[Name eines Arche-Aktivisten auf Wunsch abgekĂŒrzt - Moderatorin; Name des Pseudotierrechtlers wieder ausgeschrieben, er soll gefĂ€lligst aufhören mit seinen widerwĂ€rtigen AktivitĂ€ten, das muĂ selbstverstĂ€ndlich öffentlich gemacht werden, ohne daĂ er sich hinter AbkĂŒrzungen verstecken kann - Moderator]
>Das war des erste mal, daĂĄ ich im Deutschen Fernsehen was gesehen hab, wo
>die Vegans und Tierbefreier nicht als Spinner dargestellt wurden.
Bis jetzt waren die Berichte ĂŒber Maqi(-Aktionen) eigentlich immer recht positiv. Womit (natĂŒrlich) wieder diejenigen LĂŒgen gestraft werden, die etwas von "Maqi nimmt eh keiner mehr ernst" oder "Maqi schreckt nur ab" faseln, wĂ€hrend sie etwa die widerwĂ€rtige kontraproduktive FreĂdochbittevielleichtmaletwaswenigerfleisch-Schiene fahren.
Da fĂ€llt mir ein Anruf ein, den wir zu der Sendung bekamen - der Anrufer meinte auch, "super Sendung" - fĂŒgte aber dann hinzu "so im Vergleich mit Berichten ĂŒber Arche". Naja, was ist das denn fĂŒr ein Vergleich - ein Bericht ĂŒber eine Tierrechtsinitiative mit dem ĂŒber eine Spendensammelorganisation mit Tierschutzmasche, die in Mastanlagen mit halbtoten TruthĂŒhnern rummachen und dann etwas von "das Fleisch dieser Tiere ist ungesund" (Stefan Bröckling / Arche 2000; GedĂ€chtniszitat) daherfaseln. Widerlicher geht es wohl kaum.
Achim