Ich wollte Euch anhalten, über eure Lieblingstiere zu sprechen. Das wird interessant sein, interessanter als die vielen kuscheligen Pferde und Hunde der Nichtveganer.
Meine Lieblingstiere waren grosse Katzen wie Jaguar, Papagaien und Affen. Doch als Nicht-Fleisch-Esser und Keine-Tierprodukte-Esser wurden Erstere entthront, weil sie Raubtiere sind. Das sind natürlich naive, humanoid-anthropomorphe Konzepte. Denn damals schämte ich mich noch wegen Wahrheit, dass mir Tiere, die keine gute Reputation haben, am nähesten sind.
Also heute wären das Warzenschweine (die rückwärts in die Höhle gehen), Tapire und vor allem Ratten. Die mag ich. Es gibt welche in Ostasien, die ausschließlich auf Reis, so gut haben sie sich angepaßt. Aber ändern tut das nichts daran, daß allen Tieren, seien das Krokodile, Insekten oder sogar Bakterien, die gleiche Achtung gebührt.
Ich denke viel nach über das staffelweise Abgewöhnen und Reduzieren des Fleisch- und Eierkonsums, das Maqi ablehnt. Doch ich habe selbst zuerst vor Säugetieren die Achtung entwickelt (vor Hunden hat das ja jedere in Europa irgendwie, und das überträgt sich doch wunderba auf Kühe -- Kälber!!! -- und Schweine). Und schon sind sie im innersten Herzenskämmerlein geschützt, geschätzt und vielleicht geachtet und liebgehabt. Dann fragte man sich, warum nicht auch Fische, wo ist denn de Unterschied. Am Ende wird man tatsächlich im glücklichen Fall bald vegan.
Die ultimative Knock-Out-Argumentierung vom Schmerz und dass Menschen von ihrer Familie zu Hause erwartet werden, wird nur im bezug auf Menschen gebracht. Warum eigentlich? Wer weiss, ob der Vogel, die Spinne oder das Schwein nicht erwartet wird zu Haus. Ich glaube schon und trage wie ihr alle Spinnen in der Wohnung in Streichholzschachteln oder Gurkengläsern zärtlich nach draussen (meine Schwester und meine Mutter schreien dann: Márton, komm, rette die Spinne!).
Meine Lieblingstiere waren grosse Katzen wie Jaguar, Papagaien und Affen. Doch als Nicht-Fleisch-Esser und Keine-Tierprodukte-Esser wurden Erstere entthront, weil sie Raubtiere sind. Das sind natürlich naive, humanoid-anthropomorphe Konzepte. Denn damals schämte ich mich noch wegen Wahrheit, dass mir Tiere, die keine gute Reputation haben, am nähesten sind.
Also heute wären das Warzenschweine (die rückwärts in die Höhle gehen), Tapire und vor allem Ratten. Die mag ich. Es gibt welche in Ostasien, die ausschließlich auf Reis, so gut haben sie sich angepaßt. Aber ändern tut das nichts daran, daß allen Tieren, seien das Krokodile, Insekten oder sogar Bakterien, die gleiche Achtung gebührt.
Ich denke viel nach über das staffelweise Abgewöhnen und Reduzieren des Fleisch- und Eierkonsums, das Maqi ablehnt. Doch ich habe selbst zuerst vor Säugetieren die Achtung entwickelt (vor Hunden hat das ja jedere in Europa irgendwie, und das überträgt sich doch wunderba auf Kühe -- Kälber!!! -- und Schweine). Und schon sind sie im innersten Herzenskämmerlein geschützt, geschätzt und vielleicht geachtet und liebgehabt. Dann fragte man sich, warum nicht auch Fische, wo ist denn de Unterschied. Am Ende wird man tatsächlich im glücklichen Fall bald vegan.
Die ultimative Knock-Out-Argumentierung vom Schmerz und dass Menschen von ihrer Familie zu Hause erwartet werden, wird nur im bezug auf Menschen gebracht. Warum eigentlich? Wer weiss, ob der Vogel, die Spinne oder das Schwein nicht erwartet wird zu Haus. Ich glaube schon und trage wie ihr alle Spinnen in der Wohnung in Streichholzschachteln oder Gurkengläsern zärtlich nach draussen (meine Schwester und meine Mutter schreien dann: Márton, komm, rette die Spinne!).