Immer wieder faszinierend, zu beobachten, wie gewisse Leute ihre Theorien selbst ad absurdum führen.
Besonders häufig anzutreffen bei der Sorte, die vehement behauptet, Tieren könne nicht etwa durch Kritik an denen, die sie mißhandeln und umbringen (lassen) geholfen werden, nein, das würde gar schaden, sondern einzig und allein durch das, was sie "Vorleben" nennen (gemeint: wegsehen und die Klappe halten).
Gerade hatten wir eine Veggieloverin, Heike, bei der das besonders deutlich wurde:
Ich bin mit einem Nicht-Vegetarier verheiratet (von wegen Kosenamen für fleischessende Mitmenschen ;-) ). Selbstredend, nach Achims Verständnis sollte ich wohl auf "Achimisch" auf meine andere Hälfte einreden.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Er wird Veganer (die Wahrscheinlichkeit ist ungefähr so hoch, wie ein Lottogewinn, zumal ich kein Lotto spiele)
2. Er erträgt es nicht mehr und zieht aus.
http://silverserver.co.at/cgi-bin/future/veggielove/veggie_board2.cgi?4524
Wem "lebt" sie wohl mehr "vor", als ihrem angetrauten Ehegatten? Ergebnis: er ist (und bleibt) Leichenfresser.
Dagegen gestand Veggielover Clemens, der als einzig akzeptable Kritik die Kritik an meiner Kritik betrachtete, kürzlich ein:
Daher bin ich jetzt wieder 100% Veganer. Ihr wißt ja, daß ich bis vor Kurzem in gewissen Situationen Ei- und Milchhältiges nicht verweigert habe und daher nur 99% vegan war.
Nun kommt es für mich nicht mehr in Frage, Nicht-Veganes anzunehmen. Und diese Entscheidung resultiert (a) daraus, daß mich gewisse "Selbstentlarvungspostings" gewisser Schreiber "überzeugt" haben, wie sehr man aufpassen muß, nicht an Nicht-Veganer ein falsches Bild von der Konsequenz des Veganismus weiterzugeben, da das alles sonst unglaubwürdig wäre. (b) haben bestimmt Achim´s Vorwürfe mir gegenüber eine gewisse Grundlage für diese Entscheidung gebildet.
http://silverserver.co.at/cgi-bin/future/veggielove/veggie_board2.cgi?4615
Voila.
Achim
Besonders häufig anzutreffen bei der Sorte, die vehement behauptet, Tieren könne nicht etwa durch Kritik an denen, die sie mißhandeln und umbringen (lassen) geholfen werden, nein, das würde gar schaden, sondern einzig und allein durch das, was sie "Vorleben" nennen (gemeint: wegsehen und die Klappe halten).
Gerade hatten wir eine Veggieloverin, Heike, bei der das besonders deutlich wurde:
Ich bin mit einem Nicht-Vegetarier verheiratet (von wegen Kosenamen für fleischessende Mitmenschen ;-) ). Selbstredend, nach Achims Verständnis sollte ich wohl auf "Achimisch" auf meine andere Hälfte einreden.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Er wird Veganer (die Wahrscheinlichkeit ist ungefähr so hoch, wie ein Lottogewinn, zumal ich kein Lotto spiele)
2. Er erträgt es nicht mehr und zieht aus.
http://silverserver.co.at/cgi-bin/future/veggielove/veggie_board2.cgi?4524
Wem "lebt" sie wohl mehr "vor", als ihrem angetrauten Ehegatten? Ergebnis: er ist (und bleibt) Leichenfresser.
Dagegen gestand Veggielover Clemens, der als einzig akzeptable Kritik die Kritik an meiner Kritik betrachtete, kürzlich ein:
Daher bin ich jetzt wieder 100% Veganer. Ihr wißt ja, daß ich bis vor Kurzem in gewissen Situationen Ei- und Milchhältiges nicht verweigert habe und daher nur 99% vegan war.
Nun kommt es für mich nicht mehr in Frage, Nicht-Veganes anzunehmen. Und diese Entscheidung resultiert (a) daraus, daß mich gewisse "Selbstentlarvungspostings" gewisser Schreiber "überzeugt" haben, wie sehr man aufpassen muß, nicht an Nicht-Veganer ein falsches Bild von der Konsequenz des Veganismus weiterzugeben, da das alles sonst unglaubwürdig wäre. (b) haben bestimmt Achim´s Vorwürfe mir gegenüber eine gewisse Grundlage für diese Entscheidung gebildet.
http://silverserver.co.at/cgi-bin/future/veggielove/veggie_board2.cgi?4615
Voila.
Achim