Hinweis: Dieser Beitrag wurde am 09.09.01 (17:02 Uhr) vom Verfasser überarbeitet!
Hallo Ulla!
In diesem Forum von vegan.de ist es auch schon ein Verstoss gegen die Forenrichtlinie den Moderator mal offen zu fragen, wo denn Beiträge geblieben sind, auf die man anworten wollte. So etwas kann von ihm im Widerholungsfall schon mit Forumsausschluss bestraft werden.
Veganer und den Veganismus zu beleidigen ist aber nicht Tabu, da solches den Moderator nicht angreift. So kann man ruhig schreiben, dass man ein moderater Veganer wäre, der nur noch sehr wenig tierisches isst, man aber fanatischen Veganismus, der alles tierisches meidet ablehnt.
So etwas und ähnliches wird vom Moderator keineswegs als Unfreundlich oder beleidigend angesehen. Empört sich aber einer über solche Einträge und stellt mal fest, dass solche Einträge mit dem Veganismus unvereinbar sind, wird dann wieder auf den nötigen freundlichen Tun vom Moderator hingewiesen.
Es darf also nur freundlich und versteckt beleidigt werden, wie das z.B. auch dem Moderator zu eigen ist, wenn er jedem, der einen offen, ehrlichen und direkten Ton wählt, gleich wegen Unfreundlichkit löscht.
Die Menschenrechte der Meinungsfreiheit stehen bei Matthias Boller nicht hoch im Kurs, da sein oberstes Gesetz ist, dass keiner etwas kritisches zu seinem unmöglichen Moderationsstil schreiben darf. Dazu gehört eben auch, dass man bei Ihm christlichen Glauben, wegen dem Millionen von Menschen abschlachtet wurden, achten und resrektieren sollte. Dass unser Grundgesetz es jeden Menschen gestattet das mörderische und verbrecherische im Christentum auch so zu benennen, findet bei ihm keine besondere Wertschätzung. Was schert ihn das Grundgesetz, da ihn doch keiner dazu zwingen kann, dieses in seinem Forum zu beachten. Wer sich im Forum von vegan.de über Menschen-oder Tiermord nicht leise und veersteckt genug beschwert, kann schon den Frieden stören. Es standen auch schon offensichtlich antisemitische Einträge im Forum. an denen sich der Moderator auch nicht störte. Solches mit einer Christenbevorzugung gepaart , erzeugt bei mir wahrlich keine guten Gefühle.
Infos über die Verbrechen des Christentumes werden höchstens mal toleriert, manchmal aber auch gar nicht zugelassen. da sie die Gefühle der Gläubigen verletzen könnten, die aber immer auch dann verletzt sind, wenn jemand christliche Verbrechen an Menschen und Tiere mal beim Namen nennt.
Wie so ein Moderationsverhalten mit dem Tier-oder Menschenrecht vereinbar sein soll, muss wohl jedem denkenden Menschen schleierhaft bleiben.
Gruß: Detlef
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