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Tierrechtsforum:
Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 10

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Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Autor: Tanja | Datum:
Die kam zwar schon am 7. März, aber wir kamen erst heute dazu, es anzusehen. Und ich war echt überrascht, wie positiv Tierrechte da vermittelt wurden. Jede Menge Ausschnitte aus Dokus über Tierausbeutung und -mord und das Interview mit Albino war ziemlich klasse. Flüssig, alles wesentliche kurz und gut verständlich erklärt. Die Berliner Punkband fand ich nicht so überzeugend, denen merkte man an, daß sie einfach noch nicht so "diskussionserprobt" sind (oder eine lange Nacht hatten? ;-)). Aber alles in allem stimmt es mich hoffnungsvoll, daß es auch mal tatsächlich tierrechtlerische Beiträge in den Medien gibt.

Tanja

Re: Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Autor: Tanja | Datum:
> Aber alles in allem stimmt es mich hoffnungsvoll, daß
> es auch mal tatsächlich tierrechtlerische Beiträge in den
> Medien gibt.

Was übrigens mal wieder zeigt, daß es möglich ist, Tierrechte auch im Massenmedium TV rüberzubringen und nicht, wie viele Tierschützer meinen, man eben "auf die Leute zugehen" müsse mit tierschützerischen Themen wie "Legebatterien", "schlechte Haltung" etc...

Tanja

Re: Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Autor: readY | Datum:
richtig, das denke ich auch, nur es ist nicht einfach und mit sehr viel geld verbunden ... leider !!!

Re: Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Autor: Tanja | Datum:
Was ist mit Geld verbunden? Verstehe ich gerade nicht...

Tanja

Re: Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Autor: readY | Datum:
ähmm ich meinte (hoffentlich liege ich jetzt nicht hier falsch) eigentlich die finianziellen mittel, die man aufbringen muss, um eine sendung zu produzieren und um diese dann schließlich im TV auszustrahlen

Re: Sendung "Tracks" (Fleisch ist Mord)

Autor: Tanja | Datum:
readY schrieb:
>
> ähmm ich meinte (hoffentlich liege ich jetzt nicht hier
> falsch) eigentlich die finianziellen mittel, die man
> aufbringen muss, um eine sendung zu produzieren und um diese
> dann schließlich im TV auszustrahlen

Ach so - nein, diemuß man in solchen Fällen gar nicht aufbringen, denn die Produzenten sind ja andere, die Tierrechtler und Veganer wurden ja nur für die Sendung interviewt.

Noch was anderes: Könntest Du bitte direkt auf die Beiträge, auf die Du Dich beziehst, antworten und nicht immer auf den ersten Beitrag des Threads? Die Übersichtlichkeit leidet da sonst ziemlich. ;-)

Tanja

Fernseh- und Radioberichte

Autor: Achim Stößer | Datum:
> ähmm ich meinte (hoffentlich liege ich jetzt nicht hier
> falsch) eigentlich die finianziellen mittel, die man
> aufbringen muss, um eine sendung zu produzieren und um diese
> dann schließlich im TV auszustrahlen

Unter http://maqi.de/presse.html#tvradio findest Du diverse Fernseh- und Radioberichte mit Fakten und Argumenten pro Tierrechte - die uns natürlich nichts gekostet haben, da es Reportagen etc. sind, keine Werbesendungen.

Ohnehin solltest Du Dir vielleicht erstmal die zu diesen Foren gehörenden Seiten etwas näher anschauen, dann würde sich einiges an Zeit sparen lassen.

Achim

Albino: Tierrechte statt Tierschutz

Autor: Achim Stößer | Datum:
> ich war echt überrascht, wie positiv Tierrechte da vermittelt
> wurden. Jede Menge Ausschnitte aus Dokus über Tierausbeutung
> und -mord und das Interview mit Albino war ziemlich klasse.
> Flüssig, alles wesentliche kurz und gut verständlich erklärt.

Vor allem hat er sehr deutlich den Unteschied zwischen (kontraproduktivem, Ausbeutung zementierendem) Tierschutz und Tierrechten klargemacht.

Meines wissens das erste Mal im deutschsprachigen Raum außerhalb einer Sendung mit Maqi-Beteiligung ;-) .

> Die Berliner Punkband fand ich nicht so überzeugend, denen
> merkte man an, daß sie einfach noch nicht so
> "diskussionserprobt" sind (oder eine lange Nacht hatten?

Hm, ich hatte eher den Eindruck, daß da Bier im Spiel war ;-) .... vor allem aber ihr tierschützerisches Denken, sie sprachen praktisch nur von den üblichen Randaspektthmenen, "Pelz" (v.a. "Katzenfelle"), wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Was den gesamten Beitrag dann doch wieder eher abwertet.

Achim

Re: Albino: Tierrechte statt Tierschutz

Autor: etzi | Datum:
albino macht in seinen liedtexten darauf aufmerksam, dass auch vegetarismus tierausbeutung und mord bedeuten. auch in anderen interviews argumentiert er sehr sachlich und macht sich für tierrechte und veganismus stark. die sog. "randaspektthema"-demos begleitet er musikalisch. nur steht auf den demos veganismus leider nicht im vordergrund (im gegensatz zu seinen liedern).

Re: Albino: Tierrechte statt Tierschutz

Autor: Sonderling | Datum:
Habe zwar erst seit kurzem mich dem veganismus zugewandt, doch bin seither zufriedener. Ich möchte nicht weiter für leid sorgen. nicht weiter an der ausbeutung unserer welt teil haben. den entschluss, vom vegetarier zum veganer zu werden, erleichtere mir Albino. (danke!!!) ich kenne ihn zwar nicht persönlich doch seine musik war für mich das zeichen, das ich benötigte.

"In der Kunst kommt es nicht darauf an, dass man Eier und Fett nimmt, sondern dass man Feuer und Pfanne hat." Karl Kraus

respektvoll
Sonderling