Veganismus ist für mich gelebte Ethik, eine Lossagung praktiziertender Unterdrückungs- und Ausbeutungsmechanismen.
Jene Ernährungsweise kommt nicht nur den Tieren zugute, sondern erleichtert auch ungemein das zurecht schlechte Gewissen, stiftet "Seelenfriede" im stets mich umgebenden Chaos von Krieg, Tötung, Diskrimierung etc.
Meiner Freundin habe ich diese Grundidee schon oft vermittelt, selbst isst sie kein Fleich, sondern trinkt hauptsächlich "nur" Ihre Milch, die sie angeblich braucht.
Für den Veganismus hat sie nur (Teil-)Verständnis : Kinder und schwangere/stillende Mütter sollten zum Wohle einer gesunden Entwicklung nicht auf Fleisch verzichten.
Letzt teilte ich ihr mit, dass sich evtl. irgendwann einmal bei mir Hassgefühle für die fleischkonsumierenden "Menschen" einstellen könnten (als logische Konsequenz?) und sie fürchtete, dass sich dadurch auch meine Gefühle zu ihr ändern könnten.
Ich weiss, dieses Forum ist weder Seelsorge noch Partnerberatung, aber ich sehe grundsätzlich in einer Beziehung eine Gefährdung eines veganen Lebensstils : zuviele (faule) Kompromisse z.B. bei Überraschungsessen (sie plant ein "veganes" Silvesteressen), evtl. fleischkonsumierende Kinder als Nachwuchs...
Ich möchte auch nicht, dass sie sich nur mir zuliebe mit dem Veganismusgedanken anfreundet, möchte sie nicht "bekehren" höchstens überzeugen.
Ich will einfach nur MEINEN Weg gehen und niemanden zwangsveganisieren, einfach diesbezüglich meine "fleischloses" Erdendasein verbringen, nicht mehr und nicht weniger.
Wie denkt Ihr darüber?
Beziehung als Veganer, wohl ein Ding de Unmöglichkeit?
Jene Ernährungsweise kommt nicht nur den Tieren zugute, sondern erleichtert auch ungemein das zurecht schlechte Gewissen, stiftet "Seelenfriede" im stets mich umgebenden Chaos von Krieg, Tötung, Diskrimierung etc.
Meiner Freundin habe ich diese Grundidee schon oft vermittelt, selbst isst sie kein Fleich, sondern trinkt hauptsächlich "nur" Ihre Milch, die sie angeblich braucht.
Für den Veganismus hat sie nur (Teil-)Verständnis : Kinder und schwangere/stillende Mütter sollten zum Wohle einer gesunden Entwicklung nicht auf Fleisch verzichten.
Letzt teilte ich ihr mit, dass sich evtl. irgendwann einmal bei mir Hassgefühle für die fleischkonsumierenden "Menschen" einstellen könnten (als logische Konsequenz?) und sie fürchtete, dass sich dadurch auch meine Gefühle zu ihr ändern könnten.
Ich weiss, dieses Forum ist weder Seelsorge noch Partnerberatung, aber ich sehe grundsätzlich in einer Beziehung eine Gefährdung eines veganen Lebensstils : zuviele (faule) Kompromisse z.B. bei Überraschungsessen (sie plant ein "veganes" Silvesteressen), evtl. fleischkonsumierende Kinder als Nachwuchs...
Ich möchte auch nicht, dass sie sich nur mir zuliebe mit dem Veganismusgedanken anfreundet, möchte sie nicht "bekehren" höchstens überzeugen.
Ich will einfach nur MEINEN Weg gehen und niemanden zwangsveganisieren, einfach diesbezüglich meine "fleischloses" Erdendasein verbringen, nicht mehr und nicht weniger.
Wie denkt Ihr darüber?
Beziehung als Veganer, wohl ein Ding de Unmöglichkeit?