Australien und Neuseeland: Milchkartons sollen
Warnhinweise tragen
In Australien und Neuseeland werden derzeit neue gesetzliche Regelungen für Lebensmittel
erarbeitet. Der wahrscheinlich noch in diesem Jahr in Kraft tretende »Australia and New Zealand
Food Standards Code« sieht u.a. vor, dass Milchprodukte einen Hinweis tragen müssen, der vor
dem Konsum von Milch durch Kleinkinder warnt.
Die Warnung soll nach Auskunft der »Australia and New Zealand Food Authority« wie folgt lauten:
»Die Gesundheitsbehörden empfehlen, mit diesem Produkt (Kuhmilch) nicht Muttermilch oder
standarisierte Ersatzprodukte für Kinder unter 12 Monaten nach Standard ... zu ersetzen.«
Nach Ansicht der Milchindustrie würde der Hinweis auch auf Erwachsene und (größere) Kinder
eine abschreckende Wirkung haben und zu einem Rückgang des Milchkonsums führen. Sie
erklärte, mit intensiver Lobbyarbeit zumindest eine Veränderung der Formulierung erreichen zu
wollen.
Ein Sprecher von »National Foods« - einem australischen Milchgiganten mit mehr als einer Milliarde
Mark Jahresumsatz - betonte, dass Australien und Neuseeland weltweit die ersten Länder seien,
die einen Warnhinweis auf Milchprodukten verlangten. Im Gegensatz zu den Milchfarmern ist
National Foods aber gut vorbereitet: Im November letzten Jahres vereinbarte man ein Joint
Venture mit dem traditionsreichen Hongkonger Soja-Verarbeiter Vitasoy und legte im April diesen
Jahres den Grundstein für die erste gemeinsame Fabrik, in der »Vitasoy« Sojadrinks produziert
werden sollen. Vitasoy spricht in seiner Presseerklärung zum Joint-Venture von einem »enormen
Wachstumspotential«, das durch das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung und
die vielen gesundheitlichen Vorteile von Sojaprodukten unterstützt werde.
Australien und Neuseeland: Milchkartons sollen
Warnhinweise tragen
In Australien und Neuseeland werden derzeit neue gesetzliche Regelungen für Lebensmittel
erarbeitet. Der wahrscheinlich noch in diesem Jahr in Kraft tretende »Australia and New Zealand
Food Standards Code« sieht u.a. vor, dass Milchprodukte einen Hinweis tragen müssen, der vor
dem Konsum von Milch durch Kleinkinder warnt.
Die Warnung soll nach Auskunft der »Australia and New Zealand Food Authority« wie folgt lauten:
»Die Gesundheitsbehörden empfehlen, mit diesem Produkt (Kuhmilch) nicht Muttermilch oder
standarisierte Ersatzprodukte für Kinder unter 12 Monaten nach Standard ... zu ersetzen.«
Nach Ansicht der Milchindustrie würde der Hinweis auch auf Erwachsene und (größere) Kinder
eine abschreckende Wirkung haben und zu einem Rückgang des Milchkonsums führen. Sie
erklärte, mit intensiver Lobbyarbeit zumindest eine Veränderung der Formulierung erreichen zu
wollen.
Ein Sprecher von »National Foods« - einem australischen Milchgiganten mit mehr als einer Milliarde
Mark Jahresumsatz - betonte, dass Australien und Neuseeland weltweit die ersten Länder seien,
die einen Warnhinweis auf Milchprodukten verlangten. Im Gegensatz zu den Milchfarmern ist
National Foods aber gut vorbereitet: Im November letzten Jahres vereinbarte man ein Joint
Venture mit dem traditionsreichen Hongkonger Soja-Verarbeiter Vitasoy und legte im April diesen
Jahres den Grundstein für die erste gemeinsame Fabrik, in der »Vitasoy« Sojadrinks produziert
werden sollen. Vitasoy spricht in seiner Presseerklärung zum Joint-Venture von einem »enormen
Wachstumspotential«, das durch das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung und
die vielen gesundheitlichen Vorteile von Sojaprodukten unterstützt werde.
Warnhinweise tragen
In Australien und Neuseeland werden derzeit neue gesetzliche Regelungen für Lebensmittel
erarbeitet. Der wahrscheinlich noch in diesem Jahr in Kraft tretende »Australia and New Zealand
Food Standards Code« sieht u.a. vor, dass Milchprodukte einen Hinweis tragen müssen, der vor
dem Konsum von Milch durch Kleinkinder warnt.
Die Warnung soll nach Auskunft der »Australia and New Zealand Food Authority« wie folgt lauten:
»Die Gesundheitsbehörden empfehlen, mit diesem Produkt (Kuhmilch) nicht Muttermilch oder
standarisierte Ersatzprodukte für Kinder unter 12 Monaten nach Standard ... zu ersetzen.«
Nach Ansicht der Milchindustrie würde der Hinweis auch auf Erwachsene und (größere) Kinder
eine abschreckende Wirkung haben und zu einem Rückgang des Milchkonsums führen. Sie
erklärte, mit intensiver Lobbyarbeit zumindest eine Veränderung der Formulierung erreichen zu
wollen.
Ein Sprecher von »National Foods« - einem australischen Milchgiganten mit mehr als einer Milliarde
Mark Jahresumsatz - betonte, dass Australien und Neuseeland weltweit die ersten Länder seien,
die einen Warnhinweis auf Milchprodukten verlangten. Im Gegensatz zu den Milchfarmern ist
National Foods aber gut vorbereitet: Im November letzten Jahres vereinbarte man ein Joint
Venture mit dem traditionsreichen Hongkonger Soja-Verarbeiter Vitasoy und legte im April diesen
Jahres den Grundstein für die erste gemeinsame Fabrik, in der »Vitasoy« Sojadrinks produziert
werden sollen. Vitasoy spricht in seiner Presseerklärung zum Joint-Venture von einem »enormen
Wachstumspotential«, das durch das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung und
die vielen gesundheitlichen Vorteile von Sojaprodukten unterstützt werde.
Australien und Neuseeland: Milchkartons sollen
Warnhinweise tragen
In Australien und Neuseeland werden derzeit neue gesetzliche Regelungen für Lebensmittel
erarbeitet. Der wahrscheinlich noch in diesem Jahr in Kraft tretende »Australia and New Zealand
Food Standards Code« sieht u.a. vor, dass Milchprodukte einen Hinweis tragen müssen, der vor
dem Konsum von Milch durch Kleinkinder warnt.
Die Warnung soll nach Auskunft der »Australia and New Zealand Food Authority« wie folgt lauten:
»Die Gesundheitsbehörden empfehlen, mit diesem Produkt (Kuhmilch) nicht Muttermilch oder
standarisierte Ersatzprodukte für Kinder unter 12 Monaten nach Standard ... zu ersetzen.«
Nach Ansicht der Milchindustrie würde der Hinweis auch auf Erwachsene und (größere) Kinder
eine abschreckende Wirkung haben und zu einem Rückgang des Milchkonsums führen. Sie
erklärte, mit intensiver Lobbyarbeit zumindest eine Veränderung der Formulierung erreichen zu
wollen.
Ein Sprecher von »National Foods« - einem australischen Milchgiganten mit mehr als einer Milliarde
Mark Jahresumsatz - betonte, dass Australien und Neuseeland weltweit die ersten Länder seien,
die einen Warnhinweis auf Milchprodukten verlangten. Im Gegensatz zu den Milchfarmern ist
National Foods aber gut vorbereitet: Im November letzten Jahres vereinbarte man ein Joint
Venture mit dem traditionsreichen Hongkonger Soja-Verarbeiter Vitasoy und legte im April diesen
Jahres den Grundstein für die erste gemeinsame Fabrik, in der »Vitasoy« Sojadrinks produziert
werden sollen. Vitasoy spricht in seiner Presseerklärung zum Joint-Venture von einem »enormen
Wachstumspotential«, das durch das steigende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung und
die vielen gesundheitlichen Vorteile von Sojaprodukten unterstützt werde.