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Tierrechtskochbuchforum:
Fastfood at home

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 21

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Fastfood at home

Autor: Schlunz | Datum:
„Das dauert doch Stunden, vegan zu kochen! So viel Zeit hab ich gar nicht!“

Ich hab hier mal meine Favoriten der schnellen veganen Küche zusammengestellt. Kaum eins der Gerichte dauert länger, als 15 Minuten. Die Gerichte sind für eine Person gedacht:

Montag: Tofuschnitzel.
1 Block frischen Rohtofu in vier Schnitzel geschnitten mit Zwiebeln braun anbraten (würzen, wie man ein Schnitzel würzt, aber bloß nicht panieren!). Dazu 15-Minuten-Reis, und geschnittene Tomaten als Beilage.

Dienstag: Spaghetti Bolognese.
Etwa drei Becher Sojagranulat (das aufgeschäumte und dehydrierte, nicht die gehackten Sojabohnen. Gibt es in jedem Supermarkt und Reformhaus) einweichen und mit Zwiebeln in einer Teflonpfanne schön anbraten, während die Nudeln kochen. Wenn das Granulat braun ist, eine Tube Tomatenmark dazu (auch kurz anbraten, wegen der Bitterstoffe). Gut salzen, Wasser drauf , durchrühren, Kräuter und Knoblauch dazu, fertig.

Mittwoch: 15-Minuten-Bratkartoffeln.
Benötigt eine Teflonpfanne mit Deckel. Kartoffeln unter heißem Wasser gut abwaschen und mit Schale in Stücke schneiden. Viel Öl in die Pfanne, Kartoffeln dazu und dann volle Power durchheizen (natürlich öfters Deckel hoch und umwälzen). Kartoffeln ziehen viel Salz, also gut salzen und nach Geschmack würzen. Dazu Ketchup und ne Gewürzgurke (My taste).

Donnerstag: Risotto.
2 Tassen (oder Beutel) Reis kochen. 1 Block Rohtofu in kleine Würfel schneiden und mit Zwiebeln gut anbraten, dann nach Geschmack Gemüse dazu (ich mag Tomaten und Zucchini) oder auch Pilze, und Sojasprossen. Mit Sojasauce wird’s asiatisch, mit Curry und Ananas indisch... What ever... Zum Schluss den Reis in die Pfanne hauen und untermischen oder separat geniessen.

Freitag: „Quark“ mit Pellkartoffeln.
Okay, die Kartoffeln brauchen meist länger, als ne viertel Stunde, aber dafür hat man mit diesem Gericht die geringste Arbeit.
1 Block frischen Rohtofu mit ner stabilen Gabel zermatschen, mit zwei Esslöffeln Ölivenöl, Salz und frischem Schnittlauch vermischen, Kartoffeln abgießen, fertig.

Samstag: Sojageschnetzeltes.
Das Sojageschnetzelte ist „der grosse Bruder“ von dem oben erwähnten Sojagranulat. Es hat was von Gyros und es gibt es in rundlicher und in länglicher Form. Das Einweichen dauert länger, als beim Granulat und so kommen wir hier eher auf 30 Minuten. Schon vor dem Einweichen gut würzen, eventuell mit Sojasauce marinieren und dann in Öl kräftig anbraten. Wenn das Geschnetzelte braun ist, eine Zwiebel dazu (wenn man die gleich mit anbrät, verkohlt sie). Dazu Reis und Salatbeilage, je nach Geschmack.

Sonntags: Bin ich faul ;o)
Dann esse ich meist Knäckebrot mit veganen Brotaufstrichen, dazu einen Salat und viele Oliven.

Was ich alles an Gemüse mit Sojagranulat überbacke (z.B. Zucchini), wenn ich Zeit hab, sprengt jetzt hier den Rahmen. Obwohl es inzwischen unzählige vegane Fleisch- und Käsefakes gibt, habe ich bewusst eine Rezeptliste erstellt, die die am leichtesten zugänglichen Zutaten enthält.
Ich hoffe, ich konnte zum Nachahmen anregen

Und noch was an alle Kantinenabhängigen Skeptiker:
Bis auf den „Quark“ kann man alle Gerichte in doppelter Menge erstellen und dann mit ner Tupperschale am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen ;o)

Liebe Grüsse, Schlunz
.

Re: Fastfood at home

Autor: Rele | Datum:
Schlunz schrieb:

> 1 Block frischen Rohtofu

Marinierst Du den vorher nie? Ich kauf` mir immer mal wieder ein paar Blöcke Tofu& gefriere die alle ein (für die *supergeile* Konsistenz, hmmm...). So einmal die Woche taue ich einen auf, schnippel den gleich& lege ihn ein (Sojasoße, Paprikapulver usw.). Dann habe ich immer ein allzeit bereites Tupperle zur Hand& kann mir schnell was brutzeln. Im Moment ist mein liebstes Fast Food Couscous mit angebratener Aubergine oder mit Seitanschnetzeln& Ananas (und halt Curry& so). Naja, und Pizza geht immer& macht noch 1-2 Tage lang satt, wenn man gleich ein Blech mehr macht.

> Donnerstag: Risotto.

Ts ts, nach dem Rezept ist das aber kein "echtes" Risotto.... ;-)

Re: Fastfood at home

Autor: Schlunz | Datum:
Rele schrieb:

> > 1 Block frischen Rohtofu
>
> Marinierst Du den vorher nie?

Doch... Aber nicht immer ;o)
Z.B. wenn es richtig schnell gehen soll (is ja das Thema meines Threads) hau ich ihn so in die Pfanne.

> Ich kauf` mir immer mal wieder
> ein paar Blöcke Tofu& gefriere die alle ein (für die
> *supergeile* Konsistenz, hmmm...).

Das habe ich noch nie gemacht. Werde es ausprobieren und mich von der Konsistenz überraschen lassen.

> Ts ts, nach dem Rezept ist das aber kein "echtes" Risotto....

Stimmt. Ich koche den Reis... *sorry*

Liebe Grüße, Schlunz

.

Re: Fastfood at home

Autor: Rele | Datum:
Schlunz schrieb:

> Z.B. wenn es richtig schnell gehen soll (is ja das Thema
> meines Threads)

Ich koche eigentlich super gern& kann mich dabei auch echt entspannen. Naja,aber wie Du sagst,muss es halt manchmal ruckuck gehen- daß geht aber besser, wenn man so 1x pro Woche kurz Zeit investiert, um Sachen vorzubereiten, damit`s unter der Woche dann fixer geht. Z.B.:

- eben Tofu vormarinieren& evtl. schon eine ganze Tupperdose voll vorbruzeln, dann hat man die ganze Woche Brotbeläge bzw. schnelle Zutaten für Soßen usw. (nebenbei kann man dann auch gleich Kartoffeln vorkochen, dann gehen die Bratkartoffeln 2 Tage später noch zackiger)
- Gemüse schnippeln& ab in den Kühlschrank- für Pfannengerichte& so muss man dann echt fast nichts mehr machen, außer die Zwiebel frisch dazu& halt alles anbraten
- Auberginen& Zucchini anbraten& eintuppern, wie beim Tofu: Brotbelag für ein schnelles Sandwich oder, kleingeschnitten mit Reis (wenn echt jede Motivation fehlt ;-) )

Ich koche eh meistens doppelt, dann bleibt noch was für den nächsten Tag. Achja, und das ultimative, nichtgourmettaugliche Fastfood: Nudeln kochen& einen (mediteranen) Brotaufstrich, mit Oliöl gestreckt, daufkippen. Oder einfach Nudeln mit Knobiöl& Hefeflocken.

Naja, aber am besten ist immer noch, wenn man jemanden daheim hat, der einen nach der Arbeit mit was frischgekochtem überrascht. :-)

Re: Fastfood at home

Autor: Schlunz | Datum:
Rele schrieb:

> Ich koche eigentlich super gern& kann mich dabei auch echt
> entspannen. Naja,aber wie Du sagst,muss es halt manchmal
> ruckuck gehen- daß geht aber besser, wenn man so 1x pro Woche
> kurz Zeit investiert, um Sachen vorzubereiten, damit`s unter
> der Woche dann fixer geht.

Mit sowas tu ich mich schon immer schwer... (tja... typisch Mann)

> - eben Tofu vormarinieren& evtl. schon eine ganze Tupperdose
> voll vorbruzeln, dann hat man die ganze Woche Brotbeläge bzw.
> schnelle Zutaten für Soßen usw. (nebenbei kann man dann auch
> gleich Kartoffeln vorkochen, dann gehen die Bratkartoffeln 2
> Tage später noch zackiger)
> - Gemüse schnippeln& ab in den Kühlschrank- für
> Pfannengerichte& so muss man dann echt fast nichts mehr
> machen, außer die Zwiebel frisch dazu& halt alles anbraten
> - Auberginen& Zucchini anbraten& eintuppern, wie beim Tofu:
> Brotbelag für ein schnelles Sandwich oder, kleingeschnitten
> mit Reis (wenn echt jede Motivation fehlt ;-) )

Werde mir dennoch ein paar Deiner Tipps einverleiben. Is schon sehr praktisch... Aber Auberginen krieg ich nicht runter.
Die Farbe, die Konsistenz und die Bitterstoffe... *grusel*

> Ich koche eh meistens doppelt, dann bleibt noch was für den
> nächsten Tag. Achja, und das ultimative,
> nichtgourmettaugliche Fastfood: Nudeln kochen& einen
> (mediteranen) Brotaufstrich, mit Oliöl gestreckt, daufkippen.
> Oder einfach Nudeln mit Knobiöl& Hefeflocken.

Nudeln mit Knobiöl... Hmmm... Uralter Italoklassiker. Lecker.

> Naja, aber am besten ist immer noch, wenn man jemanden daheim
> hat, der einen nach der Arbeit mit was frischgekochtem
> überrascht. :-)

Hatte ich bis Dezember letzten Jahres. Jetzt ist meine Ex, die echt gut vegan kochen kann, mit nem Körperfresser zusammen und ich will gar nicht wissen, wiewenig sie vom Veganismus beibehalten hat. Naja... Ihr Pech.

Liebe Grüße, Schlunz

.

Re: Bittere Auberginen

Autor: Schlunz | Datum:
Achim Stößer schrieb:

> Huch, wann hast Du denn zuletzt Auberginen gegessen?

Letzten Dezember, zubereitet von meiner Ex. Sie waren bitter, warum auch immer (meine Zunge täuscht mich nicht).
Ich mag auch keinen Kohlrabi, keine Kiwis und keinen Zuckermais, ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen ;o)
Wir haben ja zum Glück genug Obst und Gemüse für alle Geschmäcker zur Auswahl...

Liebe Grüße, Schlunz

Re: Bittere Auberginen

Autor: Claude | Datum:
Es gibt ja viele Züchtungen von Augerginen. Ich kenne die (beinahe) schwarzen und die kleinen in magenta. Von den letzteren hatte ich auch schon sehr bittere.
Dann gibt's so viel ich weiss noch ganz weisse und grüne.
Bei der richtigen Zubereitung sollten die Bitterstoffe verschwinden.
Ich mag Auberginen sehr, vor allem als Scheiben auf der Pizza. Dazu muss man sie aber auch erst anbraten.

Claude

Gefrorener Tofu (mal wieder ;-))

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Marinierst Du den vorher nie? Ich kauf` mir immer mal wieder
> ein paar Blöcke Tofu& gefriere die alle ein (für die
> *supergeile* Konsistenz, hmmm...). So einmal die Woche taue

Kommt darauf an, wofür. Marinade nimmt er dann bessr auf, für Sojaquark oder Zupfkuchen oder Desserts etc. ist er dann aber wohl vermutlich nicht so geeignet ...

Achim

Re: Gefrorener Tofu (mal wieder ;-))

Autor: Tanja | Datum:
> Kommt darauf an, wofür. Marinade nimmt er dann bessr auf, für
> Sojaquark oder Zupfkuchen oder Desserts etc. ist er dann aber
> wohl vermutlich nicht so geeignet ...

Können wir ja mal ausprobieren, wo wir doch gerade kürzlich mal wieder 20-30 Packungen containerten Tofu eingefroren haben. (Ja, liebe Freegans, das gibt's, und zwar dauernd.) Da dürften ein oder zwei Packungen zum Ausprobieren dabei sein. :-)

Tanja

Unmarinierter gebratener Tofu

Autor: Tanja | Datum:
> > 1 Block frischen Rohtofu
>
> Marinierst Du den vorher nie?

Hatte mich ja auch lange gefragt, wie das wohl schmeckt *g* und konnte es gestern endlich mal probieren. War tatsächlich sehr lecker; ganz anders, auch von der Konsistenz her, als marinierter Tofu. Aber Du solltest unbedingt noch hier im Thread schreiben, was genau Du an gewürzen drangemacht hast, Schlunz. Denn unter "wie man ein Schnitzel würzt" kann ich persönlich mir nämlich auch nix vorstellen... ;-)

Tanja

Tomatenmark

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Wenn das Granulat braun ist, eine Tube Tomatenmark dazu (auch

Eine Tube pro Person?

> kurz anbraten, wegen der Bitterstoffe). Gut salzen, Wasser

Du meinst, wegen der dadurch entstehenden Röststoffe (oder hat das jetzt wieder was mit Auberginen zu tun ;-)).

Ansonsten investiere ich doch lieber ein paar Minuten mehr, ehe ich unmarinierten Tofu oder Kartoffeln mit Ketchup esse (grusel). Aber wer's mag ;-) .

Achim

Re: Tomatenmark

Autor: Schlunz | Datum:
Achim Stößer schrieb:

> Eine Tube pro Person?

Pro 500 Gramm Nudeln, wobei ich am nächsten Tag noch was übrig habe (da hab ich mich missverständlich ausgedrückt, sorry).

> > kurz anbraten, wegen der Bitterstoffe). Gut salzen, Wasser
>
> Du meinst, wegen der dadurch entstehenden Röststoffe (oder
> hat das jetzt wieder was mit
> Auberginen zu tun ;-)).

Nee... Auch Tomatenmark enthält Bitterstoffe, die mit dem Anbraten verschwinden. Das bestätigt Dir jeder Koch, ob Veganer oder Tierleidverwerter...

> Ansonsten investiere ich doch lieber ein paar Minuten mehr,
> ehe ich unmarinierten Tofu oder Kartoffeln mit Ketchup esse
> (grusel). Aber wer's mag ;-) .

Hmmm.... Um die paar Minuten mehr oder weniger geht es hier ja, sonst hieße der Thread nicht "Fastfood", oder?
Ich finde unmarinierten Tofu, scharf sngebraten und gut gewürzt, sehr lecker und was an Ketchup zu Bratkartoffeln gruselig sein soll, will sich meinem Gaumen nicht erschließen...

LG, Schlunz

Re: Tomatenmark

Autor: Tanja | Datum:

> Hmmm.... Um die paar Minuten mehr oder weniger geht es hier
> ja, sonst hieße der Thread nicht "Fastfood", oder?
> Ich finde unmarinierten Tofu, scharf sngebraten und gut
> gewürzt, sehr lecker und was an Ketchup zu Bratkartoffeln
> gruselig sein soll, will sich meinem Gaumen nicht
> erschließen...

Achim hat was gegen Ketchup, egal zu was. Dieses erschließt sich seinem Gaumen quasi nicht. ;-)

Tanja

Re: Tomatenmark

Autor: Schlunz | Datum:
Tanja schrieb:

> Achim hat was gegen Ketchup, egal zu was. Dieses erschließt
> sich seinem Gaumen quasi nicht. ;-)

Ging mir auch mal so, mit Ketchup. Insofern kann ich das gut verstehen...
Dann hat sich das geändert, warum auch immer...
Früher hasste ich Artischocken und Champignons, heute finde ich sie superlecker, usw...

LG, Schlunz

Geschmacksveränderung durch veganes Essen

Autor: Tanja | Datum:
> Dann hat sich das geändert, warum auch immer...
> Früher hasste ich Artischocken und Champignons, heute finde
> ich sie superlecker, usw...

Ging mir mit Pilzen ganz allgemein, außerdem Avocados und Mangos, ganz genauso. Und zwar ziemlich bald, nachdem ich vegan wurde. Andere Veganer erzählen sowas auch öfter, scheint also tatsächlich mit dem Vegan-werden verbunden zu sein, diese Änderung im Geschamcksempfinden.

Tanja

Ketchup: Tomatenmark mit Zucker und Essig

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Achim hat was gegen Ketchup, egal zu was. Dieses erschließt
> sich seinem Gaumen quasi nicht. ;-)

Ketchup ist Tomatenmark mit haufenweise Zucker und Essig. Wollte ich nur mal anmerken ...

Achim

Re: Fastfood at home

Autor: Peter Müller aus Köln | Datum:
Bei den Kartoffeln mit Quark fehlt aber noch eine gute Portion Knoblauch damit es gut schmeckt und die Fette aus den Arterien wäscht.

Wenn man faul ist kann man den Gefriergetrockneten (wunderbar) nehmen. Für frischen eignet sich sie Knoblauchmühle (sieht aus wie eine Pfeffermühle) mit der man den Knoblauch ohne winzig fein würfeln kann.

Was ist eigentlich von dieser Quarkalternative zu halten?

>Soja-Quark aus Soja Milch: Soja milch zum Kochen und Backen erhitzen, salzen, pfeffern und bei ca. 70-80 grad (also nicht kochen) den Saft einer Zitrone zugeben, auf einen Liter Sojamilch. Gut und stetig rühren und erkalten lassen. Dann die Masse durch ein ausgekochtes Baumwolltuch geben und das Soja-Wasser ausdrücken. Den festen Rückstand dann mit Kräutern deiner Wahl würzen. Allerdings ist diese Variante nicht zum Kuchenbacken geeignet, schmeckt aber zu Pellkartoffeln oder aufs Brot...man kann daraus auch einen leckeren Knoblauchdipp machen und zu Gegrilltem essen.

Re: Fastfood at home

Autor: Ava | Datum:
Peter Müller aus Köln schrieb:

> Portion Knoblauch damit es gut schmeckt und die Fette aus den
> Arterien wäscht.

Huch? Seit wann müssen Veganer (selbst fette Veganer) auf ihr Cholesterin achten? Bitte keine Fettpanik verbreiten, es gibt bereits genug Ernährunghysterien. Fette sind wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und selbst vegane Ernährungsformen mit hohem Fettanteil sind vollkommen in Ordnung wenn es sich nicht um schlechte Fette handelt (Frittiertes, gehärtete Fette).

Re: Fastfood at home

Autor: Peter Müller aus Köln | Datum:
Leider bin ich Fan von Fritten mit ordentlich Ketschup und fettiger Sose. Auch habe ich gewisse Vorschäden die entstanden sind als ich noch ordentlich Fleisch und viele Eier (~7-14/Tag) in mich reingestopft habe. Nach (massiven) gesundheitlichen Problemen bin ich dann zum Veganer geworden.

Re: Fastfood at home

Autor: Claude | Datum:
> >Soja-Quark aus Soja Milch: Soja milch zum Kochen und Backen

Dies ist eigentlich ein Rezept für Tofu ausser dass man das ganze noch pressen würde. Man kann auch Nigari statt Zitronensaft verwenden.