Wenn es nur nicht mit Peta-Müll unterlegt wäre. "Laut Tierschutz-Schlachtverordnung" wird so verstanden, daß diese eingehalten oder verbessert werden sollte. Was dort oder in irgendeinem anderen Gesetz steht, ist für Tierrechte völlig irrelevant, solange diese Gesetze den Gebrauch der Tiere als Ressource grundsätzlich erlauben. Nur der Tierschutz schafft es immer wieder, mit dem Zitieren solcher Gesetze das Gegenteil zu suggerieren.
Das "go vegan", das sowohl
Peta USA als auch
Peta Deutschland neuerdings ab und an verwenden, ist nur die neuste Verschleierungs- und Ablenkungstaktik. An ihrem vordergründigen Ziel, mit katastrophalen Methoden gegen
Randaspekte und Nebenprobleme (ich sage nur: Frauen duschen in der Fußgängerzone, um auf den Wasserverbrauch der "Fleischherstellung" hinzuweisen) vorzugehen, um von Unveganern Spenden zu bekommen, hat sich nichts geändert. (Wenn ich richtige gezählt habe, gab es im letzten Peta-NL sieben Links zur Spendenseite.) Das Verhältnis von veganismusbezogenen und randaspektbezogenen Kampagnen macht das mehr als deutlich.