ich lebe seit kurzem vegan, kenne leider aber niemanden, der das auch tut... deswegen dachte ich mir, ich suche hier mal. Bin weiblich, 23 und wohne in Hannover... suche Leute für gemeinsame Unternehmungen, Kochen und sowas... Oder auch nette e-mail-SchreiberInnen... Außerdem suche ich Kontakt zu Tierrechtsgruppen, Aktionen... Kann mir da jemand weiterhelfen?
Oder komm einfach mal zur AJ-Demo am Sonntag nach Springe. Das is die bestte Gelegenheit Tierrechtler aus dem Raum Hannover kennen zu lernen. Zu P&C läuft auch etliches in Hannover.
So.31.10. Springe:AJ-Demo gegen Hubertusfest im Wisentgehege
http://www.anti-jagd-seite.de/forum/viewtopic.php?t=500
Aktionen&Veranstaltungen in Hannover und im Raum Hannover:
http://www.anti-jagd-seite.de/forum/viewforum.php?f=18
In Hannover gibt es seit einiger Zeit die autonome TBA-Hannover, die versucht die Befreiung von Tieren Linken besser verständlich zu machen. Sie versteht die Tierbefreiung als einen antikapitalistischen Kampf, da die Unterdrückungen von Menschen und Tieren oft ähnliche bis gleiche Ursachen haben.
Tierbefreiung als antikapitalistischer Kampf:
http://www.anti-jagd-seite.de/forum/viewtopic.php?t=428
Die Gruppe, die sich noch im Aufbau befindet, ist auch bei anderen politischen Themen aktiv. Antifa, Castor, Proteste gegen BAB u.s.w. Schwerpunkte im TR war bis lang, neben der Verbreitung vom Veganismus, Anti-Pelz (P&C Kampagne), Anti-Jagd könnte noch hinzukommen. :-)
TBA liegt also etwa auf TAN-Linie. Weitere Aktionen zu P&C und Anti-Jagd werden folgen. Alles weitere wird man sehen.
>die Befreiung von Tieren Linken besser verständlich zu machen
Wieso, brauchen die Linken etwa eine Extra-Erklärung ? Eine Übersetzung in ihre Ideologie und ihr Vokabular, um sie verstehen zu können ?
>die Tierbefreiung als einen antikapitalistischen Kampf
Da stellt sich dann aber schon die Frage, ob hier nicht vielmehr versucht wird, die reichlich unpopuläre und eingemottete Ideologie einer politischen Randgruppe mit unrühmlicher Geschichte durch die Verkettung mit einem anderen, ethisch brisanten Thema wieder Leben und Relevanz einzuhauchen...
Verständlich ist natürlich, dass die Stringenz und Überzeugungskraft der Tierrechtsargumentation gegen die heutige politische Mehrheitseinstellung für manche Leute sehr reizvoll ist, insbesondere wenn deren politische Ideologie eine solche so kläglich vermissen lässt...
Was interessiert da dann schon, dass durch diesen politischen Zwangscocktail aus linken Ideologien und Tierrechtsethik auf der anderen Seite die Tierrechtsargumentation verwässert und angreifbar wird und die Tierrechtsbewegung gespalten...
Ja, ja, und andere wollen da die diesbezügliche Ähnlichkeit mit ihrer Ideologie entdeckt und so etwa die Wurzel der Amoral im Abfall von Gottes Willen, also dem rechten Glauben, oder dem Kochen der Nahrung erkannt haben...
>Die Gruppe, die sich noch im Aufbau befindet, ist auch bei
>anderen politischen Themen aktiv. Antifa, Castor, Proteste >gegen BAB u.s.w.
Schon klar, dass dann auf der Köln-Pelzfrei Demo nichtlinke Tierrechtler adressiert wurden und nicht etwa die speziesistischen Tierschützer... Immerhin sind ja auch die meisten Linken selbst Speziesisten, komisch eigentlich...
>TBA liegt also etwa auf TAN-Linie.
Wundert sich da noch jemand ernsthaft, wieso "die" Tierrechtsbewegung bis heute so wenig erreicht hat... ?
Wer Tierrechtler in Hannover kennen lernen will, der kann ja auch einfach mal zu der AJ-Demo am Sonntag kommen.
Aktionshinweis:
Hannover: So. 7.11.04 : AJ-Demo gegen Hubertusmesse
Veranstaltung:
AJ-Demo mit Transpis, Schildern und Flugis gegen die Hubertusmesse in der Marktkirche.
Wann?
Wir treffen uns um 17 Uhr direkt vor der Marktkirche, um mit dem Aufbau der Schilder und Transpis früh genug zu beginnen und bleiben bis etwa 15 min nach dem Ende der Messe. Das ganze dauert also ca. von 17Uhr -19,15Uhr.
Wo?:
Marktkirche Hannover. Die liegt vom Kröpcke nur einige hundert Meter weit entfernt. Ri Markthallen und kurz vorher rechts. Die Marktkirche steht mitten in der hannoverschen Altstadt.
Anmelder und Veranstalter der Demo:
Detlef Arndt von der Anti-Jagdseite.
Bei 600 Ausstellern aus 15 Nationen können sich Jäger, Angler, Naturbegeisterte und Pferdefreunde informieren. Sechs Messehallen bieten Platz für ein umfangreiches Angebot.
Reina kann fragen stellen?
Warum auch muss jedem Menschen das Tierrecht in seiner ureigensten Sprache erklärt werden? Schon mal darüber nachtgedacht? Wenn nicht, dann wird es Zeit.
Um nichtmenschlichen Lebewesen Rechte zuzugestehen, darf man sie nich mehr nach maerialisischen, kapitalistischen Kriterien beurteilen. So etwas sollte wohl auch jedem klar sein.
Wie rühmlich ist wohl der Kapitalisms? Wer kann die Millionen Toten zählen, die er bewirkt hat?
Und wen interessiert schon ein Tierrecht, dass Menschenrechte vernachlässigt? So kannst man keine Linken für Tierrechte gewinnen.
Religiöse Fanaiker,Sekten und rechstlastige Tierschutzsprüche spalten Tierrechler. Linke müssen allerdings zu jeder Gesellschafft ganz selbsversändlich dazugehören, wenn man nicht ein neues 1933 will.
Ich bin kein zu grosser TAN-Fan, aber auch nicht ihr Feind. Und mit Linken kann ich jeder Zeit gut zusammen arbeiten, da sie meist nicht zu diesen 1 Themenmenschen mutieren, waran mitunter auch das Tierrecht kränkelt. Antispeziesismus kann Menschenrechte nur mit einbeziehen, nie aber ihre Behandlung ausschließen.
Ein Tierschützer zu der Rassisin Bregitte Bardot:
"Wenn es um Tiere geht, dann will ich nicht über Rassismus sprechen." ???
Besser kann man den Irrsinn mancher Tierschützer nicht ausdrücken. Anispeziesismus will etwas anderes.
>Um nichtmenschlichen Lebewesen Rechte zuzugestehen, darf man
>sie nich mehr nach maerialisischen, kapitalistischen Kriterien
>beurteilen.
Und deshalb darf man gar nichts nach diesen Kriterien beurteilen, schon klar. Heute sind's die Tiere, morgen die Rohstoffe, Fabriken oder Aktien...
>Wie rühmlich ist wohl der Kapitalisms?
Wie rühmlich ist die Verwendung von Werkzeugen und der Gebrauch des Feuers - Hallo ?!
>Und wen interessiert schon ein Tierrecht, dass Menschenrechte
>vernachlässigt?
Die Menschenrechte sind bekanntlich auch eine linke Erfindung...
>Linke müssen allerdings zu jeder Gesellschafft ganz
>selbsversändlich dazugehören
Es geht hier überhaupt nicht um links oder nicht.
Was zu einer demokratischen Gesellschaft nicht dazugehört sind totalitäre Ideologoien (egal ob links, rechts, religilös oder sonstwas).
>wenn man nicht ein neues 1933 will.
ein bischen Stalinismus darfs dann aber schon sein ?!
>Antispeziesismus kann Menschenrechte nur mit einbeziehen,
>nie aber ihre Behandlung ausschließen.
Tierrechtler wollen nicht den Terror gegen Nichtmenschen auch im Humanbereich legitimieren, sondern abschaffen. Daher gehören gewaltbereite Randalierer oder militante Terroristen egal welcher politischen Coleur auch nicht in Tierrechtsgruppen.
>Besser kann man den Irrsinn mancher Tierschützer
ja, aber es gibt eben leider auch noch anderen Irrsinn...
Sorry für manche Tippfehler, meine Tastaur spinnt. Ich brauch mal wieder eine neue.
@Reina
Meine Güte, was hast Du für irrationale Feindbilder gegen Linke. Von welches Gruppe erwartest Du denn am ehesten Verständnis für Tierrechte? Die meisten Gruppen, denen Du sonst noch angehörst haben in der Regel alle mehrheitlich kein Versändnis für Tierrechte. Das ist dann bei Linken nur nicht viel anders. Gerade darum sind solche Aktionen wichtig, ob Du sie nun verstehst oder nicht. Es kann auch durchaus eine Gruppe geben, die KDV ler veganisiert. Was sollte dagegen sprechen?
Darf es bei Dir denn auch ruhig ein wenig Wild-West-Kapitalismus sein? Er ist es aber gerade, der aus Tieren Handelsobjekte machte, die in Tierfabriken produziert werden. Er war es auch, der die Ureinwohner in Amerika ausrottete. Nur meinen manche, dass Tierrechtler diese Millionen Leichen nicht stören bräuchten. Die größten Mörder auf Erden sind nun mal Kapitalisten und Christen. Wer wollte das leugnen? Und Tierrechler sollten sich daran nicht stören?
>was hast Du für irrationale Feindbilder gegen Linke.
Hallo, ich schrieb bereits, dass es nicht um "die Linken" geht, sondern dass es 1. auch im linken Lager politischen Totalitarismus gibt und ich 2. gegen die Infiltrierung der Tierrechtsbewegung argumentiere.
>Von welches Gruppe erwartest Du denn am ehesten
>Verständnis für Tierrechte?
Erfahrungsgemäss von einem kleinen Bruchteil der allgemeinen Bevölkerung.
>Gerade darum sind solche Aktionen wichtig,
wofür? Um die Tierrechtsbewegung auf einen linken Kurs einzuschwören und alle politisch anders orientierten Leute auszuschliessen?
Hier gings um Köln-Pelzfrei und nicht um eine Infoveranstaltung in linken Kreisen, bei der diese ideologische Verkettung mit intoleranten Folgen nicht weniger abzulehnen wäre.
>ein wenig Wild-West-Kapitalismus sein?
Nebenbeibemerkt, für die, die das noch immer nicht mitbekommen haben: Wir leben hier in einer Gesellschaft, die aus historischen Fehlentwicklungen gelernt hat deren Wirtschafts- und Sozialordnungsgrundlagen reinen Kapitalismus genauso ausschliesst wie Kommunismus.
>Er ist es aber gerade, der aus Tieren Handelsobjekte machte,
>die in Tierfabriken produziert werden.
Na dann lass uns doch die Fabriken abschaffen und wieder zur Hausschlachtung übergehen...
>Er war es auch, der die Ureinwohner in Amerika ausrottete.
Ja, Rassismus und religiöser Wahn sind auch Verbrechen des Kapitalismus...
>Die größten Mörder auf Erden sind nun mal Kapitalisten
>und Christen.
Ja, ja und Hitler war der grösste Vegetarier und Vegetarier sind halt Mörder... ;-)
Also, ich fühle mich durch Linke nicht infiltriert. Ich fühle mich durch Juden auch nicht verjudifiziert. Und was mich an manchen Linken stört kann ich auch gut artikulieren, ohne dabei Linke generell als das Böse zu verteufeln. Christlicher Reinerhaltungswahn ist mir auch fremd.
Satis ist dann ebenfalls kontraproduktiv fürs Tierrecht, weil es nach Deinem Denken Nichtstudenten ausschließt???? Ärze gegen Tierversuche dann ebenfalls?
Es steht doch jedem frei in welcher Gruppe er arbeitet. Und Linke bevorzugen eben linke Gruppen. Was solle daran unverständlich oder falsch sein? Eine pluralistische Gesellschaft verbietet es auch keinen ein Linker zu sein. Wenn doch, ist sie keine freie Gesellschaft mehr. Also was soll der Quatsch?
Wieviel Erdbewohner bringt heute der Kapitalismus um?
Hitler und Vegetarier? Wenn man an Nazipropaganda glaubt, dann war das wohl so.
>>>Und wen interessiert schon ein Tierrecht, dass Menschenrechte
>>>vernachlässigt?
>>Die Menschenrechte sind bekanntlich auch eine linke Erfindung...
>ich verstehe das satz nicht. bitte erklären.
Was gibts da nicht zu verstehen ? Ich beziehe mich hier auf die intentionale Schreibweise von Detlef.
Wo liegen denn die realen Verdienste von Linken im Bereich der gesellschaftlichen Fortschritte in bezug auf Menschenrechte ? Ich meine ausser den immensen Schäden, die sie das letzten Jahrhundert hindurch angerichtet haben, und den entfremdeten und verzweckten Begriffen und hohlen Parolen, mit den sie sich gern schmücken ?
> Wo liegen denn die realen Verdienste von Linken im Bereich
> der gesellschaftlichen Fortschritte in bezug auf
> Menschenrechte ? Ich meine ausser den immensen Schäden, die
> sie das letzten Jahrhundert hindurch angerichtet haben, und
> den entfremdeten und verzweckten Begriffen und hohlen
> Parolen, mit den sie sich gern schmücken ?
Linke das sind eben nicht nur Stalinisten gewesen, es waren z.B.auch 68 ziger, die Deutschland aus dem Nachkriegsmuff verhalfen. Ist manches von ihnen auch Illusion geblieben, so haben etliche von ihnen doch sehr nachhaltig ein neues Deutschland mit geprägt. In den Jahren nach 68 war die Republik nicht mehr die Gleiche.
blindwütiger "Feminismus" und instrumentalisierter "Antifaschismus", dogmatische Wahninterpretationen gesellschaftlicher Realitäten, moralische Enthemmung, Verherrlichung von Terrorismus und Drogenkonsum, Mißbrauch und Experimente an Kindern und Frauen, etc. etc. aber gut, wenigstens waren sie nicht miefig und spiessig - Bravo, tolle Leistung...
>In den Jahren nach 68 war die Republik nicht mehr die Gleiche
Wie wahr. Nachdem sich der SDS 1969 auflöste, gab es drei üble Nachgeburten, die sich alle auf die 68er Bewegung und ihre Ideale von Anti-Autorität, Humanität und einer neuen Welt beriefen: Drogenapostel, Terroristen und radikale "Feministinnen".
Und was mit dummen Phrasen und Streichen begann, entglitt sukzessive zu Steine- und Brandbomenwerfen bis hin zu Mordanschlägen...
Und dass auch die Ballade vom Sozialismus mit menschlichem Antlitz angesichts der gesellschaftlichen Realitäten meilenweit zum Himmel stinkt, nunja, der richtige Sozialismus ist da halt nie dabei gewesen...
Nochmal: welches vermeintliche Ideal wurde denn in der gelebten PRAXIS linker Realitäten nicht genauso pervertiert, wie der von mir bereits skizzierte Antifaschismus ?
Oh Mann, Reina, irgendwie habe ich den Eindruck, daß Du Dich beim Wort "links" in einen absoluten Wüterich verwandelst. ;-)
> blindwütiger "Feminismus"
"blindwütig"? Sicher ist Feminismus auch nur eine Form von Sexismus, aber das Aufbegehren der Frauen zu dieser Zeit hatte ja durchaus seine Berechtigung.
Damit wurde ich bisher noch nicht konfrontiert. *fg*
> moralische Enthemmung,
Worauf spielst Du da an? Hatte teilweise sicher auch durchaus sein Gutes. ;-) Abgesehen davon erinnert mich das doch stark an eine andere Zeit...
> Verherrlichung von Terrorismus
Das geschieht in Teilen der "Tierrechtsbewegung" auch - sind Tierrechte dadurch abzulehnen?
> und Drogenkonsum
Und? ;-)
> und Experimente an Kindern und Frauen, etc. etc. aber gut,
Welche Experimente denn?
> wenigstens waren sie nicht miefig und spiessig - Bravo,
> tolle Leistung...
Hätte es diese Bewegung damals nicht gegeben, dürften Frauen heute noch nicht die Pille nehmen oder ihr Recht auf freie sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen. Ohne diese Bewegung würden wir noch heute in einem Deutschland alter und nur von den Amerikaner etwas "zurechtgerückten" Nazis leben. Ohne die 68er (auch wenn ich eine Verklärung dieser Zeit doch auf für übertrieben halte ;-)) gäbe es wohl keine weiteren Protestbewegungen.
> Und was mit dummen Phrasen und Streichen begann, entglitt
> sukzessive zu Steine- und Brandbomenwerfen bis hin zu
> Mordanschlägen...
Wenn nun also jemand "Animal Liberation" schreit und einem Metzger die Hand abhackt, bist Du der Arsch, weil Du Tierrechtler bist? Oder wie soll ich das verstehen? ;-)
ja, ja, immer wenn man sich entschieden von bestimmten Ideologien oder Strömungen distanziert, wird einem von SympathisantInnen derselben übertriebene, wütende Reaktion vorgeworfen und die Kritik auf irgendwelche Einzelfälle heruntergespielt. Das sollte auch Dir, liebe Tanja, nicht unbekannt sein...
>Das geschieht in Teilen der "Tierrechtsbewegung" auch - sind
>Tierrechte dadurch abzulehnen?
Leute, die Terrorismus verherrlichen, gehören nicht in die Tierrechtsbewegung. Und wer Befreiungs- oder Sabotageaktionen mit der Gewaltapologie 68er vergleicht, diskreditiert eben solche Aktionen.
Dumm nur, dass die Aufarbeitung der ganzen linken Historie und Ideologie Ressourcen verschlingt, die im Tierrechtsbereich viel dringender gebraucht werden. Immerhin hat die überwiegende Mehrheit der allgemeinen Bevölkerung sich in diesem bezug ohnehin längst ein Urteil gebildet...
Jeder, der damals lange Haare trug, hatte natürlich stets Gruppensex, einen Guru, war linksrasikal, wurde von Moskau bezahlt, trug immer Heroin und Bomben mit sich und fluchte den Herrn täglich. Daneben war er arbeitsscheu, wusch sich nicht und schlug sich nur mit schnorren über Wasser.
Habe ich noch etwas ausgelassen?
Nun ja, nicht alle 68 ziger wurden Hippies. Manche wurden auch Politiker oder Manager. Daniel Cohn Bendit hat es auch nicht in die Südsee verschlagen. Mich leider auch nicht. :-( Ich kannte aber auch immer nur solche "egoistischen" Frauen , die ihre Partner auch nie mit anderen teilen wollten. Nach Hartz IV müssen sich aber vielleicht doch bald 2 Frauen einen Mann teilen. Alle müssen jetzt eben sparen :-))) Was die 68 ziger nicht schaften wird vielleicht doch bald Realität.
