Mittlerweile nehmen uns die Theisten sehr ernst.
Mir kommt es vor, wie wenn eine neue Inquisition eingeläutet würde gegen die "Ungläubigen" welche ihr Leben auch ohne Gott hervorragend zu meistern wissen und mit der Angst vor dem Tod umzugehen wissen und es durchaus in Kauf nehmen, dass man sie für ihre Ansichten und Meinungen nicht überall liebt.
Diese Menschen, die auch vorwiegend zum intelektuellen Kreis der Menschheit gehören die über das nötige Mass an Bildung verfügen seine Stellung im Universum selbst einschätzen zu können, diese Menschen sind für das System Kirche, Islam, Judentum oder wer weiss was für eine Sekte äusserst gefährlich.
Gefährlich dadurch, dass sie auch oft als Vorbilder gelten und andere ggf. ihrem Beispiel folgen. Das droht den Führern in den zivilisierten Ländern den Boden unter den Füssen weg zu ziehen. Genau dort wo mit Spendengeldern und der Arglosigkeit der Menschen richtig Asche gemacht wird. Also sind wir mit unserer Botschaft mehr als nur gefährlich ja existenzbedrohend.
Hier in Deutschland bzw. Mitteleuropa können wir das offen aussprechen, was z.B. in einem muslimischen Land, je nach radikaler Ausrichtung am Galgen oder Schafott enden könnte.
Der Islam hat den grössten Zulauf in den ärmsten Ländern der Welt, wo auch der Bildungsstand der Menschen am geringsten ist und damit die Manipulierbarkeit am höchsten. Durch Gleichschaltung der Informationskanäle, identisch mit dem Dritten Reich, werden objektive Informationen die eine diesbezügliche Meinungsbildung zuliessen der Masse gar nicht erst geliefert.
Hinzu gesellt sich der Nord Süd Konflikt, also die ungerechte Verteilung der Güter dieser Welt und schwupps hab ich auch ein Feindbild par excelance. Und weil da überwiegend Christen oder ungläubige leben ist der Missionsauftrag gleich mitgeliefert.
Was die Taliban in Afganistan vorgelebt haben, das kann ggf auch bald in den Staaten Wirklichkeit werden wenn die evangelikalen noch mehr Macht im Staate erlangen. Europa wird das wohl nicht ereilen weil wir in der "alten Welt" doch noch liberaler sind. Doch wer weiss. Wenn der Islam durch immer mehr Immigranten auch an noch mehr Macht und Geltung in Politik und Wirtschaft gelangt, steht uns ggf in einer nicht allzu fernen Zukunft das gleiche Schicksal bevor. Der Islam hat eine agressive und subversive Grundhaltung zu anderen Weltbildern egal welcher Couleur. Von daher beschleicht mich persönlich mehr ein ungutes Gefühl aus dieser Richtung. Ich möchte zumindest nicht nach der Scharia leben.
Aber auch die anderen möchten uns am liebsten wieder ins Mittelalter katapultieren und verdummen lassen, auf das wir wieder zu willenlosen Instrumenten der Machtausübung weniger werden die dann wieder in den warscheinlich letzten Kreuzzug ziehen die den Genozid ganzer Völker in Kauf nimmt.
Aus diesem Grund kann wohl nur weiterhin breite Bildung und publizierung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie das Gewinnen grosser Persönlichkeiten für unser Anliegen produktiv sein. Wir müssten uns als Botschafter des Wissens und der Vernunft betätigen und als gute Menschen outen die Toleranz zeigen aber keine Religiösen Einflüsse in der Politik dulden und jede Aktivität gnadenlos zur Schau stellen die dies versucht und uns und das Volk dadurch für deren Interessen zu manipulieren und zu unterdrücken sucht.
Was meint ihr zu den globalen Veränderungen?
Gruss Martin
Mir kommt es vor, wie wenn eine neue Inquisition eingeläutet würde gegen die "Ungläubigen" welche ihr Leben auch ohne Gott hervorragend zu meistern wissen und mit der Angst vor dem Tod umzugehen wissen und es durchaus in Kauf nehmen, dass man sie für ihre Ansichten und Meinungen nicht überall liebt.
Diese Menschen, die auch vorwiegend zum intelektuellen Kreis der Menschheit gehören die über das nötige Mass an Bildung verfügen seine Stellung im Universum selbst einschätzen zu können, diese Menschen sind für das System Kirche, Islam, Judentum oder wer weiss was für eine Sekte äusserst gefährlich.
Gefährlich dadurch, dass sie auch oft als Vorbilder gelten und andere ggf. ihrem Beispiel folgen. Das droht den Führern in den zivilisierten Ländern den Boden unter den Füssen weg zu ziehen. Genau dort wo mit Spendengeldern und der Arglosigkeit der Menschen richtig Asche gemacht wird. Also sind wir mit unserer Botschaft mehr als nur gefährlich ja existenzbedrohend.
Hier in Deutschland bzw. Mitteleuropa können wir das offen aussprechen, was z.B. in einem muslimischen Land, je nach radikaler Ausrichtung am Galgen oder Schafott enden könnte.
Der Islam hat den grössten Zulauf in den ärmsten Ländern der Welt, wo auch der Bildungsstand der Menschen am geringsten ist und damit die Manipulierbarkeit am höchsten. Durch Gleichschaltung der Informationskanäle, identisch mit dem Dritten Reich, werden objektive Informationen die eine diesbezügliche Meinungsbildung zuliessen der Masse gar nicht erst geliefert.
Hinzu gesellt sich der Nord Süd Konflikt, also die ungerechte Verteilung der Güter dieser Welt und schwupps hab ich auch ein Feindbild par excelance. Und weil da überwiegend Christen oder ungläubige leben ist der Missionsauftrag gleich mitgeliefert.
Was die Taliban in Afganistan vorgelebt haben, das kann ggf auch bald in den Staaten Wirklichkeit werden wenn die evangelikalen noch mehr Macht im Staate erlangen. Europa wird das wohl nicht ereilen weil wir in der "alten Welt" doch noch liberaler sind. Doch wer weiss. Wenn der Islam durch immer mehr Immigranten auch an noch mehr Macht und Geltung in Politik und Wirtschaft gelangt, steht uns ggf in einer nicht allzu fernen Zukunft das gleiche Schicksal bevor. Der Islam hat eine agressive und subversive Grundhaltung zu anderen Weltbildern egal welcher Couleur. Von daher beschleicht mich persönlich mehr ein ungutes Gefühl aus dieser Richtung. Ich möchte zumindest nicht nach der Scharia leben.
Aber auch die anderen möchten uns am liebsten wieder ins Mittelalter katapultieren und verdummen lassen, auf das wir wieder zu willenlosen Instrumenten der Machtausübung weniger werden die dann wieder in den warscheinlich letzten Kreuzzug ziehen die den Genozid ganzer Völker in Kauf nimmt.
Aus diesem Grund kann wohl nur weiterhin breite Bildung und publizierung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie das Gewinnen grosser Persönlichkeiten für unser Anliegen produktiv sein. Wir müssten uns als Botschafter des Wissens und der Vernunft betätigen und als gute Menschen outen die Toleranz zeigen aber keine Religiösen Einflüsse in der Politik dulden und jede Aktivität gnadenlos zur Schau stellen die dies versucht und uns und das Volk dadurch für deren Interessen zu manipulieren und zu unterdrücken sucht.
Was meint ihr zu den globalen Veränderungen?
Gruss Martin