Seit Antisexismus und Feminismus bestehen, prangern Vertreter dieser Ideologien den Umstand an, dass Frauen Stöckelschuhe tragen, sich schminken, ihre Haare "aufdonnern" und durch kurze Röcke die Schönheit ihrer Beine preisgeben.
Sie fragen vorwurfsvoll, warum viele Frauen solch ein vermeintlich entwürdigendes Gehabe an den Tag legen.
Die logische Antwort:
Weil menschliche Tiere genauso archaischen Verhaltensmustern folgen, wie nichtmenschliche.
Wir wären schon längst ausgestorben, wenn wir nicht "balzen" und unsere geschlechtsspezifischen Merkmale gezielt einsetzen würden.
Dass das auch in Lächerlichkeit und Selbsteinengung enden kann, ändert nichts am Grundkontext.
Wer sich gerade mal "zumutet" im Bett sexy zu sein und ansonsten rational, zugeknöpft wie ein wandelnder Kleiderbügel rumstakst, dem mangelt es entweder an geschlechtsspezifischen Merkmalen oder an Selbstbewusstsein. Sexuelle Frustration ist die Folge und die findet ihren Indikator in "wütenden Feministinnen", die Sex nicht in seiner Ganzheit erkennen und ihn somit nicht von Sexismus unterscheiden können.
Feministinnen leiden mitunter an einem allumfassenden Mangel sexueller Empathie.
Dieser Mangel reflektiert über die flächen deckende Kritik an sexuellen Aspekten genauso die eigne Unfähigkeit, wie der Antiveganismus bei manch Antiveganem.
Ich kenne Frauen, die es sich antun, Schuhe mit unbequemen Absätzen zu tragen, nicht nur um Männern, sondern auch, um sich selbst zu gefallen und den eigenen Körper zu genießen. Hohe Absätze strecken das Bein auf eine die Libido anregende Art und "optimieren" die Anatomie, während Nylons eine perfekte, glatte Haut simulieren.
Grzimek würde sagen:
"Dieser possierliche Geselle heißt Mensch. Mitunter versuchen jene Weibchen, die mangels breiter Hüften und großer Brüste nicht in das optimale Fortpflanzungsschema der Männchen passen, diesen Mangel durch Hilfsmittel zu kompensieren. Andere wiederum verfügen über alle Schlüsselreize und unterstreichen diese durch Accesoires, um Konkurrentinnen auszustechen. Dabei nehmen sie manchmal Schmerzen und Gesundheitsschäden in Kauf und auch die Männchen sind durch Sport, Muskelaufbau, Tattoos und anderes Gehabe bemüht, ihren Wert auf dem Paarungsmarkt zu erhöhen oder sich selbst und ihrem Partner zu gefallen."
Wer das kritisiert und als entwürdigend, kontraproduktiv und nicht legitim definiert, darf sich auch fragen, ob Frauen mit dem Arsch wackeln dürfen (sofern sie einen Haben).
Wir sind umgeben von Urmenschen.
Alles ist relativ. Fast jeder Mensch hat seinen Fetisch, doch für manche beginnt Sexismus schon bei der Rasur der Achselhöhlen...
Seit Mary Daly ihr geistiges Fundament in die Welt setzte, gibt es Menschen, die sich selbst lieber als analytische "Ratio-Maschine" betrachten, als das Tier im Menschlichen Tier zu akzeptieren.
Doch meine Erfahrung mit befreundeten Feministinnen der Berliner Antifa-Scene zeigen mir, dass auch diese sich hin und wieder einen "Ausrutscher" leisten und einfach mal durch das eine oder andere Accesoir betont sexy sind.
Wer setzt also bitteschön die Maßstäbe???
Antisexismus läuft nur bedingt konform zu Antispeziesismus und Antirassismus.
Während letztere Aspekte alles in Frage stellen müssen, was Speziesismus und Rassismus definiert, bleibt der Antisexismus eine Gratwanderung mit einer zum Teil fragwürdigen Skala der Maßstäbe.
In ihrer dogmatischen Borniertheit hat sich schon manche Feministin und mancher Antisexist genauso lächerlich gemacht, wie eine "Tussi", die mit hoch toupiertem Haar und Stöckelschuhen daherkommt.
Das musste ich auch persönlich erfahren, als mich eine meiner feministischen Exfreundinnen bei jeder Gelegenheit als Schwanzträger titulierte (sorry, aber der is nun mal vorhanden) und als mich Iris alias "Veganerin" einst als Sexisten entlarvte, weil ich in meinen Fantasy-Artworks barbusige Amazonen thematisierte.
Trennen wir doch bitteschön für einen sinnvollen Antisexismus die Bereiche, welche eine klare Diskriminierung aufgrund von Geschlechtszugehörigkeit anprangern, von der großen Schublade der Erotik und archaischer Werberituale.
Wer menschlichen Tieren diese uralten Werberituale abspricht, denaturiert sie genauso, wie es mit domestizierten nichtmenschlichen Arten geschieht.
LG, Schlunz
Sie fragen vorwurfsvoll, warum viele Frauen solch ein vermeintlich entwürdigendes Gehabe an den Tag legen.
Die logische Antwort:
Weil menschliche Tiere genauso archaischen Verhaltensmustern folgen, wie nichtmenschliche.
Wir wären schon längst ausgestorben, wenn wir nicht "balzen" und unsere geschlechtsspezifischen Merkmale gezielt einsetzen würden.
Dass das auch in Lächerlichkeit und Selbsteinengung enden kann, ändert nichts am Grundkontext.
Wer sich gerade mal "zumutet" im Bett sexy zu sein und ansonsten rational, zugeknöpft wie ein wandelnder Kleiderbügel rumstakst, dem mangelt es entweder an geschlechtsspezifischen Merkmalen oder an Selbstbewusstsein. Sexuelle Frustration ist die Folge und die findet ihren Indikator in "wütenden Feministinnen", die Sex nicht in seiner Ganzheit erkennen und ihn somit nicht von Sexismus unterscheiden können.
Feministinnen leiden mitunter an einem allumfassenden Mangel sexueller Empathie.
Dieser Mangel reflektiert über die flächen deckende Kritik an sexuellen Aspekten genauso die eigne Unfähigkeit, wie der Antiveganismus bei manch Antiveganem.
Ich kenne Frauen, die es sich antun, Schuhe mit unbequemen Absätzen zu tragen, nicht nur um Männern, sondern auch, um sich selbst zu gefallen und den eigenen Körper zu genießen. Hohe Absätze strecken das Bein auf eine die Libido anregende Art und "optimieren" die Anatomie, während Nylons eine perfekte, glatte Haut simulieren.
Grzimek würde sagen:
"Dieser possierliche Geselle heißt Mensch. Mitunter versuchen jene Weibchen, die mangels breiter Hüften und großer Brüste nicht in das optimale Fortpflanzungsschema der Männchen passen, diesen Mangel durch Hilfsmittel zu kompensieren. Andere wiederum verfügen über alle Schlüsselreize und unterstreichen diese durch Accesoires, um Konkurrentinnen auszustechen. Dabei nehmen sie manchmal Schmerzen und Gesundheitsschäden in Kauf und auch die Männchen sind durch Sport, Muskelaufbau, Tattoos und anderes Gehabe bemüht, ihren Wert auf dem Paarungsmarkt zu erhöhen oder sich selbst und ihrem Partner zu gefallen."
Wer das kritisiert und als entwürdigend, kontraproduktiv und nicht legitim definiert, darf sich auch fragen, ob Frauen mit dem Arsch wackeln dürfen (sofern sie einen Haben).
Wir sind umgeben von Urmenschen.
Alles ist relativ. Fast jeder Mensch hat seinen Fetisch, doch für manche beginnt Sexismus schon bei der Rasur der Achselhöhlen...
Seit Mary Daly ihr geistiges Fundament in die Welt setzte, gibt es Menschen, die sich selbst lieber als analytische "Ratio-Maschine" betrachten, als das Tier im Menschlichen Tier zu akzeptieren.
Doch meine Erfahrung mit befreundeten Feministinnen der Berliner Antifa-Scene zeigen mir, dass auch diese sich hin und wieder einen "Ausrutscher" leisten und einfach mal durch das eine oder andere Accesoir betont sexy sind.
Wer setzt also bitteschön die Maßstäbe???
Antisexismus läuft nur bedingt konform zu Antispeziesismus und Antirassismus.
Während letztere Aspekte alles in Frage stellen müssen, was Speziesismus und Rassismus definiert, bleibt der Antisexismus eine Gratwanderung mit einer zum Teil fragwürdigen Skala der Maßstäbe.
In ihrer dogmatischen Borniertheit hat sich schon manche Feministin und mancher Antisexist genauso lächerlich gemacht, wie eine "Tussi", die mit hoch toupiertem Haar und Stöckelschuhen daherkommt.
Das musste ich auch persönlich erfahren, als mich eine meiner feministischen Exfreundinnen bei jeder Gelegenheit als Schwanzträger titulierte (sorry, aber der is nun mal vorhanden) und als mich Iris alias "Veganerin" einst als Sexisten entlarvte, weil ich in meinen Fantasy-Artworks barbusige Amazonen thematisierte.
Trennen wir doch bitteschön für einen sinnvollen Antisexismus die Bereiche, welche eine klare Diskriminierung aufgrund von Geschlechtszugehörigkeit anprangern, von der großen Schublade der Erotik und archaischer Werberituale.
Wer menschlichen Tieren diese uralten Werberituale abspricht, denaturiert sie genauso, wie es mit domestizierten nichtmenschlichen Arten geschieht.
LG, Schlunz