[Siehe Tierrechts-Demonstration: Tierrechte statt Tierschutz - Moderator]
Wie könnte es anders sein; bei "just-save-don´t-eat" meldet sich als erstes Michael Erbstadt zu Wort:
und wie nicht anders zu erwarten, kann das Niveau noch weiter sinken:
... schreibt:
Und auch der "Stationsarzt" sabbert:
Daß Austry meint, sich mit dem Foto eines ermordeten Rindes von diesen Leuten abgrenzen zu müssen, nützt da höchstens noch seinem Ego....
Bei veggielove reagiert redfox mit einem
(wie er das gemeint hat, wird er uns wohl nie verraten; doch denken können wir es uns alle)
nur wisdom findet es
Glücklicherweise waren da die Reaktionen von Passanten und potentiellen Teilnehmern am Demozug der TSP insgesamt weitaus positiver.
Einige entschlossen sich, dem Demozug nicht zu folgen, da sie einsahen, daß eine Demonstration gegen "Betäubunsloses Akkordschlachten" und "Schlachttier-Transporte" kaum mit den Tierrechten vereinbar sind. Passanten vor der Metzgerei Zeiss (die übrigens vorsorglich schon vor unserem Eintreffen geschlossen hatte - genau gegenüber liegt allerdings ein Delikatessen-Geschäft mit Metzgerei, dieses hatte geöffnet) reagierten natürlich teilweise mit Sprüchen wie "Jetzt brauche ich aber ein extra-großes Steak." oder "Was soll denn mit den Tieren passieren, wenn wir sie nicht essen?", doch ließen sich auch des öfteren auf Diskussionen ein und nahmen Infomaterial mit. Erstaunlich übrigens mal wieder, wie viele Menschen angaben, Vegetarier zu sein, auch sie wurden mit entsprechendem Infomaterial versorgt. Vielen, die meinten, an unseren Transparenten mit gutem Gewissen vorbeigehen zu können, wurde klargemacht, was sie mit ihrem Milch-, Ei- und Honigkonsum anrichten und reagierten äußerst betroffen.
Sehr positiv kann man wohl auch die Reaktion dreier Mädchen zwischen 3 und 7 (?) bewerten, die von ihrem Vater, der wohl dachte, dies sei ein besonders origineller Scherz, geschickt wurden, um mich zu fragen, ob wir denn Senf dabei hätten. Nach einem kurzen Gespräch mit den drei war klar, daß ihr Vater "Fleisch" ißt und sie reagierten erschüttert, als ihnen klar wurde, daß er (ebenso wie sie) Tiere umbringt damit. Sie nahmen Infomaterial mit und verkündeten dem etwas abseits stehenden Mann ihren Entschluß, ab heute keine Tiere mehr umbringen (also kein "Fleisch" mehr essen) zu wollen.
Vielleicht hat das ja auch ihn etwas zum Nachdenken gebracht...
Fazit: Entgegen der Meinung der Tierschutzpartei und dem Gesabber in div. Foren ist es möglich, Menschen mit Tierausbeutung und -leid und der Forderung nach Veganismus zu konfrontieren ohne sie damit zu "verschrecken". Dies kann also kaum weiter als Legitimation für solche Leute dienen, wissentlich den Tierrechten zu schaden. Wir können nur das erreichen, was wir auch fordern.
Tanja
Wie könnte es anders sein; bei "just-save-don´t-eat" meldet sich als erstes Michael Erbstadt zu Wort:
und wie nicht anders zu erwarten, kann das Niveau noch weiter sinken:
... schreibt:
Und auch der "Stationsarzt" sabbert:
Daß Austry meint, sich mit dem Foto eines ermordeten Rindes von diesen Leuten abgrenzen zu müssen, nützt da höchstens noch seinem Ego....
Bei veggielove reagiert redfox mit einem
(wie er das gemeint hat, wird er uns wohl nie verraten; doch denken können wir es uns alle)
nur wisdom findet es
Glücklicherweise waren da die Reaktionen von Passanten und potentiellen Teilnehmern am Demozug der TSP insgesamt weitaus positiver.
Einige entschlossen sich, dem Demozug nicht zu folgen, da sie einsahen, daß eine Demonstration gegen "Betäubunsloses Akkordschlachten" und "Schlachttier-Transporte" kaum mit den Tierrechten vereinbar sind. Passanten vor der Metzgerei Zeiss (die übrigens vorsorglich schon vor unserem Eintreffen geschlossen hatte - genau gegenüber liegt allerdings ein Delikatessen-Geschäft mit Metzgerei, dieses hatte geöffnet) reagierten natürlich teilweise mit Sprüchen wie "Jetzt brauche ich aber ein extra-großes Steak." oder "Was soll denn mit den Tieren passieren, wenn wir sie nicht essen?", doch ließen sich auch des öfteren auf Diskussionen ein und nahmen Infomaterial mit. Erstaunlich übrigens mal wieder, wie viele Menschen angaben, Vegetarier zu sein, auch sie wurden mit entsprechendem Infomaterial versorgt. Vielen, die meinten, an unseren Transparenten mit gutem Gewissen vorbeigehen zu können, wurde klargemacht, was sie mit ihrem Milch-, Ei- und Honigkonsum anrichten und reagierten äußerst betroffen.
Sehr positiv kann man wohl auch die Reaktion dreier Mädchen zwischen 3 und 7 (?) bewerten, die von ihrem Vater, der wohl dachte, dies sei ein besonders origineller Scherz, geschickt wurden, um mich zu fragen, ob wir denn Senf dabei hätten. Nach einem kurzen Gespräch mit den drei war klar, daß ihr Vater "Fleisch" ißt und sie reagierten erschüttert, als ihnen klar wurde, daß er (ebenso wie sie) Tiere umbringt damit. Sie nahmen Infomaterial mit und verkündeten dem etwas abseits stehenden Mann ihren Entschluß, ab heute keine Tiere mehr umbringen (also kein "Fleisch" mehr essen) zu wollen.
Vielleicht hat das ja auch ihn etwas zum Nachdenken gebracht...
Fazit: Entgegen der Meinung der Tierschutzpartei und dem Gesabber in div. Foren ist es möglich, Menschen mit Tierausbeutung und -leid und der Forderung nach Veganismus zu konfrontieren ohne sie damit zu "verschrecken". Dies kann also kaum weiter als Legitimation für solche Leute dienen, wissentlich den Tierrechten zu schaden. Wir können nur das erreichen, was wir auch fordern.
Tanja