> trompeten. Allerdings: Einer Tat wie etwa das Kaplan-Buch
> “Tiere haben Rechte” nicht nur jeden Respekt und jede
> Würdigung zu verweigern, sondern sie sogar noch in eine Reihe
Was wäre an dieser eher banales (und v.a. heuchlerischen) Zusammenstellung denn zu respektieren oder würdigen?
> zu stellen mit einem solch tierverachtenden, antisozialen,
> ekelerregenden Phänomen wie dieses sonderbare (in
> Veganer-Kreisen sonderbarerweise so oft besprochene)
> Internet-Forum bei antivegan.de, ist: schäbig. Zwei Fragen
Nö, naheliegend bei einem tierverachtenden, antisozialen,
ekelerregenden Phänomen wie dem
Kaplanismus.
> drängen sich auf: Warum reden Anti-Kaplanisten (und andere)
> überhaupt so oft und so eifrig über diese besagten (in einem
> Internet-Forum zusammengepferchten) Anti-Veganer, obwohl ihre
Tun "sie" nicht, was sollen diese verallgemeinerungen? Diese Alexithymiker sind ...
> Außenwirkung im Land gleich Null ist und sie keine namhaften,
> also keine angreifbaren Protagonisten stellen? Und zweitens:
... in der tat bedeutungslos. Schlunz hat halt in letzer Zeit ein paar Bemerkungen darüber fallen lassen, weil sie sein Blog diskutieren oder so.
> Warum nehmen die Anti-Kaplanisten eigentlich nicht die
> tatsächlich wirksamen Propagandisten für Tierausbeutung und
> Tierquälerei in die Mangel? Warum zum Beispiel lassen
Tun wir doch: Kaplan zum Beispiel.
> Anti-Kaplanisten die verlogensten Tierverachter, also etwa
> einen Martin Fütterer, Chefredakteur der
> Gratis-Bio-Propaganda-Postille “Schrot&Korn”, oder einen Karl
> Ludwig Schweisfurth, Bio-Esoterik-Tiertöter, der mit seinen
> Armen so gerne in Bäuchen von soeben getöteten Tieren
> herumwühlt und seinem Publikum immer wieder beteuert, dass
> “wir töten müssen, um zu leben”, unbehelligt?
Die sind übrigens, da sie nur die bestehende nachfrage bedienen, harmlos im vergleich zur kaplanistischen Propaganda, die Veganismus verhindert.
Achim