> um dieser postpubertären, unsäglich lächerlichen Diskussion
> mal etwas Substanz zu geben, hier die Hintergründe warum ich
Wie wäre es, erstmal den Link ("gemeinsame Sache machen")zu lesen, den ich oben - in dem Beitrag, auf den Du antwortest! - angegeben habe? Dann würdest Du Dich nicht so blamieren.
> eingeladen. Er selbst hat nun eine Einladungsmail zu DIESER
> UNSERER Aktion losgelassen mit dem Hinweis, daß NUR VEGANER
> teilnehmen dürften.
Das ist in der Tat seltsam - denn es sollte ja eigentlich selbstverständlich sein und daher keiner besonderen Erwähnung bedürfen, daß an einer "Tierrechts"-Aktion keine Tierrechtsverletzer (also z.B. "Pferde-Ripper", Zoodirektoren, Leichenfresser, Vegetarier, Kürschner etc.) teilnehmen, nicht?
> Ich persönlich denke daß Johannes in der Zukunft zur
> Erkenntnis gelangt, daß jegliche Dogmen kontraproduktiv bei
> den Mitmenschen ankommen.
"Dogma": Ausbeuter(kuschler)sprache für "ethisch einzig akzeptable Handlungsmaxime".
> Im konkreten Fall: es ist völlig egal WER vor Krone Flyer
> verteilt. Solange es Leute gibt die deswegen zum letzten MAl
Nein, ist es natürlich nicht. Im Gegenteil: wenn Personen, die massiv Tierrechte verletzen, sich erdreisten, an einer solchen Aktion teilzunehmen, ist das ob der offensichtlichen Heuchelei natürlich fatal, was den Aufkläreungseffekt angeht. Und wenn die, die eine solche Aktion durchführen, deren Teilnahme dulden, ist es fatal, was die Chance, daß sie jemals aufhären, Tierrechte zu verletzen (eben vegan werden) praktisch null.
> in einen Tierzirkus gehen, oder sogar umdrehen - ist das Ziel
> erreicht.
Grotesk. Was für ein Ziel soll das sein? Ein paar hundert Tiere werden nicht mehr in Zirkussen gefangengehalten - während Vegetarier Millionen Tiere umbringen?
Was würde für ein Aufschrei durch Euren Tierschutzfilz gehen, wenn Jäger oder Vivisektoren an einer Eurer Tierschutzdemos teilnehmen würden - dabei bringen die nur einen Bruchteil der Tiere durch Jagd bzw. Tierversuche um, den Vegetarier auf ihrem Konto haben.
> Johannes, bitte etwas mehr ganzheitliche Sichtweise.
Wenn das mal nicht die Erbse der Woche verdient ...
> Extremismus ist immer kontraproduktiv. Je früher du das
Es abzulehnen, daß Hühner und Rinder umgebracht werden, ist kein Extremismus, sondern ethische Selbstverstädnlichkeit.
"Extremismus" ist es dagegen, durch sein Freßverhalten Hühner und Rinder umzubringen - wie Vegetarier das tun.
> erkennst und toleranter zu den Vegetarieren wirst, umso
Massenmord tolerieren? Nun ja, daß "Menschen für Tierrechte" ein widerwärtiger, tierschützerischer, hypokritischer, überwiegend von Tierausbeutern betriebener Spendensammelverein ist, ist ja nichts neues - in diesem Forum allerdings werden Tierrechte gefordert und gefördert, nicht Massenmord toleriert - also ein letzter Lesetipp:
http://vegetarier-sind-moerder.tk. Weitere derartige Aufrufe, Rassismus, Faschismus, Speziesismus usw. zu "tolerieren" werden gelöscht.
> leichter wirst Du es haben deine Ziele durchzusetzen.
Sein Ziel ist es, im Gegensatz zu Eurem, vielleicht nicht, Spenden zu sammeln?
Achim