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links von ganz rechts [Nationale Sozialisten - AG Tierrecht / Mod]

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 23

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links von ganz rechts [Nationale Sozialisten - AG Tierrecht / Mod]

Autor: Steffen | Datum:
Auf der Seite der "Nationalen sozialisten - AG Tierrecht"
werden verschiedene Seiten verlinkt.
Neben den üblichen, (die Tierbefreier, peta...) finden sich auch verschiedene Versände in der Liste.

das sind: vegan shop, vegan temple, vegan wonderland, vegane Zeiten, veganopolis.
klickt man die links an, kommt man auf google, die einzige Seite, die direkt über den link erreichbar ist, ist veganwelt by ullrykka.(hat das etwas zu bedeuten? veganwelt ist auch mit einem riesigen Banner unter der Rubrik "Rezepte" verlinkt.)

Gibt es denn keine Möglichkeit, das verlinken seiner Seite zu unterbinden?

Was ich als Betreiber einer dieser Seiten machen würde, wäre in jedem Fall auf die Startseite unübersehbar eine klare Stellungnahme gegen Nazis zu setzen. Das hat bisher nur eine einzige der verlinkten Seiten geschafft.

Steffen

Re: links von ganz rechts

Autor: Tanja | Datum:
Hi Steffen!

> Was ich als Betreiber einer dieser Seiten machen würde, wäre
> in jedem Fall auf die Startseite unübersehbar eine klare
> Stellungnahme gegen Nazis zu setzen. Das hat bisher nur eine
> einzige der verlinkten Seiten geschafft.

Äh, welche denn? Habe mir jetzt extra alle angesehen und irgendwie nichts gefunden... "Betriebsblindheit"? ;-)

Tanja

AG Tierrechts-Links

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Neben den üblichen, (die Tierbefreier, peta...) finden sich
> klickt man die links an, kommt man auf google, die einzige
> Seite, die direkt über den link erreichbar ist, ist veganwelt
> by ullrykka.(hat das etwas zu bedeuten? veganwelt ist auch

Bestimmt nur Zufall ;-) .

> Gibt es denn keine Möglichkeit, das verlinken seiner Seite zu
> unterbinden?

Wohl kaum, zumal sie ja überwiegend indirekt über google gehen - also wenn google nichts dagegen hat, daß sie google verlinken ...

Außerdem werden die meisten Verlinkten (nahezu ausschließlich Tierschutzspendensammelorgas etc.) auch nichts gegen eine Direktverlinkung haben.

Achim

Re: AG Tierrechts-Links

Autor: Steffen | Datum:
die einzige
> > Seite, die direkt über den link erreichbar ist, ist veganwelt
> > by ullrykka.(hat das etwas zu bedeuten? veganwelt ist auch
>
> Bestimmt nur Zufall ;-) .

Also *kein* Zufall??


> Außerdem werden die meisten Verlinkten (nahezu ausschließlich
> Tierschutzspendensammelorgas etc.) auch nichts gegen eine
> Direktverlinkung haben.
>
> Achim

Sicher? Alleine die Abhandlung über den vegetarischen Führer und seine Vorbildlichen Tierschutpolitik (inkl. Bild von Adolf mit seiner "Blondie") könnte doch bürgerliche SpenderInnen eher abschrecken, wenn eine gewisse Nähe zu Nazis aufgedeckt würde?

Ullrykka / Veganwelt Rezeptdatenbank (war: Re: AG Tierrechts-Links)

Autor: Achim Stößer | Datum:
Steffen schrieb:
>
> die einzige
> > > Seite, die direkt über den link erreichbar ist, ist
> veganwelt
> > > by ullrykka.(hat das etwas zu bedeuten? veganwelt ist auch
> >
> > Bestimmt nur Zufall ;-) .
>
> Also *kein* Zufall??

Und noch (k)ein Zufall: die neue "NSantispe" hat (außer denenen auf diverse offensichtliche Nazi-"Gruppen") genau drei "Verweise":
Zitat:
Peta [Peta halt, AS]
Veganwelt Rezeptdatenbank [Ullrykka wieder, AS]
Umwelt und Aktiv [Naziseite zu "Umweiltschutz - Tierschutz - Heimatschutz", AS]

http://nsantispe.wordpress.com/verweise/

Honi soit ...

Achim

An den Verweisen sollt ihr sie erkennen

Autor: Achim Stößer | Datum:
Wie es aussieht, haben sie keinen einzigen Link zu einer Seite aus dem Maqi-Umfeld - oooch.

Das ist übrigens ein untrügliches Zeichen dafür, daß sich jemand nur vorgeblich den Tierrechten verschrieben hat und in Wahrheit andere Motive dahinterstehen: keine Maqi-Seite in den Links (umgekehrt gilt das nicht: nicht jede Seite, die auf Maqi verweist, ist auch nur ansatzweise akzeptabel). Wer's nicht glaubt, einfach mal ein paar Linkrubriken diverser falsch etikettierter Tierschutzgruppen anschauen ... daß sie das nicht daran hindert, unsere Inhalte (Bilder und Texte) zu klauen, ist klar; im Fall der Nazi-AG ist das unsere (eher unrühmliche) "Geschichte des Veganismus" - meiner Einschätzung nach erreicht der Text ob seiner Wortwahl die urheberrechtsgesetzesrelevante geistige Schöpfungshöhe, also wenn jemand einen netten Abmahnanwalt kennt ;-) ...

> Was ich als Betreiber einer dieser Seiten machen würde, wäre
> in jedem Fall auf die Startseite unübersehbar eine klare
> Stellungnahme gegen Nazis zu setzen. Das hat bisher nur eine

Na, zum Glück haben wir ja eine entsprechende Stellungnahme in der Agenda (die Startseite würde ich nicht unbedingt damit überfrachten wollen):
Zitat: Wer dies eingesehen hat und es möchte, kann sich als Maqi zugehörig betrachten. Es versteht sich von selbst und sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, daß dies rassistisches, militaristisches, faschistisches, theistisches, sexistisches, homophobes - diese Aufzählung ist lediglich exemplarisch, nicht vollständig - Denken ebenso ausschließt wie speziesistisches.
Zitat: It goes without saying, and should therefore not even have to be mentioned, that this excludes racist, militaristic, fascist, theistic, sexist, homophobic - and this enumeration is just an example, not exhaustive - as well as speciesistic thinking.


Achim

Gegen die Unterwanderung der Tierrechtsszene!

Autor: Steffen | Datum:
Achim Stößer schrieb:
> Na, zum Glück haben wir ja eine entsprechende Stellungnahme
> in der Agenda (die
> Startseite würde ich nicht unbedingt damit überfrachten
> wollen)

Muss ja nicht so ausführlich sein. ein einfaches, dickes, fettes "Gegen Faschismus, Rassismus, Sexismus, Theismus, Speziesismus..."
gleich auf der Startseite reicht ja schon, um dem Pack zu zeigen, was von ihrem Weltbild zu halten ist.

Das ist wie beim Fussball:
Die einzige Möglichkeiten, Faschisten aus den Stadien zu verjagen (und zwar auf Dauer) ist, ein Klima zu schaffen, in dem sich die Nazis nicht willkommen fühlen. Wo sie sich überhaupt nicht mehr mit identifizieren können. So wie beim FC St. Pauli. Welcher Nazi würde schon zu dem "Zeckenverein" gehen?
Genauso muss die Tierrechtsszene unmissverständlich und offensiv klarmachen, dass Tierrechte und Faschismus nicht vereinbar sind, und zwar muss das auch der allerletzte Idiot verstehen können. Und da es derer unter den Nazis ziemlich viele gibt, sollte das bei jeder passenden Gelegenheit passieren. Eine Gelegenheit dazu bietet eine Homepage.

Aber maqi wird ja nicht verlinkt, macht also irgendetwas richtig. ;o)
Steffen

Re: Gegen die Unterwanderung der Tierrechtsszene!

Autor: Achim Stößer | Datum:
>> Na, zum Glück haben wir ja eine entsprechende Stellungnahme
>> in der Agenda (die
>> Startseite würde ich nicht unbedingt damit überfrachten
>> wollen)
>
> Muss ja nicht so ausführlich sein. ein einfaches, dickes, fettes "Gegen
> Faschismus, Rassismus, Sexismus, Theismus, Speziesismus..."
> gleich auf der Startseite reicht ja schon, um dem Pack zu zeigen, was von

Wie gesagt: die Startseite ist nicht der Platz, mit solchen Statements überfrachtet zu werden.

Und Nazis sind ja nun ohnehin nicht die Zielgruppe, die wir primär ansprechen ...

Außerdem impliziert das "für Tierrechte" auf der maqi.de-Startseite ja schon "[g]egen Faschismus, Rassismus, Sexismus, Theismus" (jedenfalls für Nicht"idioten", die in der Lage sind, Implikationen zu erkennen).

> gleich auf der Startseite reicht ja schon, um dem Pack zu zeigen, was von ihrem Weltbild zu halten ist.

> Das ist wie beim Fussball:

Das war das, wo etwa zwei Dutzend merkwürdige Leute sinnfrei auf einem Rasen rumrennen?

> Die einzige Möglichkeiten, Faschisten aus den Stadien zu verjagen (und zwar auf Dauer) ist

Äh, warum willst Du die denn aus "den Stadien" verjagen (und vor allem: wohin)?

Das hat mich an "Nazis raus" schon immer gestört - sehr egoistisch. Gemein den anderen gegenüber, die schon da "draußen" sind. Und wenn "raus" soviel wie "raus aus Deutschlnd" bedeutet, sogar übel ausländerfeindlich...

> Genauso muss die Tierrechtsszene unmissverständlich und offensiv klarmachen, dass
> Tierrechte und Faschismus nicht vereinbar sind, und zwar muss das auch der allerletzte

Die "Tierrechtsszene" muß das (und was "Tierrechte" bedeuten, und daß Unveganismus Tierrechtsverletzung ist, und daß Randaspekttierschutz keine Tierrechtsarbeit ist, und daß als Demo deklarierte Straßenpartys den Tierrechten nichts bringen sondern nur egoistischen Zwecken dienen, und daß ... ach, ich könnte den ganzen Server füllen) erstmal selbst begreifen.

> Idiot verstehen können. Und da es derer unter den Nazis ziemlich viele gibt, sollte das

Nicht nur unter Nazis.

Grade "in den Stadien" (was bitte ist - außer natürlich aus pekuniärer Sicht - idiotischer, als es zum Beruf zu machen, hinter einem Ball herzurennen? Eben, Leuten zuzusehen, die das tun. Ungefähr so, als ob jemand das Telefonbuch liest und ein anderer das toppt, indem er ihm zwei Stunden dabei zuschaut - ach ja, und Peta prämiert dann statt wie gehabt die "vegetarier-freundlichsten Fußballstadien" (weil's da vegetarische Käsebrote gibt) die "vegetarier-freundlichsten Telfonbuchlesungen").

Auch und vor allem in dem Haufen, der sich "Tierrechtsszene" nennt. Also was erwartest Du?

Naja, inzwischen wird ja sogar schon schon unser schöner Terminus "antispe" von speziesistischen(!), unveganen Tierrechtsgegnern vereinnahmt ...

>bei jeder passenden Gelegenheit passieren. Eine Gelegenheit dazu bietet eine Homepage.

Oder eine Visitenkarte, oder ein Autonummernschild - aber sinnvoll ist das nicht unbedingt.

> Aber maqi wird ja nicht verlinkt, macht also irgendetwas richtig. ;o)

Aber hallo ;-) .

Achim

Re: Gegen die Unterwanderung der Tierrechtsszene!

Autor: Steffen | Datum:
Achim Stößer schrieb:

> > Das ist wie beim Fussball:
>
> Das war das, wo etwa zwei Dutzend merkwürdige Leute sinnfrei
> auf einem Rasen rumrennen?

Jepp

> > Die einzige Möglichkeiten, Faschisten aus den Stadien zu
> verjagen (und zwar auf Dauer) ist
>
> Äh, warum willst Du die denn aus "den Stadien" verjagen (und
> vor allem: wohin)?

Weil Stadien die Orte sind, wo Nazis mit die meisten "Kameraden" rekrutieren.
Schon in den 1970er Jahren konnten die britische "National Front" sowie die "British National Party" dort Teile der damals noch unpolitischen Skinheadszene (und viele, viele andere) für ihre "Ziele" begeistern. Ein Verein, der es nicht schafft oder kein Interesse hat, sich klar und unmissverständlich gegen Faschisten zu positionieren, der hat schnell und dauerhaft ein "Naziproblem". Und das wächst dort dann stetig an, wenn es keine Gegenkultur gibt.
Der einzige Verein in Deutschland, der das konsequent tut, ist der FC St. Pauli. Und dort gibt es keine Nazis.

> Das hat mich an "Nazis raus" schon immer gestört - sehr
> egoistisch. Gemein den anderen gegenüber, die schon da
> "draußen" sind. Und wenn "raus" soviel wie "raus aus
> Deutschlnd" bedeutet, sogar übel ausländerfeindlich...

Nazis raus aus den Stadien, raus aus unserer Kneipe, raus aus unserer Disco (nein, ich besuche keine Discos) raus aus unserem Jugendclub.






Faschobrutstätte Fußballstadion

Autor: Achim Stößer | Datum:
>> Äh, warum willst Du die denn aus "den Stadien" verjagen (und
>> vor allem: wohin)?
Zitat: Weil Stadien die Orte sind, wo Nazis mit die meisten "Kameraden" rekrutieren.
Schon in den 1970er Jahren konnten die britische "National Front" sowie die "British National Party" dort Teile der damals noch unpolitischen Skinheadszene (und viele, viele andere) für ihre "Ziele" begeistern. Ein Verein, der es nicht schafft oder kein Interesse hat, sich klar und unmissverständlich gegen Faschisten zu positionieren, der hat schnell und dauerhaft ein "Naziproblem". Und das wächst dort dann stetig an, wenn es keine Gegenkultur gibt.

Interessant, das wußte ich nicht. Gut, das beantwortet das "warum". Bleibt, fürchte ich, noch das "wohin".

Achim

Re: Faschobrutstätte Fußballstadion

Autor: Steffen | Datum:
Gut, das beantwortet das
> "warum". Bleibt, fürchte ich, noch das "wohin".
>
> Achim

Für den jeweiligen Jugendclub, den Fußballverein oder die Kneipe ist das erstmal egal. Es geht um das "HIER NICHT".
Ansonsten ist es ja so, dass die Nazis ihr Erscheinungsbild und damit ihr Image in den letzten Jahren stark geändert haben.
Neben den kläglichen Versuchen, linke und/oder antifaschistische Strategien für sich zu übernehmen, (z.B. "autonome Nationalisten" - ohne dass sie raffen, dass autonom und nationalistisch so ziemlich der deutlichste Widerspruch ist den man sich vorstellen kann)neben diesen Bestrebungen also gibt es den Versuch, das Bild vom "hässlichen, kahlrasierten Vollidioten" aus dem öffentlichen Meinungsbild zu verbannen. Nazis wollen jetzt jung, frisch und cool sein. Marken wie z.B. "Thor Steinar" machen mit "trendigen" Klamotten mit Nazi - Codes mittlerweile eine riesen Geschäft.
Jungen Leuten, die auf diese ersten Lockrufe der Faschos hereinfallen könnten, muss deutlich gemacht werden, dass es kein bisschen cool ist, Nazi zu sein, sondern dass das ganz schön einsam macht...
Gesellschaftliche Isolation, also. Denn die Nazis sind ja der festen Meinung, sie würden die Meinung der schweigenden Mehrheit in "Doitschland" vertreten. Wir müssen halt endlich mal deutlich machen, dass dem nicht so ist.

Steffen

Re: Faschobrutstätte Fußballstadion

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Für den jeweiligen Jugendclub, den Fußballverein oder die Kneipe ist das erstmal egal. Es geht um das "HIER NICHT".

Naja, das St. Florians-Prinzip finde ich jetzt nicht so nett.

> diesen Bestrebungen also gibt es den Versuch, das Bild vom "hässlichen, kahlrasierten
> Vollidioten" aus dem öffentlichen Meinungsbild zu verbannen. Nazis wollen jetzt jung, frisch und

Wobei das Aussehen ja nun eigentlich egal ist (wenn es nicht grade Information transportierende Schnürsenkel oder Tatoos sind), die Urnazis hatten ja auch eher andere Frisuren (wenn auch nicht grade hippiemäßige).

Achim

Urnazis

Autor: Achim Stößer | Datum:
Gibt's das Wort eigentlich, so wie Urchristen, Urwald, Urkost, Urknall, Urschrei, Urtier usw.?

Achim

Re: Faschobrutstätte Fußballstadion

Autor: Steffen | Datum:

> Wobei das Aussehen ja nun eigentlich egal ist (wenn es nicht
> grade Information transportierende Schnürsenkel oder Tatoos
> sind),

Über modische Klamotten und Musik werden erste Kontakte geknüpft, "Inhalte" kommen erst später.

die Urnazis hatten ja auch eher andere Frisuren (wenn
> auch nicht grade hippiemäßige).
>

Es gibt sie noch, die Scheitelnazis...


Re: Faschobrutstätte Fußballstadion

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: Leider auch oft im Doppelpack: Rechtsextremismus und Fußball bzw. Fans. Mittels dieses Plakats will "footballresistance.com" gegen das Phänomen kämpfen: "Lassen wir Rassismus nicht Teil des Spiels werden."





http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/105041/index.do?gal=105041&index=11&direct=&_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/383143/index.do&popup=

Tier-Rechte und Tierrechte unvereinbar

Autor: Achim Stößer | Datum:
Siehe auch Rechte und Tierrechte und Tierrecht(e) != Tierrecht, Schimmel(pilz) != Schimmel(pferd).
Wie schon im Vorwort zur Broschüre über die Machenschaften des Universellen Lebens gesagt:
Zitat: Um es deutlich zu sagen: ein Weltbild wie das des UL ist mit den Tierrechten nicht zu vereinbaren. Wer glaubwürdige Tierrechtsarbeit leisten will, muß sich von UL samt "Christusbetrieben" und unterwanderten Organisationen und Gruppierungen distanzieren.


Achim

Unvegane AG Tierrecht(sverletzer), pro Mord ("Todesstrafe"), pro Tierversuche

Autor: Achim Stößer | Datum:
Daß die "AG Tierrechte" wie viele falsch etikettierte Tierschutzgruppen nicht vegan ist und somit eine Tierrechtsverletzterorganisation/gruppe, habe wir ja auch schon aufgedeckt - den Beleg hier im Forum finde ich aber grade nicht. Also ein paar Zitate aus den "Zielen" (tierrecht[sic!].org/ziele):
Zitat: Es wurde angeführt, dass Veganer Lebensstil und nationaler Sozialismus nicht zusammenpassten. An dieser Stelle sollte gesagt werden, dass wir nicht erwarten, das die Mitarbeiter und Unterstützer dieser AG sich vegan ernähren, obwohl das auf lange Sicht gesehen, unserer Zielsetzung folgend, notwendig wäre. [...] Trotzdem sind wir offen und dankbar für jede Hilfe und Unterstützung.[...]
Weitere Ziele der AG Tierrecht umfassen unter anderem:
* Verbot auch des religiösen Schlachtens (Schächten).
* Importverbot für koscheres Fleisch.


Zudem sind sie offenbar für legalen Mord, euphemistisch "Todesstrafe" genannt:
Zitat: Kinderschänder statt Tiere: AG Tierrecht demonstriert in Arnhem
28. Oktober 2007, 17:10 Uhr

Für den 27 Oktober war eine Demonstration unter dem Motto “Todesstrafe für Kinderschänder” in Arnhem (NL) angemeldet. Nationale Sozialisten aus Deutschland hatten ihre Unterstützung angekündigt, darunter auch einige Aktivisten der AG Tierrecht.
Trotz der üblichen Schikanen seitens der Niederländischen Polizei konnten die Aktivisten sich der Demonstration anschließen. Die drei km lange Strecke für die Demonstration, konnte ohne Zwischnfälle begangen werden. Redner waren niederländische und ein deutscher Kamerad.[...] Auch das Politiker der etablierten Parteien [...] wie der Grüne Volker Beck, der sich regelmäßig auf Schwulenparaden herumtreibt, behauptet, schürte den Hass der Demonstranten gegen das System. [...] Tierversuche sind grausam und unnötig. Wir Menschen haben kein recht dazu Tiere für unsere Zwecke zu missbrauchen. Wir fordern das Kinderschänder ZENSIERT. tierrecht[sic!].org/22.html, meine Hervorhebungen

Nicht schwer zu erraten, daß das (im Original) mit "ZENSIERT" dargestellte wohl die Forderung, Tierversuche mit NMT durch andere Tierversuche, nämlich Menschenversuche (mit "Kinderschändern") zu ersetzen, beinhalten dürfte - was, da es die Tatsache, daß Menschen Tiere sind, leugnet, zugleich den Speziesismus der "AG Tierrecht" offenbart.
Achim

Gewaltanwendung unvereinbar mit Tierrechten - links oder rechts

Autor: Achim Stößer | Datum:
Entsprechendes gilt natürlich ebenso für "linken Spektrum angehörende" Personen/Gruppen, beispielsweise "dem linken Spektrum angehörende[...] Mitglieder der Organisation 'TierrechtlerInnen Neumünster'", die "zwei Frauen [...] im Eingangsbereich der Arena niedergeschlagen" bzw. "Besucherinnen [...] beim Hereinlaufen der Tierschützer Boxhiebe in den Bauch" versetzt haben sollen - so die Berichte denn ´diesbezüglich zutreffend sein sollten.

Zitat: Neumünster - Tierschützer stürmen Zirkusvorstellung
24.03.2008: Neumünster/MVregio Tierschützer haben am Ostersonntag in Neumünster eine Zirkusvorstellung gestürmt. Die aus etwas 15 Heranwachsenden und Jugendlichen bestehende Gruppe war während einer Pferdedarbietung in die Manege gelaufen und hatte dabei Flugblätter in die Luft geworfen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Bei der Aktion, die sich gegen den Einsatz von Tieren im Zirkus richtete, wurde ein Artist leicht verletzt, als er vom aufgeschreckten Pferd stürzte. Zwei Besucherinnen erhielten beim Hereinlaufen der Tierschützer Boxhiebe in den Bauch.

Die nach Polizeiangaben dem linken Spektrum angehörenden Mitglieder der Organisation "TierrechtlerInnen Neumünster" flüchteten nach dem Zwischenfall zunächst. Sie wurden jedoch später vorläufig festgenommen und anschließend ihren Eltern übergeben.

Der Zirkus war bereits in den vergangen Tagen im Internet Ziel der sogenannten Tierbefreiungsfront. Inwieweit die "TierrechtlerInnen" dieser Organisation zuzurechnen sind, war laut Polizei zunächst unklar. Die Vorstellung im Zirkus ging nach dem Vorfall weiter.

MVregio News red/hh http://www.mvregio.de/nachrichten_region/uer/100713.html

Zitat: Tierschützer stören Zirkus-Tournee

27. März 2008 | Von Frank Höfer
Nach der Attacke auf den Zirkus Knie in Neumünster droht neuer Krach. Tierschützer haben zu einer Demonstration in Kiel aufgerufen. Haben die Organisatoren etwas mit dem Vorfall in Neumünster zu tun?

Die Artisten gehen auf Nummer sicher: Nach dem brutalen Überfall von Tierschützern in Neumünster beginnt der "Zirkus Charles Knie" sein 13-tägiges Gastspiel in Kiel mit verschärften Sicherheitsvorkehrungen. Extra hohe Absperrgitter und zusätzliches Wachpersonal sollen verhindern, dass sich gewaltbereite Aktivisten erneut Zutritt zu der Arena verschaffen.

Am Ostersonntag war eine Vorstellung vor 1100 Zuschauern unsanft gestört worden: Eine Gruppe jugendlicher Tierschützer stürmte das fast ausverkaufte Zelt des nach eigenen Angaben zweitgrößten Zirkusunternehmens Deutschlands. Die Demonstranten, die sich auf Flugblättern "TierrechtlerInnen Neumünster" nannten, schafften es zwar nicht in die Manege. Doch ohne Folgen blieb ihre Attacke nicht: Zwei Artisten fielen vom Pferd, weil die Tiere scheuten, zwei Frauen wurden im Eingangsbereich der Arena niedergeschlagen, viele Kinder auf den Rängen bekamen einen großen Schreck.

Experten: Zirkus hält sich an die Gesetze

Mittlerweile beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft mit dem Fall. Das bestätigte der Kieler Oberstaatsanwalt Wick unserer Zeitung: "Wir ermitteln wegen des Verdachts der Körperverletzung und des Hausfriedensbruchs, letzteres in besonders schwerem Fall."

Tierexperten nehmen den Zirkus Knie unterdessen in Schutz. "Alle Gesetze und Richtlinien wurden mustergültig eingehalten", sagte die Neumünsteraner Amtstierärztin Katja Busch-Hehlein, die seit 20 Jahren Zirkusse vor ihrem Gastspiel in der Stadt unter die Lupe nimmt. "Das Futter war frisch, die Tiere waren nicht angekettet - besser geht es einfach nicht." Busch-Hehlein hatte Haltung und hygienische Bedingungen vor der ersten Vorstellung in Neumünster überprüft.[...]http://www.shz.de/schleswig-holstein/artikeldetail/article/111/tierschuetzer-stoeren-zirkus-tournee.html


Achim

tierrecht.org

Autor: Achim Stößer | Datum:
tierrecht[sic!].org ist übrigens bei Google zum Stichwort "Tierrecht" an zweiter Stelle ... u.a., weil haufenweise (für sie nützliche) Idioten tatsächlich in irgendwelchen Foren darauf verlinken (oft als "Kritik" gemeint/getarnt).

Achim

Re: tierrecht.org

Autor: Achim Stößer | Datum:
... und offenbar die gesamte "AG Tierrecht" scheint es schon lang nicht mehr zu geben.

Stattdessen(?) gibt es jetzt die "NS-antispe" *augenroll*.

Achim

Re: tierrecht.org

Autor: Achim Stößer | Datum:
Naja, ein paar Überreste schon noch (auf diversen Naziseiten):

Zitat: Klarstellung der AG-Tierrecht

Veröffentlicht am 25. Mai 2007

Seit der Gründung der AG Tierrecht, gab es viele Diskussionen um das Thema nationaler Sozialismus und Tierrecht. Viele positive aber auch einige negative Reaktionen hat es in dem Bezug auf dieses Thema gegeben. Gerade die Aussagen mancher Kameraden haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass dies ein wichtiger Teil der Zukunft unserer Heimat, unseres Volkes und des nationalen Sozialismus ist.

Trotz der stets ehrlichen Absichten der AG Tierrecht gab es immer wieder üble Nachreden und Anfeindungen aller Art. Gerade die Beiträge in manchen Foren haben uns gezeigt, dass einige Neider nicht mal für die einfachsten Argumente offen sind. Statt sich mit diesem, für uns alle, sehr wichtigen Thema zu beschäftigen, halten sie sich lieber daran, neue Ideen zu attackieren und Sie als „Öko Mist“ abzutun. Der AG Tierrecht geht es nicht ausschließlich um die Essgewohnheiten der Menschen, sondern es geht darum das Gewissen für die Tier- und Umwelt zu sensibilisieren. Gerade uns nationale Sozialisten sollte das Thema sehr am Herzen liegen, da der nationale Sozialismus schon immer eine naturverbundene Weltanschauung war.

Was viele, vor allem politische Gegner, immer wieder gerne behaupten ist, dass nationale Sozialisten und deren Weltanschauung absolut nicht mit den Idealen des Tierrechtsaktivismus vereinbar wären. Vertreter des Antispeziesismus behaupten dies, bezogen auf ihre Ideologie, zurecht. Da viele dieser Leute, die sich als Antispeziestisch sehen, aber auch z.B. eine Ideologie leben, die im absoluten Widerspruch zur Idee des Antispeziesismus steht, hat wohl keine Bedeutung. Gerade Rotfaschisten/Antideutsche, die sich auch für die Rechte der Tiere einsetzen, haben die Idee des Antispeziesismus selber nicht verstanden. Für sie ist es nur ein weiterer Begriff der sie dazu veranlasst gegen anders denkende Gewalt auszuüben. Und das widerspricht sich. Denn diese Ideologie setzt sich für die Freiheit eines jeden Lebenswesens ein. Hört sich gut an, ist aber genauso wie der Marxismus/Kommunismus absolut nicht durchführbar. Es wird immer Menschen geben die regieren und andere die regiert werden. Alles andere hätte keine Struktur und wäre Anarchie. Und weil der Mensch sich ohne Gesetze selbst zerstören würde, müssen solche Strukturen aufrecht erhalten werden. Wir nationale Sozialisten wollen diese Strukturen nicht abschaffen, aber positiv im Sinne Europas umstrukturieren.

Gerade diese anderen politischen Bewegungen des letzten Jahrhunderts haben bei der Umsetzung der Industrialisierung und der Kulturrevolution, absolut keine Rücksicht auf die Tier bzw. die Umwelt genommen. Behauptungen, Nazis und Tierschutz seien ein Widerspruch, sind absolut absurd und lächerlich. Zudem kommt noch der oft blinde Hass unserer Bewegung gegenüber. Dieser überwiegt dann oft die guten Absichten mancher Tierrechtler. Schnell sind Ideale und Bemühungen vergessen, wenn es gegen die bösen Nazis geht. Selbst wenn Sie sich für die Tierwelt einsetzen wollen.

Dümmliche Behauptungen wie z.B. das die AG Tierrecht nur versucht Jugendliche für den NS zu rekrutieren, sind mehr als lächerlich. Es gäbe wesentlich bessere Themen als Tierrecht um Leute zu rekrutieren. Zudem können die Leute, die sich nicht als nationale Sozialisten bezeichnen würden, und uns trotzdem kontaktiert haben, bezeugen dass dies nie versucht worden ist. Auch sind wir oft als „Öko Hippies“ oder gar „undeutsche Körnerfresser“ bezeichnet worden. Dabei hat unser Handeln mit beiden Behauptungen nichts zu tun. Das Bewusstsein für solche Themen gibt es nicht erst seit gestern und auch die Rotfaschisten und deren Handlanger haben diese Ideen nicht zuerst gehabt bzw. gelebt, auch wenn diese es so gerne hätten. Der Tier- und Umweltschutz sollte daher nicht nur ein Thema für unsere politischen Gegner sein, sondern auch für uns, wenn wir ernsthaft positive Veränderungen herbeiführen wollen.

Egal ob sich manche Leute an uns stören oder nicht. Egal ob durch unser Wort oder die Tat. Wir wollen lediglich unseren Beitrag in diesem Kampf gegen die widerliche Ausbeutung der Tiere leisten. So haben wir bereits eine eigene Weltnetzseite vorzuweisen, die sich noch im Aufbau befindet. Zudem kommen mehrere kleinere Aktionen und die Teilnahme an Demonstrationen und Kundgebungen. Wir haben gerade erst angefangen und wir werden unser Tätigkeitsfeld stets erweitern um gegen den Massenmord, Ausrottung und die Ausbeutung der Tiere anzugehen. Egal ob innerhalb oder außerhalb der Bewegung. Es hängt viel davon ab, denn nicht nur das unschuldige Tierleben muss beschützt werden, sondern auch die eigene Volksgesundheit. Wir müssen uns erheben und aufhören diese Ausbeuterindustrien zu finanzieren, indem wir deren Produkte kaufen und zum größten Teil zu uns nehmen, obwohl diese für den schlechten Zustand der Volksgesundheit verantwortlich ist. Denn viele Krankheiten sind auf die falsche Ernährung und deren folgen zurück zu führen. Es gibt einen anderen Weg, der besser ist für uns Menschen und auch für das Tier. Denn wofür lohnt es sich noch zu kämpfen, wenn wir unseren Kindern und deren Kindern eine Welt ohne die Artenvielfalt an Tieren und ohne eine intakte Umwelt überlassen?

Eure AG-Tierrecht

http://www.widerstand.info/1268/klarstellung-der-ag-tierrecht/

Muß man wohl nicht weiter kommentieren. Wobei es schon bemerkenswert ist, daß viele AUssagen (wie "Dümmliche Behauptungen wie z.B. das die AG Tierrecht nur versucht Jugendliche für den NS zu rekrutieren, sind mehr als lächerlich. Es gäbe wesentlich bessere Themen als Tierrecht um Leute zu rekrutieren") wörtlich auch so von UL-Apologeten kamen ...

Achim

Re: tierrecht.org

Autor: Achim Stößer | Datum:
Inzwischen ist "tierrecht.org" auf den ersten und auch zweiten Blick eine gewöhnliche Haustier(schutz)seite mit Schwerpunkt Hundekatzen, dazu ein bißchen allgemeiner Tierschutz und eine Prise Artenschutz. Untertitel "Das Tierportal! Infos zu Hunden, Katzen, Fische [sic!], Hamster[sic!] und anderen Tieren". In der Rubrik "Tierrechte" gibt es die Artikel "Streit um den Abschuss von Haustieren hat Baden-Württemberg erreicht", "Umweltsenatorin im Kampf für den Tierschutz", "Verbesserung der Kaninchen-Haltung", "Partei Mensch Umwelt Tierschutz" usw. Also nicht, was auch nur entfernt mit Tierrechten zu beschreiben wäre.

Ich dachte zuerst, vielleicht ein Versuch, vom hohen Googleranking aufgrund der früheren Inhalte zu profitieren; oder eine Tarnseite, die möglichst auf tausenden anderer ähnlicher Tierschutzsseiten verlinkt werden soll, um dann wieder die Naziinhalte draufzusetzen. Diese zweite Vermutung dürfte der Wahrheit ziemlich nahekommen, denn dann fand ich folgendes:
Zitat: Schickt uns eure Aktionsberichte
Gepostet von Martina Schmidt am Apr 15th, 2010 in Tierrechte | Keine Kommentare

Nachdem wir bereits das erste Bekennerschreiben veröffentlichten (in der Rubrik Praxis), sind mehrere Anfragen bei uns eingetroffen, indem es darum geht, bei Tierrechts-Aktionen von nationalen Sozialisten, texte (oder teile davon) und/oder den Namen bzw. die Kontaktadresse der AG Tierrecht zu verwenden. Dies wird ausdrücklich erwünscht! Die AG Tierrecht ist keine feste Gruppierung o.ä. sondern besteht aus Autonomen Aktivisten die gegen die Ausbeutung der Tiere eintritt.
Bitte schickt uns eure Aktionsberichte zu, damit wir diese veröffentlichen können. So können diverse KameradenInnen vielleicht ermutigt werden selbst kreativ, auf verschiedensten Arten, gegen die schreiende Ungerechtigkeit, die der Tierwelt angetan wird, vorzugehen.

Jede Aktion ist wichtig, den jedes Tierleben zählt!

Schickt uns eure Aktionsberichte an: info@tierrecht.org

Bis auch der letzte Käfig leer ist

Wir können keine Texte veröffentlichen die zu Strafbaren Handlungen aufrufen, bzw. diese verherrlichen. So wird jeder Text, den ihr uns schickt überprüft und ggf. abgeändert, ohne dessen Aussage bzw. Inhalt zu verfälschen. "tierrecht".org/schickt-uns-eure-aktionsberichte/


Dei hier gannet "Rubrik Praxis" gibt es allerings anscheinend gar nicht.

Dafür habe ich bei der Suche folgendes gefunden, das obige Heuchelei entlarvt:
Zitat: Hundehalsband Leder
Zweifelsohne ist ein Hundehalsband aus Leder bei weitem besser als eines aus Nylon. Hundehalsbänder aus Leder sind von besserer Qualität und ihre Lebensdauer dürfte einige Jährchen länger betragen als billige Halsbänder. [...] Hundehalsbänder aus Leder stehen in unterschiedlichen Größen und Ausführungen zur Verfügung. Ein Beispiel wäre ein geflochtenes Lederhalsband, oder ein Lederhalsband mit Applikationen. Ebenso variieren die Lederarten. Zudem sind Hundehalsbänder aus Leder besetzt mit Strass zu kaufen. Wer es ganz individuell möchte, kann für sein vierbeiniges Familienmitglied beispielsweise ein Lederhalsband bestellen, auf welchem dann mit Strass-Steinchen groß und somit sichtbar der Name des Hundes aufgebracht wird. Zackig sehen diese auf jeden Fall aus.

Kaum zu glauben, aber wahr: es gibt sogar eigens für empfindliche Windhunde Halsbänder aus Lammleder zu kaufen, welche besonders weich und anschmiegsam sind. Billig sind diese nicht unbedingt, jedoch wer seinem empfindlichen Hund etwas Gutes tun will, wird sich von dem Preis nicht abschrecken lassen. tierrecht[sverletzer].org/hunde/hundehalsband-leder/

Noch Fragen?

Achim