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Unsere neue Anti-Jagdseite ab heute im Netz: www.anti-jagd-seite.de

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Unsere neue Anti-Jagdseite ab heute im Netz: www.anti-jagd-seite.de

Autor: Detlef A. | Datum:
Liebe Jagdgegner,
seit heute, dem 29.12.02 ist unsere neue Anti-Jagdseite im Netz und für jeden auch ohne PW erreichbar. Neben reichhaltigen News und Artikeln zur Jagd und der Jagdgegnerschaft bietet unsere neue AJ-Seite Jagdgegnern viele weitere Möglichkeiten. Es gibt auch einen PW-geschützten Bereich, der von bekannten Jagdgegnern genutzt werden kann um selber Artikel oder anderes direkt auf der AJ-Webseite zu veröffentlichen. Dazu muss man nur bei Katja Autorenrechte beantragen. Daneben bietet ein neues, sehr gutes professionelles System unserer AJ-Webseite ganz neue Perspektiven, die im Laufe der Zeit auch noch weiter für Jagdgegner genutzt werden sollen. Etliche Infos und Seiten werden die nächsten Wochen und Monate folgen. Es lohnt sich also, immer mal wieder auf die Anti-Jagdseite zu schauen. Täglich, aktuelle Presseartikel zum heutigen Jagdunwesen sind bei uns auch schon lange die Regel. Unser Pressearchiv umfasst aber bereits jetzt Tausende von Zeitungsberichten zu Jagdunfällen, Gerichtsurteilen, Haustiermord, AJ-Aktionen, u.s.w.
Wer an diesem neuen Gemeinschaftswerk von Jagdgegnern mitwirken möchte, kann dieses auch gerne tun. Er sollte die Jagd aber ohne Wenn und Aber ablehnen und auch dem Tierrecht nicht abgeneigt sein.Gute Texte von Natur-oder Artenschützern können jedoch, unter bestimmten Bedingungen, auch auf unserer AJ-Seite veröffentlicht werden Für aktive Jagdgegner besteht auch die Möglichkeit in unserem AJ-Netzwerk mit anderen Jagdgegnern sich auszutauschen. .

Viel Spaß , auch noch in längerer Zukunft, an unserer Anti-Jagdseite. Den Jägern wird diese Seite allerdings nicht so schmecken. :-))
Wer die Seite verlinken möchte, kann von uns dafür auch Banner bekommen.
In unserem neuen AJ-Gästebuch könnt ihr ja mal Eure Meinung zu unserer neuen Seite posten.



Gruß von der AJS-EfJ: Detlef Arndt



Die Anti-Jagdseite
http://www.anti-jagd-seite.de

Das offene Anti-Jagdforum:
http://www.Offenes-Anti-Jagdforum.de.vu

Anti-Jagd-Linkliste:
http://www.Anti-Jagd-Linkliste.de.vu

Zitate zur Jagd
http://www.zitate-zur-jagd.de.vu

Re: Unsere neue Anti-Jagdseite ab heute im Netz: www.anti-jagd-seite.de

Autor: Tanja | Datum:
Hallo Detlef,

> Wer an diesem neuen Gemeinschaftswerk von Jagdgegnern
> mitwirken möchte, kann dieses auch gerne tun. Er sollte die
> Jagd aber ohne Wenn und Aber ablehnen und auch dem Tierrecht
> nicht abgeneigt sein.Gute Texte von Natur-oder Artenschützern


War das nun einfach säääähhhrrrr schwammig formuliert, oder meinst Du ernsthaft, daß Leute, die sich bei Euch einbringen wollen, nicht unbedingt Tierrechtler (eben nur "dem Tierrecht nicht abgeneigt") sein müssen?


> können jedoch, unter bestimmten Bedingungen, auch auf unserer
> AJ-Seite veröffentlicht werden Für aktive Jagdgegner besteht

Hm, die Bedingungen interessieren mich ja doch....


> Viel Spaß , auch noch in längerer Zukunft, an unserer
> Anti-Jagdseite. Den Jägern wird diese Seite allerdings nicht
> so schmecken. :-))


Es wäre natürlich super, wenn die Jagd (und das ohne irgendwelche religiösen Gruppierungen ;-)) abgeschafft würde - doch weiß ich nicht, inwiefern es ein Fortschritt für die Tierrechte sein kann, wenn man sich zu sehr mit ökologischen Gesichtspunkten befaßt und dementsprechend argumentiert. Will sagen: Die Tierrechte kommen m.E. auf dieser Seite zu kurz.


> In unserem neuen AJ-Gästebuch könnt ihr ja mal Eure Meinung
> zu unserer neuen Seite posten.


Hm, habe ich ja nun hier bereits, doch fand ich es wichtig, auch hier im Forum darauf einzugehen.

Gruß

Tanja

Kritik an der Anti-Jagd-Seite

Autor: Iris | Datum:
Da mir an dieser Anti-Jagd-Seite einige Sachen sehr übel aufstießen bzw. immer noch aufstoßen, habe ich den BetreiberInnen am 03.01.03 eine Mail geschickt, in der ich einiges kritisiert habe. Es ging hauptsächlich um folgende Aussage unter dem Punkt "Mailing Liste":

>>>
Ansonsten soll es aber keine Rolle spielen, ob jemand Atheist, Christ, Buddhist, Veganer oder Vegetarier, etc pp ist -Hauptsache man teilt das gemeinsame Ziel die Jagd abzuschaffen.
<<<


Ich hatte dazu geschrieben: "Mir geht es dabei gar nicht um 'Glaubensfragen' (von mir aus kann jede/r
glauben, was sie/er will, solange dies nicht in die Tierrechtsarbeit hineingetragen wird), sondern darum, daß es keine Rolle spielen soll, ob jemand Tiere ausbeutet (also VegetarierIn ist) oder nicht (also vegan lebt). [...]
Ich gehe mal davon aus, daß Ihr [...] in Eurem Kampf für die Abschaffung der Jagd vergeßt,
aublendet oder verdrängt, wie wichtig es ist, den Veganismus zu fördern. Es
ist eben nicht die 'Hauptsache man teilt das gemeinsame Ziel die Jagd
abzuschaffen', im Gegenteil! VeganerInnen lehnen die Jagd sowieso ab und
werden sich, wenn sie tierrechtlerisch aktiv sind, ohnehin (manche mehr,
andere weniger) für die Abschaffung der Jagd einsetzen. Und wenn wir uns für
die Verbreitung des Veganismus (und Antispeziesismus) einsetzen, werden wir
irgendwann eine vegane (und antispeziesistische) Gesellschaft haben, in der
natürlich auch nicht mehr gejagt wird.
Damit will ich nicht sagen, daß ich es falsch finde, wenn VeganerInnen sich
mit einem Großteil ihrer Kraft für die Abschaffung der Jagd (oder einen
sonstigen Bereich der Tierausbeutung) einsetzen. Ich persönlich finde es
zwar wichtiger, hauptsächlich allgemein für eine vegane Lebensweise und
gegen Speziesismus in allen Bereichen zu kämpfen, vielleicht ist es aber
auch gut, wenn es Leute gibt, die sich spezialisieren. Um solche Fragen geht
es mir aber auch gar nicht, sondern darum, daß manche in ihrem Kampf gegen
die Jagd, gegen Tierversuche, gegen 'Pelz', ..., vergessen, wie effektiv und
wichtig die Propagierung von Veganismus ist bzw. wäre.
Eine Seite speziell zum Thema Jagd finde ich nicht schlecht, allerdings
müßte dort aus Tierrechtssicht unbedingt ein Hinsweis zu finden sein, daß es
Grundvoraussetzung für diejenigen, die meinen, etwas 'für die Tiere' zu tun,
sein müßte, vegan zu leben. Nicht nur, daß sich ein solcher Hinweis auf der
Seite nicht findet, es steht sogar explizit da, daß das egal sei! Das
schadet dem Veganismus m.E. extrem. Ich nehme an, daß Ihr den Artikel
'Vegetarier sind Mörder' (http://maqi.de/txt/vegetariersindmoerder.html)
kennt und wißt, daß VegetarierInnen Tiere ausbeuten und ermorden (lassen).
Wo ist der Unterschied zu LeichenfresserInnen, oder darf ich 'etc pp' so
deuten, daß diese auch dabei mithelfen sollen, die Jagd abzuschaffen? Ich
denke nicht.
Die auf Eurer Seite zu findende Veganblume ist diesem Absatz doch total
entgegengesetzt. Was denn nun: Veganismus oder egal, ob TierausbeuterIn oder
nicht? Ich denke, daß dieser Absatz dem Veganismus v.a. deshalb so schadet,
weil er nichtvegane JagdgegnerInnen, die ohnehin durch ihr Engagement "für
die Tiere" davon überzeugt sind, auf der Seite der nichtmenschlichen Tiere
zu stehen, nicht TierausbeuterIn, sondern 'TierfreundIn' zu sein, noch mehr
darin bestärkt, daß es nicht notwendig sei, vegan zu leben. Das ist aber
notwendig, sonst wird es nie eine tierausbeutungsfreie und
antispeziesistische Gesellschaft geben. Und dann wird es auch immer Leute
geben, die denke, daß es in Ordnung sei, nichtmenschliche Tiere zu jagen,
'Pelz' zu tragen etc.
Ich selbst engagiere mich auch gegen die Jagd, doch wenn ich bei einer Demo
gegen eine Hubertusmesse, einer Jagdstörung o.ä. mitbekommen würde, daß
eine/r der Beteiligten nicht vegan lebt, würde ich das selbstverständlich
kritisieren und ihn/sie fragen, warum er/sie sich gegen die Ermordung von
sog. Wildtieren einsetzt, selbst aber Tiere ausbeutet. Diese Menschen, die
meinen, etwas 'für Tiere' zu tun, müssen wir als VeganerInnen erreichen,
denn bei ihnen ist es so viel wahrscheinlicher, daß sie die Notwendigkeit,
vegan zu leben, viel eher begreifen als Leute, die mit solchen Themen
überhaupt nichts zu tun haben. Ihnen das Gefühl zu geben, es sei schon
ausreichend, wenn sie nur gegen die Jagd seien und ihnen durch Akzeptanz
ihres Ausbeutungsverhaltens noch ein gutes Gewissen zu verschaffen, ist
fatal."


Diese Passage wurde inzwischen durch folgende ersetzt:
>>>
Ansonsten sollten aber nicht Weltanschauungen, sondern der Wille zur Abschaffung der Jagd in dieser AJ-Liste im Vordergrund stehen und uns unterschiedliche Weltsichten auch nicht daran hindern, gemeinsam die Jagd abzuschaffen, wobei wir uns als Betreiber dieser Liste, dem Tierrecht verpflichtet fühlen und damit auch anderen Tiermord und Tiermissbrauch selbstverständlich ablehnen.
<<<


Meine Kritik an dem Ausdruck "Tiermißbrauch" (daß ein Mißbrauch impilziert, daß es einen (akzeptablen) Gebrauch gibt bzw. geben darf) wurde leider nicht angenommen.

Des weiteren hatte ich in meiner Mail vom 03.01.03 folgendes kritisiert:

>>>
Dann ist mir noch aufgefallen, daß die Seite sehr tierschützerisch
rüberkommt, z.B. durch die Aussage "Natur und Wildtiere schützen, Jagdterror
stoppen." oder "Es wäre übrigens gut, wenn ihr den einen oder anderen
Hinweis darauf geben könnt, dass ihr euch wirklich für Tiere engagiert, zB
dass ihr einer Tierschutz/Tierechtsgruppe angehört/angehört habt oder jemand
aus der TR/TS-Szene euch kennt."
Tierschutz symbolisiert aber nicht "nur" eine paternalistische Haltung
gegenüber den nichtmenschlichen Tieren und ist mit Antispeziesismus
unvereinbar, sondern ist dem Tierrechtsgedanken total entgegengesetzt. Der
Tierschutz ist wahrscheinlich eine der stärksten Waffen des Speziesismus!
Es ist unmöglich, daß alle Tiere vor Speziesismus und somit menschlicher
Gewalt geschützt werden (der Tierschutz ist aber weder so konzipiert worden
noch wird er so praktiziert, daß es sein Ziel ist, Speziesismus und
menschliche Gewalt gänzlich abzuschaffen). Und wenn Leute sich für den
Tierschutz einsetzen, dann engagieren sie sich eben nicht wirklch für Tiere
(so wie es die obige Aussage impliziert), sondern arbeiten gegen Tierrechte,
weil der Tierschutz eben den Tierrechten entgegengesetzt ist.

Dann gibt es noch zwei Links, die ich ziemlich schädlich finde:
Zum einen der auf fuechse.info, durch den man mit wenigen Klicks auf die von
dort aus gelinkte Seite der "Initiative zur Abschaffung der Jagd" kommt. Die
Schädlichkeit des UL für die Tierrechts- und somit auch die
Anti-Jagd-Bewegung dürfte Euch ja bekannt sein, schließlich steht unter
"Mailing Liste" ja auch "das neue Netzwerk distanziert sich ausdrücklich von
UL" (was etwas unglaubwürdig erscheint durch die schnelle Erreichbarkeit der
UL-Seite durch die Links).
Zum anderen finde ich den Link auf die Peta-Seite "11 Überlebenstipps"
angesichts der Tatsache, daß Peta sich als Tierrechtsorganisation
bezeichnet, aber keine ist (siehe
http://maqi.de/txt/petagegentierrechte.html), nicht gerade toll.

Ich hoffe, daß Ihr wißt, daß ich Euch diese Mail nicht schreibe, um
"rumzunörgeln" o.ä. Ich will auch nicht Eure Arbeit schlecht machen, sondern
mir geht es einzig und allein um Tierrechte, denen besonders durch diese
Aussage, daß JagdgegnerInnen nicht vegan leben müßten, geschadet wird.
<<<

Leider entwickelte sich aus dieser Mail eine "Diskussion", die zunehmend bösartiger wurde und letztendlich zu heftigen Beschimpfungen wie hier führte.

Ich habe in einem mehrtägigen Mailwechsel ausführlichst begründet, warum Tierschutz den Tierrechten entgegengesetzt ist und somit eine Förderung bzw. Akzeptanz von Tierschutz Tierrechte behindert, habe auf weitere Informationen dazu verwiesen - egal. Es wurden nur immer wieder die selben Sprüche von wegen "Das Tierrecht ist auch nichts weiter, als eine Weiterentwicklung des Tierschutzgedankens" oder "wir 'opfern' nicht Tiere, wenn wir mit Nichtveganern Leben retten.
Denn es ändert garnichts für diese 'Opfer', ob wir mit Vegetariern zusammenarbeiten oder nicht.
Wir arbeiten mit Vegetariern, die sich idR auf dem Weg zum Veganismus befinden, das heisst wir fördern Tierrechte durch Integration, statt der Abgrenzung." geklopft, die schon lange widerlegt sind - in Texten, die sie sich entweder durch absurde Ausreden zu lesen weigerten oder schon zu kennen behaupteten ("Der 'VegetariersindMörder'-Text wird übrigens auch nicht besser, wenn ich ihn das 1000x lese").

Nachdem zuerst mir, weil ich es gewagt hatte zu sagen, daß ich über diese Vorgehensweise traurig, wütend und enttäuscht bin, vorgeworfen wurde, "zu dramatisch" zu sein, gab es wahrlich dramatische Äußerungen wie diese:

>>>
Eiskalt veganen Kürlauf zu machen, währenddessen man Tieren real ihr Leben retten kann, ist wohl vegane Selbstverliebtheit, die aber dennoch Tiere eiskalt verrecken lässt, ihnen somit gar nichts nützt, währenddessen man lieber selbstgefällig herumkürt.
<<<


die sich dann zu krassen Beleidigungen steigerten:

"Eiskalte Mörderinnen wie Iris", "Tier-und Menschenverächterin Iris" oder "Verflucht sei jede Mutter, die ein solches Unglücksbalg zur Welt gebracht hat."

Nachdem ich mich tagelang mit dieser sinnlosen Diskussion (die dann auch noch als "Meinubgsterror", "nervig" und hinderlich für die Arbeit gegen "Tiermißbrauch" bezeichnet wurde) herumgeplagt hatte, nahm das ganze endlich lustige (bzw. lächerliche) Züge an, denn darüber kann man (obwohl es traurig ist) einfach nur noch lachen. Das nenne ich echte Auseinandersetzung mit Kritik! :-)

Wirklich zum Brüllen (und endgültiger Beweis, daß hier mit Kritik und den besten Argumenten wirklich nichts mehr ausgerichtet werden kann), ist aber erst folgende Theorie:

>>>
Wer seine eigenen eitlen Dämonen noch nicht im Griff hat, der betreibt kein Tierrecht, sondern pflegt nur eigene Eitelkeiten. Und wer noch nicht 7 Jahre vegan lebt, der hat auch noch alle Tierdämonen in sich.
Schau Dir an, wie sie noch ihre Spiele mit ihnen treiben.
Sie sind noch Marionetten ihrer eigenen Dämonen, die als Moral verkleidet ihnen erscheinen.
<<<


Und dann hält sich der Autor dieser Zeilen Augen und Ohren zu, um von den "nervigen Kommentaren" der von ihm von oben herab als "Nachwuchsveganer" Bezeichneten ja nichts mitzukriegen:

>>>
Der Tanz mit Jägern und Jagd beginnt und keine vegane Selbstverliebtheit wird ihn stoppen.
<<<


So, das war die nervige Kritik der Nachwuchsveganerin

"Iris, die nicht mal den geschichtlich vielfältigen Begriff Tierschutz versteht"

Re: Kritik an der Anti-Jagd-Seite (Nachtrag)

Autor: Iris | Datum:
Im Nachhinein hatte ich übrigens erfahren, daß die von der Anti-Jagd-Seite aus gelinkten "11 Überlebenstipps" von Peta (Link wurde inzwischen entfernt) speziesistischen Dreck enthalten:

>>>
Sperren Sie all Ihre Tiere, auch Kühe, drinnen ein. Tiere in den unterschiedlichsten Formen und Größen werden oft „aus Versehen“ von Jägern erschossen, darunter ein für Olympia bestimmtes belgisches Zugpferd namens Big Foot.
<<<


Meine mehrmalige Frage, wie solche Äußerungen denn mit den Tierrechten vereinbar seien, wurde natürlich ignoriert (geschweige denn der speziesistische Dreck entfernt), die Antwort liegt ja auch auf der Hand...
Von einer Betreiberin hieß es jedoch nur speziesistisch: "Inhaltlich gibt es daran nichts zu meckern."

Ich frage mich, wie das alles zu fassen ist!
(Es handelt sich schließlich um Leute, die sich ernsthaft als TierrechtlerInnen bezeichnen.)

Iris

Re: Kritik an der Anti-Jagd-Seite (Nachtrag)

Autor: Achim Stößer | Datum:
> (Es handelt sich schließlich um Leute, die sich ernsthaft als
> TierrechtlerInnen bezeichnen.)

Von solchen Leuten gibt es gerade neue Zitate.

Wer nicht begreift, daß es unmöglich ist, mit Nazis für Menschnrechte zu kämpfen, der bekommt wohl auch sonst nichts Vernünftiges zustande.

Achim