> Einhorn hab ich so verstanden, daß, wenn Gott gut und
> allmächtig ist, wie kann er dann all das Böse in der Welt
> zulassen? - Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an eine
In etwa.
> Fernsehdiskussion, in der genau diese Frage gestellt und auch
> die Antwort gegeben wurde, zugunsten von Gott, aber ich hab
> sie dummerweise wieder vergessen.
Der verbreitetste Einwand ist "Gott läßt den Menschen halt den freien Willen". Was natürlich, auch wenn viele das dann den Apologeten abkaufen, kein sinnvoller Einwand ist (oder läßt Gott auch Flutwellen und Erdbeben ihren "freien Willen"?).
> "Lieber Gott, mach mir doch bitte die Warzen weg."
Eine vergleichbare Warzenbehandung hier:
http://veganismus.ch/foren/read.php?f=2&i=2010&t=2010.
> dauerte es ein, zwei Wochen, und die Warzen waren
> verschwunden. War natürlich simpler Kinderglaube, aber
Ohne hätte es wohl 7-14 Tage gedauert ;-).
> von der Existenz Gottes abhängt, sondern von der damit
> verbundenen Suggestion, die aufs Unterbewußtsein einwirkt.
> Ich hätte also durchaus auch "Liebes Unterbewußtsein" sagen
> können.
Exakt. Wurde schon empirisch untersucht. Funktioniert auch mit einem Gebet zu Mickey Mouse.
> durchaus, denn wir sind alle auf eine noch unerklärliche,
> unbewußte Weise miteinander verbunden.
Hm, Quantenphysik ist nicht meine Stärke, aber "unerklärlich" ist nichts, höchstens bisher noch unerklärt.
> Menschen sind Tiere. Die meisten Tiere (99.999..?%) haben
> keinen Gott. Also gibt es auch keinen. :-)
Nö, die meisten Tiere haben auch keine Arbanduhren, dann gäbe es auch keine Rolex. Wahrheit läßt sich nicht demokratisch ermitteln.
Achim