Ein weiteres Forum wird von Tierausbeutern zugemüllt, und natürlich darf dabei einer nicht fehlen: von Steinhagen, der, mangels Argumenten, wiedereinmal mit seiner Ignoranz protzen muß.
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>>Tja, wie schon längst in "Vegetarier sind Mörder" gesagt: "Wer seinen
>>Egoismus über ethisches Verhalten stellt, [...]"
>Mörder ist, wer gegen § 211 StGB verstoßen hat, von Vegetarier oder
<<< http://f25.parsimony.net/forum63355/messages/535.htm (ein Vegetarier-Forum mit dem verlogenen Namen Just save don't eat)
Faszinierend - dann gibt es außerhalb Deutschlands (denn nur dort gilt ja, mit wenigen Ausnahmen, das StGB wohl) keine Mörder?
Wieviele hundert Mal wurde von Steinhagen, ohne daß er es begriffen hätte, schon mitgeteilt, daß es hier (wie in "Soldaten sind Mörder", Tucholsky) nicht um die juristische Definition geht? Daß die juristische Definition hier absolut irrelevant ist? Daß juristische Definitionen sich widersprechen (vgl. etwa die je nach Ort und Zeit verschiedenen Definitionen zur Frage, ob Tiere "Sachen" sind, sehr bezeichnend auch die juritischen Ansichten zu "Jagdstörung", siehe http://antispe.de/txt/Jagdstoerung.html ) und nur zu oft völlig unsinnig sind (vgl. z.B. auch http://antisexismus.de -> Gesetze).
Aber nein, von Steinhagen pastet zum ich weiß nicht wievielten Mal seinen Schwachsinn (die Anzahl dürfte inzwischen allein für diesen seinen §211-Satz dreistellig sein).
Nun von Steinhagen, schluck das:
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'Mör·der <m. 3> jmd., der einen Mord begangen hat, <fig.> der etwas vernichtet; <Jägerspr.> Hirsch od. Rehbock, dessen Geweih bzw. Gehörn nur aus je einer langen Stange (Spieß) besteht; der Mörder ihrer Ehre, ihres guten Rufs <fig.> [...]
Mord <m. 1> absichtl. Tötung eines Menschen (Giftmord, Lustmord, Raubmord), Bluttat; wenn das geschieht, dann gibt es Mord und Totschlag <umg.> dann gibt es heftigen, blutigen Streit, Kampf; Zeter und Mord schreien laut, übertrieben um Hilfe schreien; einen Mord begehen, verüben; das ist ja (der reinste, reiner) Mord! <fig.; umg.> das ist ja grausam, fürchterlich; grausamer, heimtückischer Mord; der Mord an einem Menschen; auf Mord sinnen [<ahd. mord, got. maurþr <germ. *murþa „absichtl., heiml. Tötung“, urspr. „Tod“; zu idg. *mer-, *mr- „sterben“]
<<< Wahrig, deutsches Wörterbuch
Weder ist von §211 die Rede, noch geht es zwingend um Menschen; im Gegenteil, die genannte Redewendung "Mord an einem Menschen" wäre, wenn es keine Morde an Nichtmenschen gäbe, reichlich redundant.
Also, von Steinhagen, geh zu Deinen Jägerfreunden und erzähle ihnen, daß Hirsche nicht gegen §211 verstoßen, und verschone ethisch denkenden und handelnde Menschen mit Deinem widerlichen Gebrabbel.
Wer Bluttaten (siehe obige Definition von Mord) begeht, ob nun Vegetarier oder Leichenfresser wie "von Steinhagen", ist also ein Mörder. So steht's im Wahrig. Wer versteht wohl mehr von der deutschen Sprache, Wahrig oder Winkeladvokaten?
Und noch eine Zugabe:
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'Va·ter·mör·der <m. 3> [...] <fig.;veraltet> hoher Stehkragen am Herrenhemd
<<< a.a.O.
Hui, jetzt verstoßen sogar schon Hemden gegen §211 ...
Achim
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>>Tja, wie schon längst in "Vegetarier sind Mörder" gesagt: "Wer seinen
>>Egoismus über ethisches Verhalten stellt, [...]"
>Mörder ist, wer gegen § 211 StGB verstoßen hat, von Vegetarier oder
<<< http://f25.parsimony.net/forum63355/messages/535.htm (ein Vegetarier-Forum mit dem verlogenen Namen Just save don't eat)
Faszinierend - dann gibt es außerhalb Deutschlands (denn nur dort gilt ja, mit wenigen Ausnahmen, das StGB wohl) keine Mörder?
Wieviele hundert Mal wurde von Steinhagen, ohne daß er es begriffen hätte, schon mitgeteilt, daß es hier (wie in "Soldaten sind Mörder", Tucholsky) nicht um die juristische Definition geht? Daß die juristische Definition hier absolut irrelevant ist? Daß juristische Definitionen sich widersprechen (vgl. etwa die je nach Ort und Zeit verschiedenen Definitionen zur Frage, ob Tiere "Sachen" sind, sehr bezeichnend auch die juritischen Ansichten zu "Jagdstörung", siehe http://antispe.de/txt/Jagdstoerung.html ) und nur zu oft völlig unsinnig sind (vgl. z.B. auch http://antisexismus.de -> Gesetze).
Aber nein, von Steinhagen pastet zum ich weiß nicht wievielten Mal seinen Schwachsinn (die Anzahl dürfte inzwischen allein für diesen seinen §211-Satz dreistellig sein).
Nun von Steinhagen, schluck das:
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'Mör·der <m. 3> jmd., der einen Mord begangen hat, <fig.> der etwas vernichtet; <Jägerspr.> Hirsch od. Rehbock, dessen Geweih bzw. Gehörn nur aus je einer langen Stange (Spieß) besteht; der Mörder ihrer Ehre, ihres guten Rufs <fig.> [...]
Mord <m. 1> absichtl. Tötung eines Menschen (Giftmord, Lustmord, Raubmord), Bluttat; wenn das geschieht, dann gibt es Mord und Totschlag <umg.> dann gibt es heftigen, blutigen Streit, Kampf; Zeter und Mord schreien laut, übertrieben um Hilfe schreien; einen Mord begehen, verüben; das ist ja (der reinste, reiner) Mord! <fig.; umg.> das ist ja grausam, fürchterlich; grausamer, heimtückischer Mord; der Mord an einem Menschen; auf Mord sinnen [<ahd. mord, got. maurþr <germ. *murþa „absichtl., heiml. Tötung“, urspr. „Tod“; zu idg. *mer-, *mr- „sterben“]
<<< Wahrig, deutsches Wörterbuch
Weder ist von §211 die Rede, noch geht es zwingend um Menschen; im Gegenteil, die genannte Redewendung "Mord an einem Menschen" wäre, wenn es keine Morde an Nichtmenschen gäbe, reichlich redundant.
Also, von Steinhagen, geh zu Deinen Jägerfreunden und erzähle ihnen, daß Hirsche nicht gegen §211 verstoßen, und verschone ethisch denkenden und handelnde Menschen mit Deinem widerlichen Gebrabbel.
Wer Bluttaten (siehe obige Definition von Mord) begeht, ob nun Vegetarier oder Leichenfresser wie "von Steinhagen", ist also ein Mörder. So steht's im Wahrig. Wer versteht wohl mehr von der deutschen Sprache, Wahrig oder Winkeladvokaten?
Und noch eine Zugabe:
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'Va·ter·mör·der <m. 3> [...] <fig.;veraltet> hoher Stehkragen am Herrenhemd
<<< a.a.O.
Hui, jetzt verstoßen sogar schon Hemden gegen §211 ...
Achim