Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls die Ernährungs"wissenschaftlerin"(?) Lindsay Allen samt den Journalisten, die ihren Unfug unhinterfragt - bösartig oder nur gedankenlos? - nachplappern.
Wiedereinmal muß eine offensichtliche Fehlernährung als "vegane Ernährung" verkauft werden, um Veganismus zu diskreditieren (vgl. http://maqi.de/presse/ethischveganekinder.html).
Eine - bei auch nur etwas näherer Betrachtung unmittelbar als unwissenschaftlich und obskur erkennbare - "Studie" soll zeigen, daß der Verzehr von Leichenteilen sich positiv auf die Oberarmmuskulatur, die Intelligenz und mathematische Fähigkeiten auswirkt.
Verglichen wurden dabei aber nicht etwa die normale unethische Ernährung mit vernünftiger, ausgewogener veganer Ernährung. Verglichen wurde in der Studie vielmehr eine vorwiegend aus Mais und Bohnen bestehende offensichtliche Mangelernährung (Mangel an Eisen, Zink, Kalzium und verschiedenen Vitaminen) mit eben dieser um wahlweise Leichen, Kuhdrüsensekret oder Pflanzenöl ergänzten Ernährung.
Es ist klar, daß wenn eine derartige Mangelernährung entsprechend ergänzt wird, diese Mängel und deren Folgen ganz oder teilweise beseitig werden. Dies gilt auch, wie in diesem Fall, wenn die Ergänzung a) ethisch inakzeptabel, weil mit der Ermordung anderer Tiere verbunden und b) im Endeffekt übrigens ungesünder, weil z.B. das Krebsrisiko erhöhend ist. Ein derartiger Ausgleich hätte aber ebenso durch den Konsum menschlicher Leichenteile wie durch Ergänzung geeigneter veganer Nahrungsmittel (die nicht, wie in dieser "Studie", nur aus "Pflanzenöl" bestehen kann) erreicht werden können.
Dies liegt so offensichtlich auf der Hand, daß sich die Frage stellt, wieso dazu eine "Studie" erforderlich ist - und wer eine solche "Studie" finanziert.
Entsprechend wäre eine "Studie" mit an Wassermangel leidenden Kindern in einem Dürregebiet mit zusätzlichen Gaben von Bier, Wein oder Kaffee, bei der im Anschluß, da Kaffee für Verdurstende ungeeignet ist, mit dem Fazit: "Es ist überhaupt keine Frage, dass es unvertretbar für Eltern ist, ihre Kinder als strikte Antialkoholiker aufzuziehen." Oder eine Studie mit ertrinkenden Flutopfern, denen zur Wiederbelebung wahlweise mit Tabakrauch versetzte Atemluft oder aber reiner Stickstoff in die Lungen gepumpt wird, mit dem Ergebnis: "Es ist überhaupt keine Frage, dass es unvertretbar für Eltern ist, ihre Kinder als strikte Nichtraucher aufzuziehen."
Lindsay Allen wurde offenbar als Kind mit Leichenteilen ernährt, hält aber solche absurde Studien - eine davon hat sie geleitet - für "wissenschaftlich". Ob nun "Fleisch" die Intelligenz mindert oder aber weniger intelligente Menschen dazu tendieren, mit dem Strom schwimmend Leichen zu konsumieren und meinen, dies durch absurde Propaganda rechtfertigen zu müssen - wir wissen es nicht.
Was wir aber wissen, ist: 1. Eine vernünftige vegane Ernährung führt nachweislich auch bei Kindern zu keinerlei Gesundheitsschäden. 2. Es ist überhaupt keine Frage, daß es aus ethischen Gründen unvertretbar für Eltern ist, ihre Kinder nicht als Veganer aufzuziehen.
Wiedereinmal muß eine offensichtliche Fehlernährung als "vegane Ernährung" verkauft werden, um Veganismus zu diskreditieren (vgl. http://maqi.de/presse/ethischveganekinder.html).
Eine - bei auch nur etwas näherer Betrachtung unmittelbar als unwissenschaftlich und obskur erkennbare - "Studie" soll zeigen, daß der Verzehr von Leichenteilen sich positiv auf die Oberarmmuskulatur, die Intelligenz und mathematische Fähigkeiten auswirkt.
Verglichen wurden dabei aber nicht etwa die normale unethische Ernährung mit vernünftiger, ausgewogener veganer Ernährung. Verglichen wurde in der Studie vielmehr eine vorwiegend aus Mais und Bohnen bestehende offensichtliche Mangelernährung (Mangel an Eisen, Zink, Kalzium und verschiedenen Vitaminen) mit eben dieser um wahlweise Leichen, Kuhdrüsensekret oder Pflanzenöl ergänzten Ernährung.
Es ist klar, daß wenn eine derartige Mangelernährung entsprechend ergänzt wird, diese Mängel und deren Folgen ganz oder teilweise beseitig werden. Dies gilt auch, wie in diesem Fall, wenn die Ergänzung a) ethisch inakzeptabel, weil mit der Ermordung anderer Tiere verbunden und b) im Endeffekt übrigens ungesünder, weil z.B. das Krebsrisiko erhöhend ist. Ein derartiger Ausgleich hätte aber ebenso durch den Konsum menschlicher Leichenteile wie durch Ergänzung geeigneter veganer Nahrungsmittel (die nicht, wie in dieser "Studie", nur aus "Pflanzenöl" bestehen kann) erreicht werden können.
Dies liegt so offensichtlich auf der Hand, daß sich die Frage stellt, wieso dazu eine "Studie" erforderlich ist - und wer eine solche "Studie" finanziert.
Entsprechend wäre eine "Studie" mit an Wassermangel leidenden Kindern in einem Dürregebiet mit zusätzlichen Gaben von Bier, Wein oder Kaffee, bei der im Anschluß, da Kaffee für Verdurstende ungeeignet ist, mit dem Fazit: "Es ist überhaupt keine Frage, dass es unvertretbar für Eltern ist, ihre Kinder als strikte Antialkoholiker aufzuziehen." Oder eine Studie mit ertrinkenden Flutopfern, denen zur Wiederbelebung wahlweise mit Tabakrauch versetzte Atemluft oder aber reiner Stickstoff in die Lungen gepumpt wird, mit dem Ergebnis: "Es ist überhaupt keine Frage, dass es unvertretbar für Eltern ist, ihre Kinder als strikte Nichtraucher aufzuziehen."
Lindsay Allen wurde offenbar als Kind mit Leichenteilen ernährt, hält aber solche absurde Studien - eine davon hat sie geleitet - für "wissenschaftlich". Ob nun "Fleisch" die Intelligenz mindert oder aber weniger intelligente Menschen dazu tendieren, mit dem Strom schwimmend Leichen zu konsumieren und meinen, dies durch absurde Propaganda rechtfertigen zu müssen - wir wissen es nicht.
Was wir aber wissen, ist: 1. Eine vernünftige vegane Ernährung führt nachweislich auch bei Kindern zu keinerlei Gesundheitsschäden. 2. Es ist überhaupt keine Frage, daß es aus ethischen Gründen unvertretbar für Eltern ist, ihre Kinder nicht als Veganer aufzuziehen.