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Helft mit, die Welt zu retten!

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 12

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Helft mit, die Welt zu retten!

Autor: Aktivist | Datum:
Wir möchten die Welt verbessern und mithelfen kann jeder ganz einfach.

Ihr wollt bestimmt auch, dass
- der CO2 Ausstoß verringert wird
- mehr Nahrung für alle da ist
- weniger an Hunger leiden
- Erkrankungen zurückgehen
- Regenwald nicht unnötig abgeholzt wird.
- die Artenvielfalt erhalten bleibt
- keine Tiere gequält werden

Dann macht mit. Das Projekt Greatworld.org hat zum Hauptziel, dass der Konsum an tierischen Lebensmitteln sehr stark verringert wird und die Tierquälerei drastisch auf der ganzen Welt zurückgeht.
Die Folgen werden unter anderem oben genannte Punkte sein. Die Hauptarbeit ist die Aufklärung der Menschheit, denn die meisten wissen gar nicht, was für eine Gefahr für die Welt der hohe Konsum von tierischen Lebensmitteln ist. Er ist z.B. einer der Gründe für den Hunger in der 3ten Welt. Auch die Schweinegrippe könnte eine indirekte Auswirkung der Massentierhaltung sein.

Dies ist ein sehr junges, spannendes Projekt. Es soll zu einer riesigen friedlichen aktiven Gemeinschaft wachsen, die zum Ziel

Jeder kann mithelfen. Folgendes ist ein kleiner Auszug von Aufgaben.
- Unterstützende Texte Schreiben
- Termine in nicht Vegetarier bezogenen Bereiche veröffentlichen ( Schulen, Uni, Online Marktplätzen, lokal Sender )
- Flyer entwerfen
- Falschaussagen im Web suchen
- aufklärende Forumsbeiträge schreiben
- Mitgestaltung von Argumetationsketten
- Organisation
- Koordination
- Projektmanagement
- Infoblätter verteilen
- Vorträge halten
- Infostände
- Infos sammeln
- Hilfestellung bei "wie werde ich Vegetarier oder Veganer"
- Verbesserungsvorschläge machen
- Übersetzter

Wir sehen uns als Ergänzung zu anderen Foren und möchten diese auch unterstürzen.
Das ganze soll ähnlich wie Opensource Projekte funktionieren.

Wer mit macht, hilft der Welt
http://Greatworld.org

Re: Helft mit, die Welt zu retten!

Autor: martin | Datum:
Aktivist schrieb:
>
> Dann macht mit. Das Projekt Greatworld.org hat zum Hauptziel,
> dass der Konsum an tierischen Lebensmitteln sehr stark
> verringert

Wieso "verringert" und nicht "abgeschafft"?

> Die Folgen werden unter anderem oben genannte Punkte sein.
> Die Hauptarbeit ist die Aufklärung der Menschheit, denn die
> meisten wissen gar nicht, was für eine Gefahr für die Welt
> der hohe Konsum von tierischen Lebensmitteln ist.

"Niedriger" Konsum ist kaum besser. M.E. wird etwas wenig betont, daß er in erster Linie eine Gefahr für die Tiere selbst ist.

> - Hilfestellung bei "wie werde ich Vegetarier oder Veganer"

"Vegetarier"? "Oder"?
Warum sollte man jemand helfen, Vegetarier zu werden?

Re: Helft mit, die Welt zu retten!

Autor: Aktivist | Datum:
Natürlich wäre es mir lieber, wenn alle direkt Veganer werden. Jedoch weiß ich nicht, wie man das realisieren kann. Deshalb denke ich, muss man strategisch vorgehen.
Und eine richtige Strategie, denke ich, ist sehr wichtig.
Jeder der zum Vegetarier wird, sorgt schon mal dafür das weniger Tiere getötet werden. Und ich denke einen Vegetarier kann man auch eher zum Veganer machen, als einen Fleischesser, also ist ein erster Schritt geschafft, wenn jemand Vegetarier wird.
Ich denke, man muss mit der Umsetzung kleinen Zielen anfangen, darf aber nicht das große aus den Augen verlieren.

Helft mit, die Opfer der Wischiwaschikursfahrer zu retten

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Natürlich wäre es mir lieber, wenn alle direkt Veganer
> werden. Jedoch weiß ich nicht, wie man das realisieren kann.

Vor allem weiß ich, wie man das nicht realisieren kann: indem man "Tierschutz" oder "weniger Fleisch" statt Veganismus fordert/fördert.

> Deshalb denke ich, muss man strategisch vorgehen.
> Und eine richtige Strategie, denke ich, ist sehr wichtig.

Ganz genau. Also beende Deine kontraproduktive Wischiwaschistrategie und wende Dich sinnvollen und effektiven zu.

Dazu ist es sinnvoll, wenn DU Dich hier mal ein wenig umschaust. Gibt nämlich jede Menge Threads dazu.

> Jeder der zum Vegetarier wird, sorgt schon mal dafür das
> weniger Tiere getötet werden. Und ich denke einen Vegetarier
> kann man auch eher zum Veganer machen, als einen
> Fleischesser, also ist ein erster Schritt geschafft, wenn
> jemand Vegetarier wird.

Und auch dieses hanebüchene Mythos wird hier an zahllosen Stellen widerlegt.

> Ich denke, man muss mit der Umsetzung kleinen Zielen
> anfangen, darf aber nicht das große aus den Augen verlieren.

Ich denke, amn muß vor der Umsetzung erstmal aufhören, den üblichen kontraproduktiven Müll nachzuplappern. Und dann vernüpndtige und effektive Strategien statt der ausgelutschten, nachweislich nicht funktionierenden einsetzen.

Vor allem aber sollte man nicht den paar Leuten, die diese einsetzen, permanent die Zeit stehlen, indem man ihnen Steine in den Weg legt, immer wieder den gleichen kontraproduktiven Müll als Klotz ans Bein bindet etc..

Es sei denn natürlich, das Ziel ist in Wahrheit Ausbeuterkuscheln zwecks Spendesammeln oder ähnliches.

Achim

Bandwunder mit Hühnerausbeuter-Werbung

Autor: Trolli | Datum:
Zitat: Es sei denn natürlich, das Ziel ist in Wahrheit Ausbeuterkuscheln zwecks Spendesammeln oder ähnliches.


Gehe bei "greatworld" ins Impressum, und du hast mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit den Namen von "Aktivist". Im Forum raucht's ja geradezu von Beiträgen und Teilnehmern. ***hüstel*** Welcher Admin soll wohl diesen Schrott hier promoten?
www.issenswerte Infos über Herrn Aktivist bzw. Gitarrist findest du hier:

http://www.myspace.com/frolleinwunder

Interessant ist die Werbung von der Band frolleinwunder:



Wer als Veganer hinter so einer theistisch verbrämten Massentierausbeutung steht, und dann noch - wohl aus "Spaß" - ein Tier als "Bonuspack" dazu schenkt, hat sich selbst disqualifiziert. Ich frage mich, wie so jemand in den Spiegel schauen kann, ohne das große Ko..en zu kriegen.

Trolli

Re: Helft mit, die Welt zu retten!

Autor: Ricarda | Datum:
Aktivist schrieb:
>
> Jeder der zum Vegetarier wird, sorgt schon mal dafür das
> weniger Tiere getötet werden. Und ich denke einen Vegetarier
> kann man auch eher zum Veganer machen, als einen
> Fleischesser, also ist ein erster Schritt geschafft, wenn
> jemand Vegetarier wird.
Ich habe viele Vegetarier so erlebt, dass sie meinen, dass sie mehr als genug für andere Tiere tun und die Argumente deswegen noch besser an ihnen abprallen.
Sie sind auch öfters beleidigter, wenn man etwas gegen ihre Lebensweise sagt und klinken sich dann schnell wieder aus.

Ich fände es auch schon einmal gut, wenn die Leute in meiner Umgebung sich vegetarisch ernähren würden.
Aber es sollte klar sein, dass das Ziel definitiv Veganismus ist!
Vor allem sollte klar sein, dass man nicht zwangsweise den Umweg über Vegetarismus machen muss.
Einige fühlen sich vielleicht wohler, wenn sie sich etwas langsamer herantasten, aber man sollte darauf achten, dass man nicht stehen bleibt.

In Bezug auf das Projekt würde ich definitiv diesen Teil "Wie werde ich Veganer" nennen.
Man kann dann immer noch extra in einem Punkt auf Vegetarismus eingehen und dort schreiben, dass das vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung ist, aber noch weit entfernt vom eigentlichen Ziel. Immerhin sind Vegetarier auf der Seite der Leichenfresser.
Die Leute sollen keinen Anlass haben sich im Vegetarismus häuslich einzurichten.

Vegetarismus: ein Schritt in die richtige Richtung über Leichen

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Vegetarismus eingehen und dort schreiben, dass das vielleicht
> ein Schritt in die richtige Richtung ist, aber noch weit

... ein Schritt, der über Leichen führt, so viel Zeit muß sein, sonst halten sie Vegetarismus womöglich für etwas Positives/Akzeptables.

Achim

Re: Vegetarismus: ein Schritt in die richtige Richtung über Leichen

Autor: Aktivist | Datum:
Man muss die Leute erreichen und da abholen wo Sie gerade stehen.
Wenn einer am Schluss nicht Veganer wird, dann läuft irgendwas falsch. Sei es in der Kommunikation / Argumentation, in seinem Umfeld, in seiner Psyche. Irgendwo läuft was falsch. Letztendlich gibt es keine Argumente, am Schluss nicht Veganer zu werden.
Ich bin mir sicher, dass es für viele Leute schon ein großer Schritt ist auf Fleisch zu verzichten und dass es bei diesen unmöglich ist, diese direkt zu Veganern zu machen, dass sogar dazu führen würde, dass Sie noch nicht mal Vegetarier werden. Auch wenn diese Menschen erst viel später zu Veganer werden, ist dies schrecklich, da sie auch damit die Qualen der Tiere unterstützen. Es ist aber ein sehr großer Gewinn, wenn diese letztendlich vegan werden. Ich selber habe auch den zwischen Schritt gebraucht um letztendlich Veganer zu werden und vielen Veganern aus meinem Bekanntenkreis ging es ähnlich. Wie kann ich dann von den anderen verlangen, dass diese direkt vegan sein müssen. Das Ziel ist, das alle vegan werden. Und ich werde eure Kritik bei greatworld.org einfließen lassen.
Das die Strategie von greatworld.org nicht aufgeht verstehe ich nicht ganz und ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir erklärt was an meinem Denken falsch ist.

Wenn ich 500 Vegetarier und 500 Veganer in einer Gruppe habe und diese z.B. dafür sorgen, dass Termine für vegane Brunchs oder andere Tierechtstermine im gesamten Bundesgebiet in der lokalen Pressen, lokalen Rundfunkanstalten, lokalen Marktpläten etc. veröffentlichen, dann kann diese Gruppe eine Menge Leute erreichen und sagen wir mal 2 % neue Leute für das Thema sensibilisieren und zu Veganern oder Vegetariern machen. Wenn von dieser Gruppe von 1000 Leuten am Schluss 60% Veganer werden, so wäre dies ( 1000 + 20 ) * 0,6 = 612 Veganer.

Wenn diese Gruppe aber nur aus 500 Veganer bestände, dann würde bei dieser Aktion ( 500 + 2% = 500 + 10 ) am Schluss nur 510 Leute Veganer.
Das sind alles fiktive Zahlen, aber die Rechnung kann aufgehen.

Zudem leben viele Vegetarier schon bewusster und verzichten auf Produkte, die mit Tierversuchen in Verbindung stehen. Das soll keine Werbung für Vegetarier sein, sondern klar machen, dass dadurch auch das Tierleid verringert wird.

Re: Vegetarismus: ein Schritt in die richtige Richtung über Leichen

Autor: Achim Stößer | Datum:
Du möchtest Dich also nicht informieren.
Du möchtest nicht die Tatsachen zu Kenntnis nehmen.
Du möchtest die Fakten und Argumente weiterhin ignorieren.

Denn in der kurzen Zeit kannst Du das nicht getan haben.

Stattdessen entleerst Du weiter Deine kontraproduktive Propaganda.

Hinweis: Forenrichtlinien beachten. Weitere Beiträge dieser Art werden entsprechend behandelt.

> Man muss die Leute erreichen und da abholen wo Sie gerade
> stehen.

Könnt Ihr diesen schwachsinnigen Spruch nicht endlich mal in der Mottenkiste lassen? Was soll das denn bitte heißen?

Muß ich, um Nazis "abzuholen", in die NPD eintreten?

Muß ich einem Rassisten sagen "Beschränke doch doch bitte drauf, Neger zu klatschen, laß die Mulatten in Ruh'"? (Man muß die Leute ja auch sprachlich da abholen, wo sie stehen, gell?)

Und daß Du diese widerliche Phrase verwendest zeigt ebenfalls, daß Du beabsichtigst, lernresistent zu bleiben (denn auch sie haben wir heir bis zum erbrechen durch, z.B. http://tierrechtsforen.de/1/2386/6103).

> Wenn einer am Schluss nicht Veganer wird, dann läuft
> irgendwas falsch. Sei es in der Kommunikation /

Richtig. Meist ist dabei falsch gelaufen, daß irgendwelche Idioten permanent für Vegetarismus werben, tun, als wäre das etwas Gutes. Denn solche "Projekte" wie Deines, die das verbrechen, gibt es wie Sand am Meer. Von Individuen ganz zu schweigen (da steht dann idR weniger das Spendensammeln als vielmehr das Niemandemaufdenschlipstretenwollen im Vordergurnd, Hauptsache bequem, die Ethik kann man ja leicht mit Füßen treten wenn's alle machen). Mitläufer sind halt nunmal Massenmörder, wenn sie beim Massenmorden mitlaufen.

> ich nicht ganz und ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir
> erklärt was an meinem Denken falsch ist.

Siehe oben.

> machen. Wenn von dieser Gruppe von 1000 Leuten am Schluss 60%
> Veganer werden, so wäre dies ( 1000 + 20 ) * 0,6 = 612
> Veganer.
>
> Wenn diese Gruppe aber nur aus 500 Veganer bestände, dann
> würde bei dieser Aktion ( 500 + 2% = 500 + 10 ) am Schluss
> nur 510 Leute Veganer.
> Das sind alles fiktive Zahlen, aber die Rechnung kann aufgehen.

Nein, kann sie nicht, denn das sind nicht einfachn nur "fiktive Zahlen", das ist völliger aus den Fingern gesaugter Unsinn.

Denn daß die Beteiligung/Akzeptanz/Propaganda von/für Vegetarier/ismus dabei (Zahlen saugen kann ich auch - nur basieren das bei mir zumindest auf Fakten) 98% Veganer verhindert hast Du "vergessen".

> Zudem leben viele Vegetarier schon bewusster und verzichten
> auf Produkte, die mit Tierversuchen in Verbindung stehen. Das

Und viele ausländerfeindliche Nazis kooperieren mit Nazis aus anderen Ländern. Hurraaahhh.

> soll keine Werbung für Vegetarier sein, sondern klar machen,
> dass dadurch auch das Tierleid verringert wird.

Da es Veganismus verhindert, wird dadurch Tierleid nicht verringert, sondern vermehrt.

Ein letztes Mal: Lies Dir die Fakten und Argumente dazu durch un versuche, sie zu begreifen. Hier im Forum und in den Texten dazu auf unseren Websites.

Wir können Dir nicht alles vorlesen, Du mußt auch schon selbst mal die Augen aufmachen.

Achim

Re: Vegetarismus: ein Schritt in die richtige Richtung über Leichen

Autor: martin | Datum:

> Ich bin mir sicher, dass es für viele Leute schon ein großer
> Schritt ist auf Fleisch zu verzichten und dass es bei diesen
> unmöglich ist, diese direkt zu Veganern zu machen, dass sogar
> dazu führen würde, dass Sie noch nicht mal Vegetarier werden.

Natürlich ist es für sie "ein großer Schritt", wenn ihnen ständig eingeredet wird, daß auf Leichenteile zu "verzichten" ein "großer Schritt" sei. Wird ihnen hingegen klar gemacht, daß es überhaupt nichts dabei ist, die Tierprodukte durch die Hunderten Alternativen auszutauschen, werden sie ohne "Zwischenschritte" vegan. Irgendwie komisch oder?

> Ich selber habe auch den zwischen
> Schritt gebraucht um letztendlich Veganer zu werden und
> vielen Veganern aus meinem Bekanntenkreis ging es ähnlich.

Bei solchen Ansichten wundert das nicht.

Und auch hier nochmal: Wenn jemand Zwischenschritte braucht, macht er die von alleine. Wenn man hingegen Zwischenschrittte fordert oder legitimiert, macht er nur die.

> Zudem leben viele Vegetarier schon bewusster und verzichten
> auf Produkte, die mit Tierversuchen in Verbindung stehen. Das
> soll keine Werbung für Vegetarier sein, sondern klar machen,
> dass dadurch auch das Tierleid verringert wird.

»Aber sind Vegetarier nicht auf dem richtigen Weg?«
»Aber Fleischesser sind dann erst recht Mörder, warum werden die nicht kritisiert?«
»Aber Fleischesser töten mehr Tiere als Vegetarier?«
»Niemand wird sofort vegan, muß der Weg nicht über Vegetarismus führen?«
http://www.vegetarier-sind-moerder.de/faq

mehr Leid durch Vegetarismus

Autor: martin | Datum:

> Das
> soll keine Werbung für Vegetarier sein, sondern klar machen,
> dass dadurch auch das Tierleid verringert wird.

Da es einige vorgerechnet bekommen wollen: Für ein Ei leidet ein Huhn ca. 32 Stunden, für ein "Schnitzel" leidet ein Schwein ca. 8,5 Stunden. Wenn ein Vegetarier statt eines Leichenteils ein "Gericht" aus zwei Eier ißt, verursacht er 53,5 Stunden mehr Leid.
Es ist nicht bei allen vegetarischen Tierprodukten mehr, aber die Vorstellung, Vegetarier würden grundsätzlich weniger Leid verursachen, ist Schwachsinn und ein billiger Rechtfertigungsversuch.

Kadaver verspeisende und vegetarische "Märtyrer" !?

Autor: Libertad | Datum:
Zitat: Ich bin mir sicher, dass es für viele Leute schon ein großer Schritt ist auf Fleisch zu verzichten und dass es bei diesen unmöglich ist, diese direkt zu Veganern zu machen, dass sogar dazu führen würde, dass Sie noch nicht mal Vegetarier werden.


Weshalb wird das immer und immer und immer und immer und... WIEDER gesagt? NIEMAND muss auf "Fleisch" verzichten, NIEMAND muss auf seine Torte, seine Wurst, seine Schnitzel, seinen Kakao, etc. verzichten.Man tausche schlicht und ergreifend das Kadaver-"Fleisch" gegen pflanzl. "Fleisch" aus, die Kuh-etc.(nm Tiere)-Milch gegen pflanzl. Milch, usw.

Soviel zumindest mal zur Ernährung, und alles andere (Schuhe, Möbel, usw. stellt auch keine Problem dar, weil man wirklich alles und jedes gegen tierleidfreie Produkte austauschen kann, ohne auf etwas "verzichten" zu müssen...


Ich weiss es nicht, das KANN doch nicht so schwer sein... !? Die Menschen bewegen sich im öffentlichen Strassenverkehr, steuern Personenkraftwagen in der Öffentlichkeit, gehen verantwortungsvollen Berufen nach, usw. da ist es doch für einen intelligenten Menschen ein *Pippifax* ein paar Produkte auszutauschen... :-/