Eine bemerkenswerte Bestätigung für die Richtigkeit unserer Vorgehensweise ist die Tatsache, daß niemand in der Lage ist, auch nur ansatzweise ernstzunehmende Kritik an Maqi zu formulieren. Da es offenbar an Maqi nichts zu kritisieren gibt, ist alles was kommt absurde Lügenmärchen.
Ob gefakte "Berichte" oder die in letzer Zeit verstärkt auftretenden Forenbeiträge unter "meinem" Namen oder gefälschte Mails von Maqi-Leuten oder Mails von Leuten, die vorgeben von Maqi zu sein, oft sogar nur die schlichte Behauptung, solche Mails erhalten zu haben - und all das, um Maqi zu diskreditieren: das beweist, daß es keine ernstzunehmende Kritik an Maqi gibt, denn wenn es sie gäbe, könnte sie ja mal jemand vorbringen (statt der Lügen). Vgl. auch den Hinweis im aktuellen Newsletter.
Bekannte Beispiele sind ja die Katzen, die ich durch vegane Zwangsernährung verhungern ließ (siehe der van-der-Lubbe-Effekt) oder die angeblich mit Ketchup gefärbten blutigen Eier (manche Leute sind offenbar so auf ihre eigenen Lügen fixiert, daß sie sich überhaupt nicht vorstellen können, daß jemand nicht lügt).
Besonders drastische Beispiele (die bemerkenswerte Parallelen aufweisen):
- als Maqi Radix als Betrugsladen überführt hat, tauchte im Radix-Apologetenforum ein "Bericht" über eine "Gerichtsverhandlung" auf, in der ich wegen "Vergewaltigung angeklagt war" -> http://maqi.de/txt/handel.html.
- als wir die Beteiligung des "Universellen Lebens" beim Wiener "Tierrechts"kongreß aufgedeckt haben (http://maqi.de/ul) "berichtete" Martin Balluch, ich hätte eine Mail an einen österreichischen Bischof geschickt (und kündigte für das "Tierrechtsradio" "Enthüllungen über die Maqi-Sekte" an).
- als Maqi Frank Hummel / veganet des Betrugs überführt hat (z.B. hier), tauchte in seinem veganet-Forum (nachdem Frank H. Maqi "Krieg" angedroht hat, wenn wir die entlarvenden Fakten über ihn nicht aus unserem Forum löschen) kurz darauf ein "Bericht" über eine (offensichlich frei erfundene) "Maqi-Aktion" auf. (Wenig später kam das natürlich auch noch voller Begeisterung von Kaplan - den manche Leute für einen Tierrechter und Veganer hielten, bis Maqi ihn als Käsefresser entlarvt hat, http://antispe.de/txt/kaplansantiveganismus.html.)
Tut mir ja leid, wenn manche Leute von den Teletubbies intellektuell überfordert sind ... sie würden den Schwachsinn wahrscheinlich auch glauben, wenn der, der das geschrieben hat, "berichtet" hätte, wie wir "Marie" in den Sumpf geworfen und sie sich am eigenen Schopf rausgezogen hat - Goebbels hätte seine Freude an solchen Leuten gehabt.
Daß das alles frei erfunden ist, muß ich wohl kaum dazusagen. Oder wahrscheinlich muß ich es doch ...
Daß so wie hier "beschrieben" weder eine Aktion noch die Auswahl an geeigneten Aufnahmeplätzen erfolgt, sollte wohl selbstverständlich sein (dagegen ist ja selbst der "Armin Stössel-Comic" bei den Antiveganern ein Ausbund an Realismus). Daß jede einzelne Lüge in diesen Machwerkrn darauf angelegt ist (im Fall des "marie"-Autors nach der für viele Hetzer typischen, Objektivität vortäuschenden, heuchlerischen Einleitung), Maqi zu diskreditieren, muß doch eigentlich wohl jeder, der Sätze mit mehr als drei Wörtern versteht, erkennen.
Aber so mancher will es halt nicht ...
Achim
Ob gefakte "Berichte" oder die in letzer Zeit verstärkt auftretenden Forenbeiträge unter "meinem" Namen oder gefälschte Mails von Maqi-Leuten oder Mails von Leuten, die vorgeben von Maqi zu sein, oft sogar nur die schlichte Behauptung, solche Mails erhalten zu haben - und all das, um Maqi zu diskreditieren: das beweist, daß es keine ernstzunehmende Kritik an Maqi gibt, denn wenn es sie gäbe, könnte sie ja mal jemand vorbringen (statt der Lügen). Vgl. auch den Hinweis im aktuellen Newsletter.
Bekannte Beispiele sind ja die Katzen, die ich durch vegane Zwangsernährung verhungern ließ (siehe der van-der-Lubbe-Effekt) oder die angeblich mit Ketchup gefärbten blutigen Eier (manche Leute sind offenbar so auf ihre eigenen Lügen fixiert, daß sie sich überhaupt nicht vorstellen können, daß jemand nicht lügt).
Besonders drastische Beispiele (die bemerkenswerte Parallelen aufweisen):
- als Maqi Radix als Betrugsladen überführt hat, tauchte im Radix-Apologetenforum ein "Bericht" über eine "Gerichtsverhandlung" auf, in der ich wegen "Vergewaltigung angeklagt war" -> http://maqi.de/txt/handel.html.
- als wir die Beteiligung des "Universellen Lebens" beim Wiener "Tierrechts"kongreß aufgedeckt haben (http://maqi.de/ul) "berichtete" Martin Balluch, ich hätte eine Mail an einen österreichischen Bischof geschickt (und kündigte für das "Tierrechtsradio" "Enthüllungen über die Maqi-Sekte" an).
- als Maqi Frank Hummel / veganet des Betrugs überführt hat (z.B. hier), tauchte in seinem veganet-Forum (nachdem Frank H. Maqi "Krieg" angedroht hat, wenn wir die entlarvenden Fakten über ihn nicht aus unserem Forum löschen) kurz darauf ein "Bericht" über eine (offensichlich frei erfundene) "Maqi-Aktion" auf. (Wenig später kam das natürlich auch noch voller Begeisterung von Kaplan - den manche Leute für einen Tierrechter und Veganer hielten, bis Maqi ihn als Käsefresser entlarvt hat, http://antispe.de/txt/kaplansantiveganismus.html.)
Tut mir ja leid, wenn manche Leute von den Teletubbies intellektuell überfordert sind ... sie würden den Schwachsinn wahrscheinlich auch glauben, wenn der, der das geschrieben hat, "berichtet" hätte, wie wir "Marie" in den Sumpf geworfen und sie sich am eigenen Schopf rausgezogen hat - Goebbels hätte seine Freude an solchen Leuten gehabt.
Daß das alles frei erfunden ist, muß ich wohl kaum dazusagen. Oder wahrscheinlich muß ich es doch ...
Daß so wie hier "beschrieben" weder eine Aktion noch die Auswahl an geeigneten Aufnahmeplätzen erfolgt, sollte wohl selbstverständlich sein (dagegen ist ja selbst der "Armin Stössel-Comic" bei den Antiveganern ein Ausbund an Realismus). Daß jede einzelne Lüge in diesen Machwerkrn darauf angelegt ist (im Fall des "marie"-Autors nach der für viele Hetzer typischen, Objektivität vortäuschenden, heuchlerischen Einleitung), Maqi zu diskreditieren, muß doch eigentlich wohl jeder, der Sätze mit mehr als drei Wörtern versteht, erkennen.
Aber so mancher will es halt nicht ...
Achim