Folgende Anfrage erreichte uns per Mail, da sie aber von allgemeinem Interesse ist, setze ich sie mal hier ins Forum:
> nicht erhalten), wie man sich am besten
> Herstellerfirmen gegenüber verhält, die auf
> Anfragen, ob ihre Produkte vegan sind, trotz
Ich hoffe mal, daß das nur salopp formuliert war und stattdessen sinnvolle Produktanfragen gemeint waren.
> mehrmaliger Anfrage nicht antworten.
>
> Kann hier im Rahmen des
> Verbraucherinformationsgesetzes Druck ausgeübt
> werden?
Nein. Das Verbraucherinformationsgesetz betrifft m.W. (auch wenn mir die aktuelle Fassung nicht vorliegt) die Informationspolitik der Behörden, nicht die der Firmen, der Öffentlichkeit gegenüber und hier m.E. auch eher veganismusirrelevante Verbraucherschutz-Fragen. (Standard-Disclaimer zum Rechtsberatungsgesetz.)
> Welche Vorgehensweise schlagen Sie in solchen
> Fällen vor?
Ganz einfach, öffentlich machen im Produktanfrageforum und natürlich Boykott. Tw. kann aber auch eine fernmündliche Voranfrage hilfreich sein.
Achim
PS: Da die Anfrage an mail@maqi.de ging, die Grußformel aber "Sehr geehrter Herr Stößer" lautete, an dieser Stelle mal wiedre der Hinweis, daß meine Mailadresse stoesser@antispe.de ist und mail@maqi de nicht an mich geht ...
> nicht erhalten), wie man sich am besten
> Herstellerfirmen gegenüber verhält, die auf
> Anfragen, ob ihre Produkte vegan sind, trotz
Ich hoffe mal, daß das nur salopp formuliert war und stattdessen sinnvolle Produktanfragen gemeint waren.
> mehrmaliger Anfrage nicht antworten.
>
> Kann hier im Rahmen des
> Verbraucherinformationsgesetzes Druck ausgeübt
> werden?
Nein. Das Verbraucherinformationsgesetz betrifft m.W. (auch wenn mir die aktuelle Fassung nicht vorliegt) die Informationspolitik der Behörden, nicht die der Firmen, der Öffentlichkeit gegenüber und hier m.E. auch eher veganismusirrelevante Verbraucherschutz-Fragen. (Standard-Disclaimer zum Rechtsberatungsgesetz.)
> Welche Vorgehensweise schlagen Sie in solchen
> Fällen vor?
Ganz einfach, öffentlich machen im Produktanfrageforum und natürlich Boykott. Tw. kann aber auch eine fernmündliche Voranfrage hilfreich sein.
Achim
PS: Da die Anfrage an mail@maqi.de ging, die Grußformel aber "Sehr geehrter Herr Stößer" lautete, an dieser Stelle mal wiedre der Hinweis, daß meine Mailadresse stoesser@antispe.de ist und mail@maqi de nicht an mich geht ...