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Vegane Kinder:
[Familie] Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 10

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[Familie] Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Blanc | Datum:
Hallo ihr

Ich habe mir heute sehr viele Gedanken darum gemacht wie man seine Veganen Kinder vor der Gesellschaft schützen könnte. Es kommt nicht selten vor dass meine Omis mir unvegane Schoko kaufen, obwohl ich es ihnen schon tausendmal gesagt habe dass ich diese nicht esse weil sie unvegan ist.
Sobald meine (hoffentlich zukünftigen) Kinder in den Kindergarten gehen werden sind sie anderen Leuten ausgesetzt die anders denken. Hier ne Schoki, da einen Lolli etc. Ich bezweifle dass meine Kinder dann erkennen können ob dieses Produkt vegan ist oder nicht. Und man kann noch so viel mit den Leuten reden, die meißten halten sich ja dann eh nicht dran (so wie meine Omis).
Wie also kann ich dem Kind, und wann ist der beste Zeitpunkt, klarmachen was vegan ist und was nicht? Mit 4 Jahren, mit 8, mit 11?

Auch habe ich Angst davor dass meine Kinder in der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Kinder gehen mit ihren Freunden Eis essen, sie gehen auf Geburtstagspartys wo es unvegane Kuchen gibt etc. Da werden meine Kinder dann nicht voll und ganz dazugehören. Und da hab ich dann auch Angst dass meine Kinder schwach werden würden, dass es ihnen dann total egal ist ob sie jetzt Tierleichen verspeisen oder nicht. Weil es ihnen selber dabei nicht gut geht wenn sie vegan leben und einfach dazugehören wollen. Man weiß ja wie gemein Kinder zueinander sein können. Und da ich schon wegen meiner Größe ausgeschlossen wurde und verspottet wurde (was eigentlich ein total schwachsinniger grund ist) wie ist das dann bei einem veganen kleinkind? mein bruder lebt jetzt auch vegan, er ist 13 und er wird jeden tag verspottet von seinen mitschülern, nur weil er ethisch denkt. ein freund von mir wurde auch schon mal von anderen mitschülern gezwungen wurst zu essen, sie hielten ihn fest und stopften ihm die leichenteile in den mund. ich hoffe ich hab das jetzt ein bisschen verständlich gesagt.

lg rebecca

[Familie] Re: Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Tanja | Datum:
Hi Blanc,

> Ich habe mir heute sehr viele Gedanken darum gemacht wie man
> seine Veganen Kinder vor der Gesellschaft schützen könnte.

"Vor der Gesellschaft schützen" halte ich für nicht sinnvoll - eher, den Kindern beizubringen, in dieser Gesellschaft zu (über)leben.

> Sobald meine (hoffentlich zukünftigen) Kinder in den
> Kindergarten gehen werden sind sie anderen Leuten ausgesetzt
> die anders denken. Hier ne Schoki, da einen Lolli etc. Ich
> bezweifle dass meine Kinder dann erkennen können ob dieses
> Produkt vegan ist oder nicht. Und man kann noch so viel mit den
> Leuten reden, die meißten halten sich ja dann eh nicht dran (so
> wie meine Omis).
> Wie also kann ich dem Kind, und wann ist der beste Zeitpunkt,
> klarmachen was vegan ist und was nicht? Mit 4 Jahren, mit 8,
> mit 11?

Ich denke, es nutzt wenig, sich in der Theorie da Gedanken drüber zu machen - im Zweifelsfall kann man es wohl nicht immer vermeiden, daß ein Kind was unveganes konsumiert. Aber ich denke, daß es möglich ist, seine Kind damit aufwachsen zu lassen, daß es zuhause "gute Würstchen" gibt und woanders welche, wo "tote Tiere drin sind" oder so ähnlich.

> Auch habe ich Angst davor dass meine Kinder in der Gesellschaft
> ausgeschlossen werden. Kinder gehen mit ihren Freunden Eis
> essen, sie gehen auf Geburtstagspartys wo es unvegane Kuchen
> gibt etc. Da werden meine Kinder dann nicht voll und ganz
> dazugehören. Und da hab ich dann auch Angst dass meine Kinder
> schwach werden würden, dass es ihnen dann total egal ist ob sie
> jetzt Tierleichen verspeisen oder nicht. Weil es ihnen selber
> dabei nicht gut geht wenn sie vegan leben und einfach
> dazugehören wollen. Man weiß ja wie gemein Kinder zueinander
> sein können. Und da ich schon wegen meiner Größe ausgeschlossen
> wurde und verspottet wurde (was eigentlich ein total
> schwachsinniger grund ist) wie ist das dann bei einem veganen
> kleinkind? mein bruder lebt jetzt auch vegan, er ist 13 und er
> wird jeden tag verspottet von seinen mitschülern, nur weil er
> ethisch denkt. ein freund von mir wurde auch schon mal von
> anderen mitschülern gezwungen wurst zu essen, sie hielten ihn
> fest und stopften ihm die leichenteile in den mund. ich hoffe
> ich hab das jetzt ein bisschen verständlich gesagt.

Ja, hast Du. ;-)
Aber wie Du ja auch erwähnst, ist nicht nur Veganismus ein Grund, von anderen gemobbt zu werden. Es kommt also darauf an, aus einen Kindern nach Möglichkeit Menschen zu machen, die mit so etwas umgehen können bzw. im Idealfall so ein starkes Selbstbewußtsein haben, daß sie als Mobbingopfer eher ungeeignet sind. Ich hatte in meiner Klasse einen Jungen, der extrem klein war, aber den verspottete keiner, der hatte total viele Freunde. Anders zu sein bedeutet also nicht zwangsläufig ausgeschlossen zu sein.

Tanja

[Familie] Re: Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Nebelkrähe | Datum:
Hi,
also ich hab einen dreijährigen Sohn, und dem hab ich von Anfang immer gesagt, daß wir Veganer sind.

Unser Credo:
Wir essen keine Tiere. Wir wollen, dass die Tiere leben bleiben. Die Tiere wollen leben, die wollen nicht tot sein. Tot machen, schlachten macht aua, tut weh.

Das weiß er, dass "versteht" er. Tod wird in dem Alter noch nicht richtig erfasst, aber wehtun und aua, das hat er schon mit 2 oder noch kleiner verstanden.

Und die Folgerungskette "Milch - gehört Kuh und Kälbchen - Menschen klauen dem Kälbchen die Milch und schlachten das Kälbchen" hat er auch kapiert.
Oder dass die Tiere umgebracht werden, wenn sie nicht mehr arbeiten (Milch geben, Eier legen) können, das kapiert man auch im Kindergarten.

Er ist in einer Studentenkrippe, dort ißt er fast immer extra mittags. Die Eltern kochen für alle Kinder, entweder wird ihm was anderes gekocht, oder ich koch zu Hause vor. Die Erzieherinnen würden nicht zulassen, dass er was unveganes kriegt, weil ich das nicht will. Seitens der Erwachsenen wird die Einstellung genauso toleriert wie "Kind hat Allergie", "Kind ißt aus religiösen Dingen dies und das nicht".

Er hält sich da eher für was Besonderes, weil er immer extra Essen bekommt. Wenn es Süßigkeiten gibt, muß man entsprechenden Ersatz bereit halten, das ist klar. Da möchte er natürlich auch was in der Richtung. Kriegt er auch.

Neulich gab es überbackenen Toast. Und seiner wurde zusammen mit den anderen Toasts auf einem Backblech im Ofen gebacken. Und da ist dann ein klitzekleines Stück Schinken auf seinen Toast drauf gekommen, was keine bemerkt hat.
Dann hat er sich bei der Erzieherin beschwert von wegen nicht vegan und so, und sie meinte ach quatsch, du hast doch Deinen eigenen Toast. Und er hat knallhart diese kleine Fitzelstück Schinken wieder ausgespuckt (und da hats die Erzieherin erst gemerkt, dass er Recht hatte). Da war ich echt stolz auf ihn! :-))

An der Fleischtheke und beim Metzger empört er sich standard mäßig immer. Oder wenn andere Leute Fleisch essen, das die tote Tiere essen etc.

Kinder lernen von Vorbildern. Sei Deinem Kind ein Vorbild, sei selbstbewußt vegan. Sei stolz, vegan zu sein. Sei keine Duckmäuserin entschuldige Dich nicht dafür. Dann wird Dein Kind auch kein Angsthase. Man kann auch ganz kleine Kinder unterrichten.

Im Kiga und in der Schule wirds wieder ganz anders abgehen, das ist klar. Aber es gibt veganes Eis, in den Eisdielen gibt es öfters Fruchteis, was geht. Ich lehre im im Supermarkt die veganen Packungen von den unveganen Packungen zu unterscheiden (Haribo - Goldbären). Dann können auch lese-unkundige Kinder von irgendwelchen Müttern nicht verarscht werden.
Noch ein Tip: Gut kochen und backen können, und wissen wo man die ganzen Pseudo - Alternativsüßigkeiten herkriegt ist auch sehr wichtig.
www.roots-of-compassion.de ist da ne sehr gute Adresse.

Und Kampfsport hilft dann praxisbezogen auch. Kurse gibst ab ca. 5. Nicht nur für Körper, sondern auch für das Selbstbewußtsein. Im Gegensatz zu Fußball barfuß, statt Tierhaut-Schuhe.

Dunkelgrüne Grüße,
Nebelkrähe

[Familie] Re: Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Tanja | Datum:
Hi Nebelkrähe,

danke für dieses Posting - ich denke, daß es anderen Eltern echt Mut machen kann, zu lesen, daß es gar nicht so schwierig ist. Ihr scheint das ja ganz gut hinzukriegen. :-)
Mit der Krippe habt Ihr sicher auch Glück gehabt, umso schöner, zu hören, daß es auch Erzieherinnen/andere Eltern gibt, die Veganismus akzeptieren. Mußtest Du denen das groß erklären, also die Motivation für euren Veganismus und daß es Euch ernst ist damit, oder haben die das einfach so "angenommen"?

LG
Tanja

[Familie] Re: Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Nebelkrähe | Datum:
Sie haben eigentlich alle gefragt, warum.
Aber nicht aggressiv, sondern weil sie es einfach wissen wollten. Und dann halt noch ein paar Nachfragen, wo man denn div. Nährstoffe herbekommt. Infsofern sie sich schon mal mit Ernährungsfragen beschäftigt hatten.

Natürlich hatten wir Glück. Und das ist ja auch ein elitäres Umfeld, sprich alles angehende Akademiker. Die hinterfragen halt eher (aber auch nicht immer) was andere Wissenschaftler, Zeitungen etc. von sich geben, da sie ja selber Wissenschaft oder auch Medien machen und beeinflussen.

Und man ja auch sieht, was teilweise für Idioten oder schlichtweg unintelligente Menschen an der Uni sind, die dann noch ihren Abschluß kriegen - spätestens da hab ich jeden Respekt vor Doktortiteln, Weißkitteln usw. verloren.

Mal sehen, wies im Kiga läuft. Wir wohnen in einem eher gemischten Viertel, also ist auch Kindergarten das Dr. - Kind neben Sozialhilfe-Empfängerkind. Allerdings hat man mit den meisten Eltern nicht viel zu tun. Ich plane, für die Erzieherinnen einen Handzettel zu machen "Mein Kind ist Veganer, was ist das?" oder sowas in der Richtung. Oder auch für Kindergeburtstage zum mitgeben. Wenn ich der Meinung bin, dass ich das von der Formulierung her gut hinbekommen habe, dann schicke ich es Dir zu Tanja. Aber das wird erst was in den nächsten vier Monaten werden.

Dunkelgrüne Grüße´,
Nebelkrähe

[Familie] Re: Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Tanja | Datum:
Hi Nebelkrähe,

> meisten Eltern nicht viel zu tun. Ich plane, für die
> Erzieherinnen einen Handzettel zu machen "Mein Kind ist
> Veganer, was ist das?" oder sowas in der Richtung. Oder auch
> für Kindergeburtstage zum mitgeben. Wenn ich der Meinung bin,
> dass ich das von der Formulierung her gut hinbekommen habe,
> dann schicke ich es Dir zu Tanja. Aber das wird erst was in den
> nächsten vier Monaten werden.

Ohja, das wäre echt super! :-)

Tanja

[Familie] Re: Wie schütze ich Kinder vor der Gesellschaft?

Autor: Sina | Datum:
Hi!

>Ohja, das wäre echt super! :-)

..das find ich auch! Schick mir das doch auch mal, ich krieg es mit meinen Mitteln nicht hin mein Kind gänzlich, sprich ausser Haus, vegan zu ernähren.

Keine Extraküche in der Ganztagesschule!

Ich bin aber auf die Betreuung angewiesen. Kann schon froh sein, dass der vegetarische Mittagsservice das Rennen um den günstigsten Anbieter gewonnen hat und zumindest keine Leichen von Landlebewesen angeboten werden.

Fisch ist natürlich vegetarisch - total!!! (Könnt kotzen!!!)

Vegetarisch ist schon schwierig, vegan - unmöglich, wenn man alleinerziehend, Student und mittellos ist. Daheimbleiben oder Kindermädchen kann ich mir nicht leisten. Diese Gesellschaft ist grausam. Grausam in ihrer Ignoranz.

Alles Liebe,
SINA
^v^

[Familie] Re: Ganztagsschule

Autor: Nebelkrähe | Datum:
Hi,

jo, ich hab den Zettel immer noch nicht gebastelt.... Schande... aber es wird dringend Zeit, denn so langsam kommt mein Sohn in ein Alter, indem man sein Kind auf dem Kindergeburtstag nur abgibt, und nicht mehr dabei bleibt.

Und auch für die Erzieherinnen wäre es nicht schlecht.

Von wegen keine Extraküche in der Ganztagsschule:

Hast du wirklich null Optionen? Gibt es einen Speiseplan, damit man im Voraus sehen kann, was es gibt?
- Manchmal ist es ja vegan, dann kann Dein Kind es nehmen.
- Evtl. nur die veganen Teile (Beilagen ohne Soße) essen lassen.
- Besteht die Möglichkeit, Deinem Kind was Kaltes zum essen mitzugeben, dass es dann ißt, oder ist man gezwungen, bei Ganztagsschule auch das Essen zu zahlen? (Muß mit dem Kind vorher gut abgesprochen werden, wegen der Außenseiter - Gefahr)
- Können die evtl. was in der Mikro warm machen? Bei uns in der Uni - Mensa stehen Mikrowellen rum, falls das Essen auf der Warmhalteplatte zu kalt geworden ist, vielleicht haben die sowas in der Schule auch?
- Du könntest auch selber warm kochen, und das Essen in einem Thermobehälter mitgeben, zumindest wäre es dann lauwarm. Du könntest die vegane Variante von dem kochen, was auf dem Speiseplan steht, dann fällt es nicht so auf.

100% vegan ist sehr schwierig ohne viel Geld das stimmt. Finanziellerweise gezwungen mache ich auch Abstriche bei Kosmetik, Putz und Waschmitteln. Aber nicht beim Essen. Schuhe fürs KInd versuche ich vegan zu kaufen, aber wenn es keine einigermassen anständigen veganen KinderSchuhe gibt, kaufe ich welche mit Leder. Ich will kein Kind mit Krüppelfüßen. Sorry.

Die Gesellschaft ist grausam, und sie wird es solange bleiben, solange sie keinen Widerstand von Leuten wie uns bekommt. Wir muten den Kindern, die wir vegan erziehen, viel zu. Sie sind Pioniere. Aber wenn niemand den Anfang macht, wird Veganismus nie Normalität werden!! Die feigen Vegetarierinnen erziehen ihre Kinder fast auch nie zum Vegetarismus! So ändert sie nie was.

Dunkelgrüne Grüße
Nebelkrähe

[Familie] Re: Ganztagsschule

Autor: Sina | Datum:
Hey Nebelkrähe!

Falls du an ner Antwort von mir interessiert bist, schreib doch kurz ne email an: gothic-family@web.de

Würde mich gerne über den veganen Alltag mit Kind unterhalten und aufkommende Probleme disskutieren.

Ich würd mich freuen!

Alles Liebe,
SINA

[Familie] Schuhe, Putzmittel u.a.

Autor: Tanja | Datum:
Hi Nebelkrähe!

> 100% vegan ist sehr schwierig ohne viel Geld das stimmt.

Das halte ich für falsch. Es kommt halt nur darauf an, was man kauft. Wenn man seinen Bedarf an Brotbelag/Aufstrich natürlich im Reformhaus oder Bioladen deckt und unbedingt einen Extra-Anti-Kalk-Reiniger fürs bad braucht, ist's sicher teurer, aber das hat ja nichts mit vegan zu tun.

> Finanziellerweise gezwungen mache ich auch Abstriche bei
> Kosmetik, Putz und Waschmitteln.

Hm, wir putzen größtenteils mit verdünntem Betain (ist ebenfalls Spülmittel, Handseife, Duschgel und teilweise auch Shampoo) und Essig (ein preiswerteres Putzmittel wirst Du wohl kaum finden), zum Waschen nehmen wir Waschnüsse, da reicht eine Packung (500 g, für 9,99) nun schon fast ein Jahr bei uns.

> Schuhe
> fürs KInd versuche ich vegan zu kaufen, aber wenn es keine
> einigermassen anständigen veganen KinderSchuhe gibt, kaufe ich
> welche mit Leder. Ich will kein Kind mit Krüppelfüßen. Sorry.

Dazu hatten wir ja erst kürzlich einen Thread hier im Forum. Es ist tatsächlich (noch?) ein Problem, vegane Kinderschuhe zu bekommen, aber m.E. (habe mal die Regale in den Schuhläden so durchgesehen nachd er Diskussion hier) kein unlösbares. Abgesehen davon, daß Schuhe kaufen mit Kindern wohl generell ein Problem darstellt. *g*

> Die Gesellschaft ist grausam, und sie wird es solange bleiben,
> solange sie keinen Widerstand von Leuten wie uns bekommt. Wir
> muten den Kindern, die wir vegan erziehen, viel zu.

Denkst Du, daß Dein Kind manchmal überfordert ist?

> Sie sind
> Pioniere. Aber wenn niemand den Anfang macht, wird Veganismus
> nie Normalität werden!!

Das stimmt. :-)

> Die feigen Vegetarierinnen erziehen
> ihre Kinder fast auch nie zum Vegetarismus!

Echt? Ich kenne eigentlich gar keine vegetarischen Familien (glaube ich), zumindest keine mit kleinen Kindern...

Tanja