntnis setzen musst.
Die zweite Möglichkeit wäre, doch selber zu kochen, für den Fall, daß sich deine Familie weigert...


> außerdem, kommt es auf dauer nicht ziemlich teuer, veganisch
> zu leben.
> wär schön, wenn ihr einfach mal ein paar eigene erfahrungen
> aufschreibt.

Überleg bitte mal, was die teuersten (und das nicht nur materiell gesehen...) "Nahrungsmittel" sind - Richtig "Fleisch" und Käse. Somit ist die vegane Ernährung nicht teurer, ausser, du bist fantasielos und konsumierst ununterbrochen irgendwelche veganen Fertiggerichte.
Schau am besten mal ins Tierrechstkochbuch und du wirst eine große Anzahl Rezepte für schmackhafte, tierrechtskonforme und günstige Gerichte finden.
Davon abgesehen, gebe ich gerne Geld für meine Ernährung aus, immerhin geht es dabei auch um meinen Körper und der ist mir persönlich schon wichtig. Das aber nur am Rande.

Re: family und geld

Autor: Claude | Datum:
Hallo dy (nicht mehr wuazi?)

ich wohne auch noch zuhause bei meinen Eltern. Und ich verstehe deine Lage.
Meine Mutter erzählt auch oft meine Ernährung sei recht teuer Resp teurer als die "normale". Dafür gibts eine einfache Erklärung:
Seit ich mir Gedanken über meine Ernährung gemacht hab merkte ich dass das billige Zeug einfach nicht das ist was ich essen will. Seit dem möchte ich nicht mehr beim essen sparen und achte nicht mehr aufs Geld wenn ich einkaufe. So kommt es dass es möglicherweise etwas teurer wurde (ich bezweifle sehr dass der unterschied bemerkenswert ist).

Wenn du verhindern willst etwas unveganes zu essen, dann iss es doch einfach nicht. Also ich schaue schon was meine Eltern kochen. D.h. ich kontrolliere die Produkte die sie verwenden.
Wenn mein Vater Pizza macht bin ich mir aber sicher dass diese vegan sind, da er sie ja immer gleich macht resp nicht plötzlich etwas unveganes reintun würde.

Kürzlich war ich auf Besuch bei Bekannten (normalerweise weigere ich mich). Ich fragte natürlich bei allem was drin sei. Beim Nachtisch (Fruchtsalat) war zB Zucker dran. Es hiess dann es sei nur Zucker oben drauf - ich könne ja als letzter schöpfen aber der Appetit war mir sowieso schon lange vergangen. Den Salat ass ich auch nicht, wegen dem Kräutersalz.
Ich kann mir gut vorstellen dass es für andere schwieriger ist, vor allem wenn man nicht (wie bei mir) nur zu zweit zusammen wohnt.
Du kannst ja einfach mal den Kühlschrank durchsuchen und dann mit allen (potentiell) unveganen Produkten zu der Person die kocht gehen und sag ihr dass du das nicht essen möchtest (bei Leichenteilen wirds es (hoffentlich) nicht nötig sein).

Du solltest auch klar machen dass du keine "Ausnahmen" machen willst und dass du auch so ein kleines bisschen nicht "tolerieren" willst.

Viel Glück
Claude

Kräutersalz?

Autor: Iris | Datum:
Hallo Claude,

> vergangen. Den Salat ass ich auch nicht, wegen dem Kräutersalz.

was ist denn Deiner Meinung nach mit Kräutersalz nicht in Ordnung?

Gruß,
Iris

Re: Kräutersalz?

Autor: Claude | Datum:
hallo Iris

> was ist denn Deiner Meinung nach mit Kräutersalz nicht in
> Ordnung?

Kräutersalz (also Salz und Kräuter) ist natürlich schon in Ordnung!
Das Kräutersalz das die dort verwendeten hatte aber ein so lange Zutatenliste dass ich es gleich aufgab. Ich hatte keine Lust die unzähligen E-Nummern usw zu kontrollieren. Da hab ich den Salat weitergereicht.
Kräutersalz ist für dieses Produkt eigentlich eine falsche Bezeichnung und ich hätte es in meinem Beitrag genauer erläutern sollen.
Es war eher ein "Chemikalien-Kräuter-Salz".

Gruss
Claude

Re: family und geld

Autor: Thomas S | Datum:
Claude schrieb:
>
> Den Salat ass ich auch nicht, wegen dem Kräutersalz.

Kräutersalz grundsätzlich nicht vegan?

- Staun -

Werde ich mal nachforschen.

Viele Grüße
Thomas

Re: family und geld

Autor: dy | Datum:
hi claude,

danke für deine antwort.
nee, dy ist irgendwie besser. außerdem ist wuazi ziemlich ausgefallen, und ich hab keinen bock, von irgendwelchen leuten, die mich kennen und mich hier entdecken, mit blöden fragen genervt zu werden, noch bevor ich überhaupt noch das VEGAN leben(nein, NICHT veganisch, weiß ich jetzt ;)) richtig angefangen habe. woher weißt du eigentlich das ich das bin??
ich kanns mir schon bildlich vorstellen, wie meine eltern da rumstressen werden! wird nichts an meiner überzeugung ändern, aber es macht das umsetzen natürlich schwieriger. und du hast damit also kaum probleme?
ist es nicht erschreckend, wie wenig zubereitete nahrungsmittel einem einfallen, die ohne was tierisches sind? *grusel* aber andrerseits muss man sich da sicher erstmal gut informieren, dann findet man schon viel, denk ich.
wie war das, als du angefangen hast? schwierig, bestimmte sachen nicht zu essen? oder probleme mit freunden und familie?

dy

Re: family und geld

Autor: Claude | Datum:
Hallo dy

dy schrieb:
> nee, dy ist irgendwie besser. außerdem ist wuazi ziemlich
> ausgefallen, und ich hab keinen bock, von irgendwelchen
> leuten, die mich kennen und mich hier entdecken, mit blöden
> fragen genervt zu werden, noch bevor ich überhaupt noch das
> VEGAN leben(nein, NICHT veganisch, weiß ich jetzt ;)) richtig
> angefangen habe.
Aber die die dich kennen, kennen doch bestimmt auch deine email-adresse?!

> woher weißt du eigentlich das ich das bin??
Na ich habe beim Geheimdienst nachgefragt ;-)
Nein, das war doch ganz einfach. Wer die selbe emailadresse hat, ist auch dieselbe Person!

> ich kanns mir schon bildlich vorstellen, wie meine eltern da
> rumstressen werden! wird nichts an meiner überzeugung ändern,
> aber es macht das umsetzen natürlich schwieriger. und du hast
> damit also kaum probleme?

"kaum" trifft es ziemlich gut.

> ist es nicht erschreckend, wie wenig zubereitete
> nahrungsmittel einem einfallen, die ohne was tierisches sind?
> *grusel* aber andrerseits muss man sich da sicher erstmal gut
> informieren, dann findet man schon viel, denk ich.
> wie war das, als du angefangen hast? schwierig, bestimmte

Ich war mir am anfang nicht so sicher obs überhaupt VeganerInnen gibt. Aber ich hab dann dankt dem Internet bald einige gefunden. Wenn man in diesem Forum liest merkt man bald dass es wirklich welche gibt. Bein anderen Foren / Websites fragte ich mich immer ob das nicht nur schwindel sei. Die erzählen dort teilweise nur von Mangelerscheinungen und so. So wurde mir oft unwohl als Veganer. Mein Fehler was, meine Suche nach VeganerInnen auf die Schweiz zu beschränken. Darin hatte ich bis jetzt noch fast keinen Erfolg. Mir half es dann sehr als ich www.veganismus.de fand.

> sachen nicht zu essen? oder probleme mit freunden und familie?

Leichenfresser kann ich nicht als "Freunde" bezeichnen. Es gibt halt manche die einfach garnichts begreifen. Daran habe ich mich gewöhnt.
Hast du denn Probleme?

Claude

Re: family und geld

Autor: dy | Datum:
Claude schrieb:
hey claude,

> Aber die die dich kennen, kennen doch bestimmt auch deine
> email-adresse?!

ja, klar...mich hat das bloß verwirrt, dass du meine emailaddy überhaupt weißt. verwirrt mich eigentlich immer noch. (bin erst seit 2 tagen hier.)

ich glaube überhaupt nicht, dass irgendwelche mangelerscheinungen auftreten, wenn man vegan lebt. wie begründen diese tierproduktbefürworter das denn? ich finde es eigentlich blödsinnig, dass tiere dazu da sein sollen, menschen zu ernähren! abgesehen davon, dass wir ja biologisch nicht mal den richtigen verdauungsapparat und die falschen zähne zum fleisch essen haben, ist doch die milch von tieren für ihre jungen bestimmt und die eier für die arterhaltung. also, alles hat seinen sinn, damit hat der mensch nichts zu tun.
naja, das muss ich dir bestimmt nicht sagen - aber es regt mich halt immer wieder auf, diese blöden argumente von wegen "aber du brauchst doch die proteine!"

> Leichenfresser kann ich nicht als "Freunde" bezeichnen. Es
> gibt halt manche die einfach garnichts begreifen. Daran habe
> ich mich gewöhnt.

dann hast du also nur freunde, die auch veganer sind? ich finde auch, dass diese lebensweise viel über eigene weltanschauung aussagt - und ich hab noch nie verstanden, wie man fleisch essen kann - aber dann müsste ich ja meine ganzen freundschaften aufgeben. so wichtig sind mir deren anschauung dann auch nicht.

> Hast du denn Probleme?

probleme nicht wirklich, ich fang ja erst ganz neu an. aber mit dem essen zuhause und auch in der öffentlichkeit stell ichs mir schon problematisch vor. hab versucht, meine mutter drauf vorzubereiten und solang's nicht um die praxis geht, hat sie kein problem damit, haha...aber wenn sich das dann aufs kochen auswirkt, stinkt ihr das. und ich denke halt, wo man auch hingeht, man findet kaum was veganisches zu essen. und ständig muss man da jedem seine einstellung erklären und übers essen diskutieren...argh! ich werds trotzdem versuchen.
ich finde, wenn man als "normaler" mensch hier liest, kann man danach gar nicht einfach so weitermachen wie vorher, oder?


> Claude

Re: family und geld

Autor: Claude | Datum:
Hallo dy (wie spricht man das eigentlich aus)

> ja, klar...mich hat das bloß verwirrt, dass du meine
> emailaddy überhaupt weißt. verwirrt mich eigentlich immer
> noch. (bin erst seit 2 tagen hier.)

Die Moderatoren wissen immer alles ;-)

>
> ich glaube überhaupt nicht, dass irgendwelche
> mangelerscheinungen auftreten, wenn man vegan lebt.

Nichts essen ist eben auch vegan. Und dabei können halt schon Mangelerscheinungen auftreten.

> naja, das muss ich dir bestimmt nicht sagen - aber es regt
> mich halt immer wieder auf, diese blöden argumente von wegen
> "aber du brauchst doch die proteine!"

Die Tatsache dass man lebt ist einigen nicht Beweis genug. Stellt sich die Frage ob man denen überhaupt noch helfen kann.

> dann hast du also nur freunde, die auch veganer sind?

Ich gehe den anderen ja nicht aus dem weg aber es hat sich einiges geändert seitdem ich Veganer wurde.

> und ständig muss man da jedem seine einstellung erklären und
> übers essen diskutieren...argh! ich werds trotzdem versuchen.

Diese Diskusionen sind immer nur Rechtfertigungsversuche der LeichenfresserInnen und VegetarierInnen. Das gelingt ihnen aber sowieso nie.

> ich finde, wenn man als "normaler" mensch hier liest, kann
> man danach gar nicht einfach so weitermachen wie vorher, oder?

hoffen wirs!

Claude

Biologie

Autor: Iris | Datum:
Hallo dy,

> ja, klar...mich hat das bloß verwirrt, dass du meine
> emailaddy überhaupt weißt. verwirrt mich eigentlich immer
> noch. (bin erst seit 2 tagen hier.)

na, wenn man über deinen Namen zu Beginn Deiner Beiträge fährt bzw. ihn anklickt, erährt jede/r (nicht nur die ModeratorInnen) Deine email-Adresse. Wenn Du das nicht willst, darfst Du keine angeben. ;-)

> ich glaube überhaupt nicht, dass irgendwelche
> mangelerscheinungen auftreten, wenn man vegan lebt. wie
> begründen diese tierproduktbefürworter das denn? ich finde es
> eigentlich blödsinnig, dass tiere dazu da sein sollen,
> menschen zu ernähren! abgesehen davon, dass wir ja biologisch
> nicht mal den richtigen verdauungsapparat und die falschen
> zähne zum fleisch essen haben, ist doch die milch von tieren
> für ihre jungen bestimmt und die eier für die arterhaltung.
> also, alles hat seinen sinn, damit hat der mensch nichts zu
> tun.

Die letzten beiden Argumente (Muttermilch, Eier = Fortpflanzungsprodukte, siehe auch "Kuhdrüsensekret und Hennenmenstruationsprodukte") sind absolut richtig, da wird Dir auch niemand (VeganismusgegnerInnen) widersprechen können, aber der Versuch, über die Biologie (Verdauung, Zähne) zu argumentieren, ist ziemlich waghalsig und außerdem ethisch irrelevant, gehört daher eindeutig in die Kategorie Argumentative Nonos.

> naja, das muss ich dir bestimmt nicht sagen - aber es regt
> mich halt immer wieder auf, diese blöden argumente von wegen
> "aber du brauchst doch die proteine!"

Daß die Leute denken, Proteine seien nur in tierlichen "Lebensmitteln" enthalten und nicht raffen, daß jede Pflanze, manche mehr, andere weniger, Eiweiß enthält, ist wirklich nervig.

> dann hast du also nur freunde, die auch veganer sind? ich
> finde auch, dass diese lebensweise viel über eigene
> weltanschauung aussagt - und ich hab noch nie verstanden, wie
> man fleisch essen kann - aber dann müsste ich ja meine ganzen
> freundschaften aufgeben. so wichtig sind mir deren anschauung
> dann auch nicht.

M.E. ist es keine "(Welt)anschauung", ob jemand es in Ordnung findet bzw. selbst praktiziert, andere auszubeuten und zu ermorden (bzw. das von anderen erledigen zu lassen).

> probleme nicht wirklich, ich fang ja erst ganz neu an. aber
> mit dem essen zuhause und auch in der öffentlichkeit stell
> ichs mir schon problematisch vor. hab versucht, meine mutter
> drauf vorzubereiten und solang's nicht um die praxis geht,
> hat sie kein problem damit, haha...aber wenn sich das dann
> aufs kochen auswirkt, stinkt ihr das. und ich denke halt, wo

Wieso bekochst Du nicht Deine Familie vegan? Damit könntest Du vielleicht Veganismus fördern. Obwohl ich das nicht für wahrscheinlich halte. :-(

Gruß,
Iris

Re: family und geld

Autor: Thomas S | Datum:
dy schrieb:

> außerdem, kommt es auf dauer nicht ziemlich teuer, veganisch
> zu leben.

veganisch? ;-)

"Vegan" leben kann sehr teuer sein, wenn man sich fast ausschließlich von s.g. "Fleischersatzprodukten" aus dem Reformhaus oder Naturkostladen ernährt, Sojamilch täglich literweise vertilgt...

Abgesehen davon, ob diese Fleischersatzprodukte immer so gesund sind, stellt sich auch die Frage, ob die immer so vegan sind ;-)

Im Zweifelsfall im Produktanfrageforum nachsehen oder selbst eine stellen.

Vegan leben kann aber auch sehr gesund und preisgünstig sein. Salate und viele Gemüsesorten sind ein sehr preisgünstiges Lebensmittel. Tofu bekommt man nach meiner Erfahrung am preisgünstigsten im Asialaden. Da Tofu für die vegane Küche ein extrem vielseitiger Grundstoff ist und dazu noch eine sehr wertvolle und gesunde Proteeinquelle eine ziemlich preisgünstige Weise sich zu ernähren.

Im Supermarkt bekommst Du in der Ökoabteilung getrocknetes Sojagranulat und Sojaschnetzel. Selbiges auch im Reformhaus etwas teuerer und im Asialaden viel billiger ;-)

Gemessen an der Menge, die da herauskommt und dem Nährwert ein sehr preisgünstiges und sehr vielseitiges Lebensmittel.

Scharf angebraten mit Zwiebeln, eine sämigen Soße und am Schluß Erbsen drauf auf Kartoffeln oder Nudeln zum Beispiel schmeckt das sehr lecker und ist sicher ein sehr preisgünstiges Essen ;-)

Mach Dich von den teueren Fleischersatzprodukten frei und vor allem von dem "Fleischmitzweibeilagensyndrom". Du wirst dann schnell feststellen, wie vielseitig, genußvoll, preisgünstig und gesund die vegane Küche ist.

Sojamilch nehme ich eigentlich nur noch zum recht selten pur trinken, in den Kaffee oder Tee oder um mir (auch sehr selten) mal ein Müsli zu machen. Und natürlich zum Kochen für die Soßen.

OK, ab und an gibts mal einen Pudding auf Basis von Sojamilch. Damit hält sich der Literverbrauch ziemlich in Grenzen. Auf den Monat gerechnet sind wir sozusagen fast eine Dreiliterfamilie ;-)

Viele Grüße
Thomas