Ich war auf der veganen Messe bzw. "Veganer Messe" in Hamburg. In erster Linie ging es hierbei um veganes Essen und Produkte, die mehrheitlich bereits in Fachgeschäften zu erwerben sind. Die Messepreise waren reduziert, jedoch weiterhin stark an den Geschäftspreisen bzw. der unv. Preisempfehlung des Herst. orientiert.
Oftmals korreliert vegane Ernährung mit "Bio", was heutzutage vieles bedeuten kann. Ich denke um vegane Ernährung zu verbreiten bedarf es niedrigere Preise, damit diese in eine Art Konkurrenzverhältnis zu den "im wahrsten Sinne des Wortes" >mörderischen> Preisen der Tiertötungsindustrie überhaupt eine Chance haben und aus dem Licht des "Studentenfutters" oder "Kaninchenfutter" wie es grenzdebile Subjekte bezeichnen würden, heraus geholt wird.
Klug wäre es auf eine konventionelle Herstellungsmethode in der Anfangszeit zu setzen, um entgegen dem tatsächlich vorhandenen "Bio-Wahn" eine Konsumentennachfrage zu generieren, die monetär weniger belastbar ist. Später können durch Imagekampagnen die Produkte durch "bessere Rezepturen" verteuert werden, ohne dass unbedingt die Nachfrage sinkt.
Das sollte jetzt kein Wirtschaftsstammtisch werden, jedoch sind diese Herangehensweisen unvermeidlich um eine breitere Schicht zumindest teilweise zu beeinflussen.
Ich weiss oftmals ist es "David gegen Goliath", kleine Unternehmen treten nur gegen ebenso oder noch kleinere Unternehmen an, während die großen Riesen sich der Konkurrenz entziehen und Oligopole bilden.
Oftmals korreliert vegane Ernährung mit "Bio", was heutzutage vieles bedeuten kann. Ich denke um vegane Ernährung zu verbreiten bedarf es niedrigere Preise, damit diese in eine Art Konkurrenzverhältnis zu den "im wahrsten Sinne des Wortes" >mörderischen> Preisen der Tiertötungsindustrie überhaupt eine Chance haben und aus dem Licht des "Studentenfutters" oder "Kaninchenfutter" wie es grenzdebile Subjekte bezeichnen würden, heraus geholt wird.
Klug wäre es auf eine konventionelle Herstellungsmethode in der Anfangszeit zu setzen, um entgegen dem tatsächlich vorhandenen "Bio-Wahn" eine Konsumentennachfrage zu generieren, die monetär weniger belastbar ist. Später können durch Imagekampagnen die Produkte durch "bessere Rezepturen" verteuert werden, ohne dass unbedingt die Nachfrage sinkt.
Das sollte jetzt kein Wirtschaftsstammtisch werden, jedoch sind diese Herangehensweisen unvermeidlich um eine breitere Schicht zumindest teilweise zu beeinflussen.
Ich weiss oftmals ist es "David gegen Goliath", kleine Unternehmen treten nur gegen ebenso oder noch kleinere Unternehmen an, während die großen Riesen sich der Konkurrenz entziehen und Oligopole bilden.