E-MAIL AKTIONS AUFRUF!
Mitmachen und weiterleiten!!!
Peek&Cloppenburg: Schluss mit dem Pelzverkauf! Teil 2
Der erste E-Mail Aktions Aufruf gegen den Pelzverkauf bei
Peek&Cloppenburg war ein voller Erfolg! Die Manager von
Peek&Cloppenburg (P&C) müssen tausende Mails bekommen
haben, von wütenden TierschützerInnen und
TierrechtlerInnen, die sie dazu aufforderten, den blutigen
Handel mit den Tierpelzen zu stoppen.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, war Aribert Müller (Zitat:
"Das bisschen Pelz? Das sind doch nur Peanuts!"),
vorübergehend nicht mehr über seine E-Mail Adresse
erreichbar. Und sein Kollege Engelbert Thulfaut ist es bis
heute nicht! Wer im eigenen Beruf mit E-Mails arbeitet,
kann sich vorstellen, was für Probleme das mit sich
bringt...Ihr seht also: E-Mail-Protest ist sehr effektiv!
Erst unlängst haben wir am Beispiel des spanischen
Bekleidungunternehmens ZARA gesehen, wie einfach es für
Unternehmen wäre, alle Pelzprodukte aus dem Sortiment zu
nehmen. Peek&Cloppenburg weigert sich aber weiterhin
hartnäckig, diesen einfachen, aber wichtigen Schritt zu
tun. Daher wird es -zumindest im Fall P&C- auch in Zukunft
notwendig sein, zu protestieren: Auf der Straße und im
Internet.
Der erste E-Mail Aktions Aufruf war an die obersten
Entscheidungsträger, die Top-Manager des Unternehmens,
gerichtet. Doch ohne eine willige Basis könnte selbst das
mächtige Management von Peek&Cloppenburg nicht an ihrer
tierverachtenden Geschäftspolitik festhalten.
Aus diesem Grund haben wir uns dieses Mal einige
GeschäftsführerInnen von P&C-Kaufhäusern ausgesucht, die
Tag für Tag Pelze verkaufen. GeschäftsführerInnen, die
offenbar ihre Augen vor dem Leid der Tiere verschließen,
das hinter der Pelzindustrie steckt. Sie wollen sie nicht
sehen, die verzweifelten Versuche der Nerze, aus den
Drahtgitterkäfigen auszubrechen; und sie wollen sie nicht
hören, die Schreie der Fuchs-Mütter, die nach ihren Kindern
rufen, ohne zu wissen, dass diese schon längst umgebracht
worden sind...
Nehmt euch etwas Zeit und schreibt den folgenden Personen,
am besten allen gleichzeitig. Denkt daran, diese Leute sind
für das unbeschreibliche Leid der sog. Pelztiere
mitverantwortlich! Attachments, wie z.B. Bilder, sind
sicherlich auch gerne gesehen.
[Namen und Adreßdaten aufgrund der rechtlich unklaren Situation entfernt. "Torben" schreibt hier anonym, wir nicht, wir können also für hier veröffentlichte Beiträge belangt werden. - Moderator]
Hinweis: Vermeidet Worte wie 'Pelz' oder 'Tiere' im Betreff
und im Text. Sie könnten durch Mail-Filter abgefangen
werden. 'Pel-z', 'Tiire' oder ähnliches ist ebenso
verständlich.
--------------------------------------------------------
Es ist keinesfalls unsere Absicht mit den Inhalten dieser
Mails zu Straftaten aufzurufen. Vielmehr ist Sinn und Zweck
der Veröffentlichung genannter Daten, die Bereitstellung
von Informationen zur Förderung demokratischer
Verhältnisse.
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Peek&Cloppenburg war ein voller Erfolg! Die Manager von
Peek&Cloppenburg (P&C) müssen tausende Mails bekommen
haben, von wütenden TierschützerInnen und
TierrechtlerInnen, die sie dazu aufforderten, den blutigen
Handel mit den Tierpelzen zu stoppen.
Wie ihr vielleicht bemerkt habt, war Aribert Müller (Zitat:
"Das bisschen Pelz? Das sind doch nur Peanuts!"),
vorübergehend nicht mehr über seine E-Mail Adresse
erreichbar. Und sein Kollege Engelbert Thulfaut ist es bis
heute nicht! Wer im eigenen Beruf mit E-Mails arbeitet,
kann sich vorstellen, was für Probleme das mit sich
bringt...Ihr seht also: E-Mail-Protest ist sehr effektiv!
Erst unlängst haben wir am Beispiel des spanischen
Bekleidungunternehmens ZARA gesehen, wie einfach es für
Unternehmen wäre, alle Pelzprodukte aus dem Sortiment zu
nehmen. Peek&Cloppenburg weigert sich aber weiterhin
hartnäckig, diesen einfachen, aber wichtigen Schritt zu
tun. Daher wird es -zumindest im Fall P&C- auch in Zukunft
notwendig sein, zu protestieren: Auf der Straße und im
Internet.
Der erste E-Mail Aktions Aufruf war an die obersten
Entscheidungsträger, die Top-Manager des Unternehmens,
gerichtet. Doch ohne eine willige Basis könnte selbst das
mächtige Management von Peek&Cloppenburg nicht an ihrer
tierverachtenden Geschäftspolitik festhalten.
Aus diesem Grund haben wir uns dieses Mal einige
GeschäftsführerInnen von P&C-Kaufhäusern ausgesucht, die
Tag für Tag Pelze verkaufen. GeschäftsführerInnen, die
offenbar ihre Augen vor dem Leid der Tiere verschließen,
das hinter der Pelzindustrie steckt. Sie wollen sie nicht
sehen, die verzweifelten Versuche der Nerze, aus den
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hören, die Schreie der Fuchs-Mütter, die nach ihren Kindern
rufen, ohne zu wissen, dass diese schon längst umgebracht
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und im Text. Sie könnten durch Mail-Filter abgefangen
werden. 'Pel-z', 'Tiire' oder ähnliches ist ebenso
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