[Beitrag verschoben aus Tierrechtsforum, bitte Forenbeschreibung beachten - Moderator]
Hallo,
durch Waldfees Postings (Stehen im Thread über "Vegetarier sind Mörder") kam mir folgender Gedanke:
Wie regelt ihr zwischentierische Konflikte mit Nicht-Menschen?
Schätze mal, je vegan desto weniger Konflikt, aber wie sieht das in eurem Alltag aus?
Ich meine damit nicht so was:
Ich trage viele Tierchen aus dem Haus, außer "Spinne Johnny". Bei uns heißen dank eines Kinderbuches alle Spinnen so.
Sondern:
Was macht ihr mit
...einer Stechmücke, wenn sie euch gerade sticht?
... einem Wespennest über der Haustür?
...Mottenbefall, eingeschleppt durch bereits im Supermarkt bewohnte Speisen?
...Teppichkäfer, Kleidermotten, Gespinsten mit Nachwuchs?
... laut med. Fachterminus den Parasiten zugeordnete Tiere? (Kopfläuse, Würmer, Malaria-Untermieter, Krätze, Flöhe etc.)
Ich spreche nicht von möglicher Prävention, sondern von der Situation, wenn das Gewusel, die Beschwerden etc. schon eingetreten sind.
Waldfee fragte auch nach Fliegen. Meine Antwort: Kleine Fliegen lasse ich fliegen, damit meine Johnnys Futter haben. Dicke Fleischfliegen haben wir nicht. Die stehen wohl nicht auf Gemüse.
Und die Normalofliegen fange ich raus, wenn sie beißen. (Meist im Herbst.) Ansonsten: Was rein fliegt, fliegt auch wieder raus. Fliegen-Speisenglocke hilft, Wespen von Kuchen fern zu halten.
Weiches, reifes Obst nicht offen rumliegenlassen. Dann bleiben die Fruchtfliegen weg.
Weihrauch und Weihrauchpflanzen auf der Terrasse schützen vor Mücken. Abends mache ich immer Licht auf der Terrasse an, schalte im Haus das Licht aus, Fenster auf und wedle bei reichlich Flugbesuch mit einem Geschirrtuch. Die Besucher schwirren dann nach draußen zum Licht. Wir werden extrem selten gestochen, obwohl wir einen sumpfigen Teich im Garten haben, voller Mückenlarven. Ich habe das Gefühl, dass das auch mit unserer Ernährungsumstellung zu tun hat. Kann das sein?
LG
Trolli
Hallo,
durch Waldfees Postings (Stehen im Thread über "Vegetarier sind Mörder") kam mir folgender Gedanke:
Wie regelt ihr zwischentierische Konflikte mit Nicht-Menschen?
Schätze mal, je vegan desto weniger Konflikt, aber wie sieht das in eurem Alltag aus?
Ich meine damit nicht so was:
Ich trage viele Tierchen aus dem Haus, außer "Spinne Johnny". Bei uns heißen dank eines Kinderbuches alle Spinnen so.
Sondern:
Was macht ihr mit
...einer Stechmücke, wenn sie euch gerade sticht?
... einem Wespennest über der Haustür?
...Mottenbefall, eingeschleppt durch bereits im Supermarkt bewohnte Speisen?
...Teppichkäfer, Kleidermotten, Gespinsten mit Nachwuchs?
... laut med. Fachterminus den Parasiten zugeordnete Tiere? (Kopfläuse, Würmer, Malaria-Untermieter, Krätze, Flöhe etc.)
Ich spreche nicht von möglicher Prävention, sondern von der Situation, wenn das Gewusel, die Beschwerden etc. schon eingetreten sind.
Waldfee fragte auch nach Fliegen. Meine Antwort: Kleine Fliegen lasse ich fliegen, damit meine Johnnys Futter haben. Dicke Fleischfliegen haben wir nicht. Die stehen wohl nicht auf Gemüse.
Und die Normalofliegen fange ich raus, wenn sie beißen. (Meist im Herbst.) Ansonsten: Was rein fliegt, fliegt auch wieder raus. Fliegen-Speisenglocke hilft, Wespen von Kuchen fern zu halten.
Weiches, reifes Obst nicht offen rumliegenlassen. Dann bleiben die Fruchtfliegen weg.
Weihrauch und Weihrauchpflanzen auf der Terrasse schützen vor Mücken. Abends mache ich immer Licht auf der Terrasse an, schalte im Haus das Licht aus, Fenster auf und wedle bei reichlich Flugbesuch mit einem Geschirrtuch. Die Besucher schwirren dann nach draußen zum Licht. Wir werden extrem selten gestochen, obwohl wir einen sumpfigen Teich im Garten haben, voller Mückenlarven. Ich habe das Gefühl, dass das auch mit unserer Ernährungsumstellung zu tun hat. Kann das sein?
LG
Trolli