Hallo,
ich habe nun nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit endlich eine Krankheitsvertretungsstelle an einer Grundschule bekommen. Dazu erstmal: juhu!! Allerdings hatte meine Vorgängerin 6 Stunden Religion in den Klasse 1, 2 und 3. Normalerweise darf man Religion sowieso nur unterrichten, wenn man es studiert hat. Da es aber inzwischen scheinbar doch keine Lehrer mehr gibt, die noch nicht eingestellt sind, macht das Regierungspräsidium mittlerweile Ausnahmen und wenn ich einen Bezug zu Religion habe, darf ich es trotzdem unterrichten. Natürlich habe ich meiner Schulleiterin gesagt, dass das absolut nicht der Fall ist, ich das aber gerne Ethik-mäßig aufziehen kann. Da sich im Moment tatsächlich überhaupt niemand findet, der das ganz "normal" unterrichten könnte, habe ich jetzt 6 Stunden die Woche mehr oder weniger freie Hand, was ich da mache.
Nun meine Frage: Hat jemand von euch Tipps, Literatur, Ideen, Geschichten, ..., was ich in meinem Ethikunterricht mit den Erst- bis Drittklässlern machen kann?
Hab mir heute mal ein Reli-Buch durchgeschaut und teilweise ist es sogar brauchbar. Meine Ideen bislang: Freude und Leid, Miteinander Leben, Kinderechte, Menschenrechte, Tierrechte. D.h., Ideen hab ich eigentlich schon, nur die Umsetzung fällt mir gerade etwas schwer, da die Kinder halt doch noch sehr jung sind. Einerseits ist es natürlich von Vorteil, wenn man Kinder so früh wie möglich mit dem Thema Tierrechte (was mir in dem Zusammenhang am wichtigsten ist) in Verbindung bringt, andererseits hab ich auch n bissl die Angst, dass mir die Eltern dann aufs Dach steigen.
Liebe Grüße, zoraratzie
ich habe nun nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit endlich eine Krankheitsvertretungsstelle an einer Grundschule bekommen. Dazu erstmal: juhu!! Allerdings hatte meine Vorgängerin 6 Stunden Religion in den Klasse 1, 2 und 3. Normalerweise darf man Religion sowieso nur unterrichten, wenn man es studiert hat. Da es aber inzwischen scheinbar doch keine Lehrer mehr gibt, die noch nicht eingestellt sind, macht das Regierungspräsidium mittlerweile Ausnahmen und wenn ich einen Bezug zu Religion habe, darf ich es trotzdem unterrichten. Natürlich habe ich meiner Schulleiterin gesagt, dass das absolut nicht der Fall ist, ich das aber gerne Ethik-mäßig aufziehen kann. Da sich im Moment tatsächlich überhaupt niemand findet, der das ganz "normal" unterrichten könnte, habe ich jetzt 6 Stunden die Woche mehr oder weniger freie Hand, was ich da mache.
Nun meine Frage: Hat jemand von euch Tipps, Literatur, Ideen, Geschichten, ..., was ich in meinem Ethikunterricht mit den Erst- bis Drittklässlern machen kann?
Hab mir heute mal ein Reli-Buch durchgeschaut und teilweise ist es sogar brauchbar. Meine Ideen bislang: Freude und Leid, Miteinander Leben, Kinderechte, Menschenrechte, Tierrechte. D.h., Ideen hab ich eigentlich schon, nur die Umsetzung fällt mir gerade etwas schwer, da die Kinder halt doch noch sehr jung sind. Einerseits ist es natürlich von Vorteil, wenn man Kinder so früh wie möglich mit dem Thema Tierrechte (was mir in dem Zusammenhang am wichtigsten ist) in Verbindung bringt, andererseits hab ich auch n bissl die Angst, dass mir die Eltern dann aufs Dach steigen.
Liebe Grüße, zoraratzie