Die Kampagne der Bundesregierung "5 am Tag" empfiehlt fünf Portionen(!) Gemüse und Obst am Tag. Was selbst als Veganer kaum zu machen ist, wie erst, wenn man Lebensmittel durch Käse, Eier oder Leichenteile ersetzt?
Selbst die DGE, "Deutsche Gesellschaft für Ernährung", eine Lobbyorganisation der "Fleisch"- und "Milchindustrie" (http://veganismus.de/vegan/faq-rechfertigungsversuche.html#dge) empfiehlt in ihren "Zehn Regeln der DGE"
Unfreiwillig komisch auch die Schweizer Fleischpropagandaorganisation "Proviande", die auf US-Empfehlungen aus den 80er zurückgreifen muß, während "nun", 1992(!), weniger "Fleisch" empfohlen wird: (Nicht verwechseln mit http://schweizerfleis.ch
Selbst wenn wir Fischleichen nicht dem "Fleisch" zurechnen, sind das also nach DGE drei bis sechs Leichenmahlzeiten pro Woche. Sprich: 15-18 Mal pro Woche Frühstück, Mittag- und Abendessen vegetarisch.
Also 70-85% der Mahlzeiten "fleischfrei" - nach Empfehlung der Tierausbeutungslobbyorganisation(!) DGE.
Ich komme drauf, weil immer wieder Neuvegetarieren empfohlen wird: "Koch doch mal für Deine Familie ein vegetarisches Essen, damit sie sehen, daß man auch ohne Fleisch lecker essen kann."
Wieso muß man ihnen das zeigen, was sie doch eh überwiegend machen?
Oder etwa doch nicht?
Wie kommt es, daß in Restaurants gefühlte 120% der Gerichte aus Leichen bestehen?
Wie kommt es, daß in Kantinen, Mensen usw. eben nicht 6 von 7 Gerichten vegetarisch (von vegan gar nicht zu reden) sind, sondern nahezu alle als Hauptanteil ein Stück von einem toten Tier beinhalten?
Wie kommt es, daß die belgische Stadt Gent einen einzigen Tag, den Donnerstag, zum "vegetarischen Donnerstag" machen will? Daß Paul McCartney den "fleischfreien Montag" ("Meatless Mondays") fordert?
Achim
Selbst die DGE, "Deutsche Gesellschaft für Ernährung", eine Lobbyorganisation der "Fleisch"- und "Milchindustrie" (http://veganismus.de/vegan/faq-rechfertigungsversuche.html#dge) empfiehlt in ihren "Zehn Regeln der DGE"
Unfreiwillig komisch auch die Schweizer Fleischpropagandaorganisation "Proviande", die auf US-Empfehlungen aus den 80er zurückgreifen muß, während "nun", 1992(!), weniger "Fleisch" empfohlen wird: (Nicht verwechseln mit http://schweizerfleis.ch
Selbst wenn wir Fischleichen nicht dem "Fleisch" zurechnen, sind das also nach DGE drei bis sechs Leichenmahlzeiten pro Woche. Sprich: 15-18 Mal pro Woche Frühstück, Mittag- und Abendessen vegetarisch.
Also 70-85% der Mahlzeiten "fleischfrei" - nach Empfehlung der Tierausbeutungslobbyorganisation(!) DGE.
Ich komme drauf, weil immer wieder Neuvegetarieren empfohlen wird: "Koch doch mal für Deine Familie ein vegetarisches Essen, damit sie sehen, daß man auch ohne Fleisch lecker essen kann."
Wieso muß man ihnen das zeigen, was sie doch eh überwiegend machen?
Oder etwa doch nicht?
Wie kommt es, daß in Restaurants gefühlte 120% der Gerichte aus Leichen bestehen?
Wie kommt es, daß in Kantinen, Mensen usw. eben nicht 6 von 7 Gerichten vegetarisch (von vegan gar nicht zu reden) sind, sondern nahezu alle als Hauptanteil ein Stück von einem toten Tier beinhalten?
Wie kommt es, daß die belgische Stadt Gent einen einzigen Tag, den Donnerstag, zum "vegetarischen Donnerstag" machen will? Daß Paul McCartney den "fleischfreien Montag" ("Meatless Mondays") fordert?
Achim