Ich weiß genau wie du dich fühlst, am Anfang war ich ebenfalls ziemlich unsicher, das hat sich aber in der Zwischenzeit zu 100 Prozent gelegt.
Neben den Maqi-Seiten sind die kleinen Veganissimo-Hefte als Einstieg in die Problematik zu erwähnen. In Band 2 (auch online hier: www.veganissimo.vegan.de/band2/index.shtml) [unseriöser Link deaktiviert, vgl. http://tierrechtsforen.de/s/boller - Mod] werden erwähnte Konfrontationen mit Mitmenschen in Frage-Antwort-Form durchgespielt.
Ein anderes Buch, das ich allen noch unsicheren Veganern an die Hand geben würde heißt Vegan Freak – Being Vegan in a Non-Vegan World (http://veganfreak.com) von Jenna und Bob Torres, englisch und unter 10 Euro zu haben. Die beiden haben auch einen sehr unterhaltsamen und informativen Podcast (http://veganfreakradio.com), der sich ebenfalls mit den alltäglichen Auseinandersetzungen mit Nichtveganern beschäftigt.
Hi Daniela.
Das nützt den Tieren natürlich nichts, auch wenn es für Deinen Freund vielleicht gesünder so ist (als Leichenfraß). Aber eine gute Nachricht ist es insofern, als daß er versucht, auf Dich einzugehen (zumindest scheint er das zu glauben).
Da die eigentliche Diskussion in diesem Thread schon eine Weile her ist, weiß ich nicht mehr genau, welche Texte eventuell schon angesprochen wurden. Passend zum aktuellen Stand der Entwicklung wäre sicher:
- Vegetarier sind Mörder
sowie eine Menge anderer Artikel auf maqi.de.
Zur Abwechslung mal ein Video. Es wäre phänomenal, wenn Du irgendwie dran kommen könntest; notfalls würde ich es Dir auch schicken: "1994". Es wird seine Wirkung sicher nicht verfehlen; und ist natürlich viel leichter "anzugehen" als ein Buch.
Dann noch eine ganze Seite, aber Du kennst sie sicher: http://tierrechtskochbuch.de/ Bezieht (wie es nicht anders möglich ist) einen klaren ethischen Standpunkt. Sicherlich findet Dein Freund dort Alternativen zu Produkten aus Kuhdrüsensekreten (wie "Käse"). Von "Ersatz" zu reden, wäre selbstverständlich unsinnig.
Es gibt noch einige Bücher, die sehr interessant sind, zumindest teilweise. Ich denke da an Singers "Animal Liberation".
Aber in dieser Situation, soweit ich sie einschätzen kann, wäre auch so etwas wie Boulles "Planet der Affen" (siehe Ausschnitt) interessant; es sollte zumindest keinen Grund zur "Abschreckung" geben. Bitte vergiß unbedingt die Neuverfilmung aus dem letzten Jahr; aber selbst die Original-Filme von damals erreichen nicht das Buch.
Es ist so genial einfach, es stellt das gesamte menschlich-egoistische Weltbild auf den Kopf. Davon unberührt bleibt (theoretisch) keine Form der Tierausbeutung in unserer Gesellschaft.
[quote]Susanne Wievorurteil Nun, der CV hat mir noch keine Nachricht geschrieben, die ich dann veröffentlicht hab, ich hab ihn noch nicht mit einem Mensch aus der schlimmen Zeit verglichen, ich hab ihn noch nicht zynisch und nichtvegan genannt, ....
16. November 2012 um 23:15 · 1
Christiane Wegenhauser vielleicht sollte man auch mal sagen, dass die vgd super arbeit macht und christian ein genialer designer ist! vielen dank dafür, christian!
ich war auch bei der veganfach und fand es super! an die leuten mit den essenständen: könnt ihr nicht mal mit mehr andrang rechnen? dann macht ihr doch auch mehr umsatz? das ist doch für euch auch besser?
ich find's schade, dass hier auf christian rumgehackt wird. er hat ja gesagt, dass der sichtverlag den gewinn macht, weil der hätte ja auch den verlust gehabt. darum müsstet ihr doch mal eher den lars thomsen fragen, ob er gewinn gemacht hat und ob er der vgd davon was abgibt. ich hoffe doch sehr! schliesslich hat er ja auch was von der werbung und mithilfe durch die vgd gehabt.
was ich nicht so gut von christian finde, ist dass er erst sagt dass er gern fragen beantworten will und dann sagt, dass es niemanden was angeht. du bist doch pr profi, christian! das verstehe ich, dass man da misstrauisch wird. ich glaube dir, dass du nur wenig verdienst. aber deine linie ist irgendwie nicht klar. find ich auch nicht gut, die leute dann so mit nazis (oder denen, die es ermöglicht haben, an die macht zu kommen) auf eine stufe zu stellen. das ist doch keine faire kommunikation! du bist doch profi!
ich bin sicher, das kann man auch ohne solche anspielungen. das gilt für beide seiten! wenn hier jemand von betrug redet, geht das auch mal gar nicht klar! anständig rules. ich bin sicher, das könnt ihr.
liebe grüsse und gute nacht!
17. November 2012 um 00:22 · 1
Hannes V Change "ich werde mich nicht nur rechtlich zur wehr setzen, sondern tatsächlich überlegen, wie ich es anstellen könnte, euch gegenüber TOTAL transparent zu sein, nur, um zu sehen, wie eure gesichter dann aussehen werden."
Über totale Transparenz würde ich mich freuen! Deine Motivation scheint mir in diesem Fall so etwas wie Revanche an den Kritikern zu sein. Das finde ich etwas bedenklich. Aber sei es darum, solange am Ende das Ergebnis stimmt und endlich Transparenz Einzug hält.
Kannst du uns einen exakten Zeitpunkt nennen wann wir mit der totalen Transparenz rechnen können?
Ich bin zu einem Treffen und oder einer Unterredung unter vier Augen bereit. Da ich durchaus Kenntnisse in der Planung von Veranstaltungen und im Rechnungswesen habe bezeuge ich auch gern öffentlich was du uns / mir vorlegst.
Meinen echten Namen habe ich dir bereits genannt. Du brauchst also keine Angst vor einem Fake haben.
Ich hatte geschrieben, dass ich Intransparenz und , falls das tatsächlich der Fall ist, Abführung von Mittel, die für die vegane Sache gedacht waren, an Privatleute, einer veganen Organisation als unwürdig erachte. Solltest du in Zukunft total transparent sein und sich zeigen, dass keine Mittel abgeführt worden sind dann werde ich einen dies bezüglichen Verdacht nicht mehr äußern. Es gäbe in diesem Fall gar keinen Grund dazu. Wenn du das möchtest würde ich dann auch öffentlich meinen Irrtum zugeben.
Ich bin gespannt auf deine Antwort.
17. November 2012 um 03:43 · 5
Christian Eßl "Wolfgang Freundorfer du kennst ja das Sprichwort "wie man in den Wald hineinschreit so hallt es zurück", wenn du also nicht vorher schon vorverurteilt hast wird dich derjenige sicher auch nicht vorverurteilen, aber das weißt du sicher besser "
Wolfgang, du warst ganz offensichtlich nicht dabei, als der Konflikt um Transparenz in der VGD ausbrach, sonst würdest du wissen, dass niemand hier von Beginn davon aus war, "Stimmung gegen die VGD" zu machen, sondern ganz einfach nur versucht hat, Fragen an den Verein zu stellen. Und sich dann plötzlich kommentarloser Zensur und völlig undifferenzierten Anschuldigen, Hetze zu betreiben, entgegengestellt sahen. Hier wurde von Anfang an versucht, Kritiker mundtot zu machen und durch Hetzeanschuldigungen in ein schlechtes Licht zu rücken.
Was du hier jetzt siehst, sind Menschen die zu Recht einen Groll gegen diese Art von Kommunikationspolitik haben und sich von Christian Vagedes nicht ernst genommen fühlen. Soll ich mir selbst etwa lieber den Mund verbieten lassen und es hinnehmen, mich der Hetze bezichtigen zu lassen, nur weil ich versucht habe, mit der VGD Kontakt aufzunehmen und dabei scheinbar ungenehme Fragen gestellt habe?
Also halte dich bitte mal mit deinen unqualifizierten Anschuldigen raus.
Wie gesagt, ich denke nicht, dass sich dieser Konflikt noch irgendwie lösen lässt, wenn die VGD nicht lernt, ihre Kritiker wie Menschen zu behandeln und mit ihnen auf einer Ebene zu diskutieren. Aber dazu ist das ganze Tema schon viel zu affekt-beladen.
17. November 2012 um 07:35 · 3
Wolfgang Freundorfer Christian Eßl, wenn du diese Diskussion hier Kritik nennst dann scheinst du auf beiden Augen blind zu sein, was hier gebracht wurde waren übelste Hasstiraden, CV wäre eine Schande für die vegane Bewegung, es wäre besser er wäre kein Veganer, usw. Daneben Rayk Oscuro der öffentlich das was er von CV "glaubt" hier zu einem Schwerpunkt gemacht hat, das wäre ungefähr so als würde ich hier rumposaunen dass ich glaube dass der und der ein Verbrecher ist auch wenn ich keine Beweise habe.
Ich denke ihr solltet lernen andere wie Menschen zu behandeln, und nicht andere als unmenschlich verurteilen die sich nur eurer unmenschlichen Anfeindungen zur wehr setzen. Auf der einen Seite führt ihr euch auf wie ein Berserker, auf der anderen Seite macht ihr dann einen auf empfindlich und tut so als hätte er euch mit Nazis verglichen weil er die Hetze mit dieser Zeit verglich, das gibt mir ein gutes Urteil über euren Schlag.
17. November 2012 um 09:58 · 3
Hannes V Change Wolfgang wenn jemand Kritiker sperrt, Fragen als Hetze darstellt, Kritiker mit Nazis vergleicht, den Anspruch formuliert alle Veganer Deutschlands zu vertreten aber niemanden ein Mitbestimmungsrecht einräumen möchte, dann wird er für mich den Ansprüchen die eine solche Situation mit sich bringt nicht gerecht. Und da ist es egal ob einer der Kritiker sich zuerst im Ton vergriffen hat oder nicht. Ein solches Verhalten ist einer veganen Interessensvertretung nicht würdig.
Im Duden wird Schande als: "in höchstem Maße beklagenswerter Sachverhalt" definiert.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Schande
Es gibt für einen solchen Sachverhalt wie diesen kaum eine bessere Bezeichnung als Schande. Und wenn Herr Vagedes sich wie beschrieben verhält wie kann er dann keine Schande für die freiheitliche vegane Bewegung sein?
(Wobei ich anmerken möchte, dass die Aggression im meinem Fall zuerst von Ihm ausgingen. Ich war mit meinen Fragen wohl etwas zu unbequem.)
17. November 2012 um 12:20 · 7
Christian Vagedes einen einzelnen menschen als »schande« zu diffamieren entspricht ja geradezu 1 zu 1 dem rhetorik-vokabular der nationalsozialisten. und wenn ich diese feststellung treffe, dann bedeutet das nicht, dass ich euch als nazis bezeichne. aber einen schlimmeren beleg für eure menschenverachtende mentalität, als mich als (wörtlich!) »schande« zu bezeichen, konntet ihr hier gar nicht antreten. und zwar gilt das für hannes ebenso wie für die »gefällt mir«-claqueure seines beitrages.
dass andreas schneider (vebu-angestellter), marcus elblicht (vebu-unterstützer, der schon vor einem jahr gegen mich hetzte, u.a. bei utopia und im veggie-cafe), christian eßl (bvl), das aggressive paar marie wittmann & axel gönnemann (vebu und eng mit andreas schneider verbandelt) ein solches gezieltes an-den-pranger-stellen mit »gefällt mir« anklicken, macht sehr deutlich, was und wer hinter der diffamierungskampagne gegen die vegane gesellschaft, den sichtverlag und gegen meine familie und mich steht. diese diffamierungskampagne läuft ja bereits seit über einem jahr. der große erfolg der veganfach 2012 muss diese leute diesmal so verärgert haben, dass ihr hass und ihr neid jetzt wieder auflodern. es spricht für die vernunft der meisten, dass diese unglaublcih aggressiven leute unter sich bleiben und ihre wenigen claqueure auch noch fake-accounts sind. die fake-accounts von andreas schneider sind mir alle bekannt und viele von ihnen tauchen in diesem thread auch immer wieder auf.
selbstverständlich gibt es, anders als behauptet, in der veganen gesellschaft deutschland e.v. zahlreiche mitbestimmungsmöglichkeiten. diese sind tatsächlich begrenzt, u.a. auch um den verein niemals an derartige wenig friedfertige zeitgenossen in gänze ausliefern zu müssen. wir sind da nicht anders als greenpeace und unsere unterstützer der ersten stunde, darunter umweltbewegte aus den reihen der ersten greenpeacer, brachten hier ihre erfahrungen mit ein. ich war erst skeptisch, muss mittlerweile zugeben, dass es genau richtig war, sich für das »modell greenpeace« zu entscheiden.
wer aktive arbeit im sinne der veganen idee gestalten möchte, kann dies innerhalb der veganen gesellschaft auf vielen ebenen ungestört, eigenverantwortlich und mit viel unterstützung tun. das, was die mitarbeiter_innen der veganen gesellschaft deutschland e.v. leisten, ist konstruktiv und wir haben bereits viele menschen dazu geführt, vegan zu leben.
wir können es nicht ändern, wenn sich einzelne nicht mit unserer arbeit identifizieren möchten, tausende andere können es. dass sich bvl-mitarbeiter und vebu-angestellte nicht damit identifizieren können, dürfte wenig verwunderlich sein. es ist schade, dass sie die vegane gesellschaft deutschland noch immer als konkurrenten und als »bedrohung« einschätzen.
dass sie einen hetzer und menschenverachter wie schneider, der tausende leute in eine facebook-gruppe lud, um mich »vorzuführen« auch noch anstellten, spricht bände. ich gewann dadurch den eindruck, dass der vebu vielleicht auch hinter der gesamten diffamierungskampagne gegen uns steckt. ich hoffe, dass ich mich täusche.
denn ich schätze die arbeit des vegetarierbundes und vor allem die ihres kochs jérôme eckmeier, der deshalb auch auf der veganfach kochte, wenn ich auch die enge kooperation des vebus mit nestlé weiterhin scharf kritisiere und definitiv problematischer finde, als die kritik an unserer greenpeace-artigen vereinsstruktur. man kann unsere vereinsstruktur mit recht kritisieren, aber so etwas wie der pakt mit nestlé wäre in unserem verein dafür gerade aufgrund unserer greenpeace-artigen struktur jedenfalls niemals möglich. unsere struktur ist ein »unterwanderungsschutz«.
hat die bvl-gründung eigentlich nicht richtig funktioniert? schneider hatte ja schon die domains für den bvl besorgt und dann alle vgd-kritiker dort hingelenkt. oder warum jammert ausgerechnet ihr bvl-leute hier jetzt so vehement weiter gegen uns? warum kümmert ihr euch nicht um euren verein? ihr könnt euch doch jetzt mit ganz viel mitbestimmung dort unter beweis stellen. kümmert euch! um euren kram. es gibt genug arbeit.
und ganz ehrlich: ich schlage vor, dass wir uns alle mal in berlin treffen und dann sämtliche finanzberichte untereinander austauschen. dann seht ihr auch, dass man mit der veganen idee sicht nicht einmal dann bereichern könnte, wenn man sowas vorhätte. offenbar scheint ihr nicht zu wissen, welche rechtlichen konsequenzen die veruntreuung von vereinsvermögen hat, sonst würdet ihr mir sicherlich nicht sowas unterstellen. ich habe mich zwar für die vegane idee schon ganz schon verausgabt, aber als familienvater habe ich eine besondere verpflichtung zur persönlichen integrität.
ich möchte gerne, dass ihr mir alle einnahmen der letzten veggie-world-messe aufschlüsselt, dass ihr mir erklärt, warum ihr in der vebu-satzung das recht der mitbestimmung beschnitten habt (man muss seit kurzen erst eine lange zeit mitglied sein) und warum der blv lange als »gemeinnützig« bezeichnet wurde, obwohl er es noch gar nicht war. außerdem würde ich gern erfahren wie hoch die gehälter aller vebu-angestellten sind und ob auch der bvl gehälter auszahlt. ich würde gern wissen, warum ihr (hinter uns her forschend) im amtsgericht ausgerechnet die falsche satzung kopiert hattet und uns seit monaten unberichtigte »vorwürfe« macht.
in der veganen gesellschaft werden übrigens keine gehälter ausgezahlt. ich arbeite noch immer in meinem beruf und zum glück werde ich von einzelnen beherzten menschen in meiner arbeit für die vegane idee immer dann unterstützt, wenn es mal finanziell knapp wird. ist das jetzt »transparent« genug, oder war die aufforderung, ich solle euch auch noch meine privaten kontoauszüge vorlegen, tatsächlich ernst gemeint?
wenn man sich in öffentlichkeit präsentiert bedeutet das noch lange nicht, dass man dann dort sein recht auf privatsphäre verlieren oder das mindestrecht auf »unschuldvermutung« erlöschen würde. auch ist defintiv facebook nicht ansatzweise der platz, um bestimmte themen zu erörtern.
17. November 2012 um 17:58 · 2
Hannes Benne " im amtsgericht ausgerechnet die falsche satzung kopiert hattet"
Welches ist denn die aktuelle?
17. November 2012 um 18:09 · 1
Hannes V Change Immer wieder die selbe Leier: Nazivergleiche anstellen, Kritiker als charakterlich schwache Menschen darstellen, Fragen ausweichen, behaupten andere wären schlimmer.... Dein letzter Kommentar hat wenig mit der versprochenen totalen Transparenz zu tun.
Wie wäre es mit einem öffentlich einsehbaren Finanzbericht der VGD inklusive einer Offenlegung aller strukturellen und finanziellen Verflechtungen.
Darüber hinaus habe ich dir definiert was Schande für mich bedeutet und aufgezeigt, dass du mit deinem Verhalten mustergültig in diese Definition hinein passt. Beweise mir das Gegenteil und verhalte dich wie es der Situation und der Verantwortung entspricht und ich nehme es zurück.
Wir können uns gern in Berlin treffen. Schick mir bitte einen Monat vorher die für eine Prüfung notwendigen Unterlagen zu. dann überprüfe ich sie und wir können klar und konstruktiv offene Fragen ausräumen.
Wann können wir denn nun mit der totalen Transparenz rechnen?
17. November 2012 um 18:22
Christian Vagedes »Wie wäre es mit einem öffentlich einsehbaren Finanzbericht der VGD inklusive einer Offenlegung aller strukturellen und finanziellen Verflechtungen«.
was heißt denn bitte »wie wäre es mit...«?!
die vegane gesellschaft deutschland e.v. ist rechtlich dazu verpflichtet, einen finanzbericht zu erstellen. dieser wird hinterlegt und auch veröffentlicht. als junger verein sind wir gerade erst dabei, den ersten bericht zu erstellen. sobald er fertig ist, kannst auch du ihn herunterladen oder in unserer zeitschrift nachschlagen.
was du mit »offenlegung aller strukturellen und finanziellen verpflechtungen« meinst, müsstet du aber mal genau erkären. was genau meinst du damit denn?
weiche aber nicht aus: warum bin ich in deinen augen »eine schande«? ich möchte, dass du das genau erläuterst. denn solche persönlichen diffamierungen sind durchaus nicht mehr harmlos, hannes, sondern anmaßend.
17. November 2012 um 19:27 · 1
Marie Wittmann Christian, hier eine große Verschwörung zu sehen,wäre etwas vorschnell. zur Info: ich hab bisher keinerlei Verbandelung mit dem vebu. hatte ich ja bereits in einem meiner postings hier erwähnt. und mit Andreas Schneider bin ich keinesfalls eng verbandelt, ich habe ihn erst seit ein paar tagen in meiner Facebookliste. falls das für dich dann schon nach komplott aussieht, würde ich meinen,dass dir deine Funktion als öffentlichen Person und Gesicht der vgd offenbar über den kopf wächst.
17. November 2012 um 19:37 · 1
Susanne Wievorurteil http://preview.images.memegenerator.net/Instance/Preview?imageID=1121885&generatorTypeID=&panels=&text0=Delete&text1=all%20fake%20accounts&text2=&text3=
17. November 2012 um 19:58
Sandra Scha Isnichwahr, da guckt man hier rein, und immer noch...unglaublich."Deutschland Vegan" ohne die Themen Tierrechte oder Veganismus, Hallelujah! Jaja, Veganer (wenn es denn welche sind, langsam hab ich bei einigen so meine Zweifel) haben echt keine anderen "Probleme". Ich sag ja, die Fleischlobby (oder Flexitarier ) freuts. Tja, wie es scheint haben manche "Veganer" wohl Sorge, dass man ihnen etwas "wegnehmen" könnte ...oder dass - und das wäre ja fürchterlich - es irgendwann mehr Veganer geben könnte! (und der Sonderstatus den man immer wie eine Fahne hochhält fällt weg). DAS wäre ja schlimm! Man will doch was besonderes sein, die Tiere sind doch zweitranig! Und Menschen erst recht! Ich glaube, hier wächst so manchen Dauermotzern und tagelangen Rumnölern die eigene Profilneurose über den Kopf. Und schade, dass wenn einer anfängt, andere heischend hinterherdackeln und mitdraufklopfen. Ich versteh auch nicht, warum Christian da überhaupt noch antwortet? Ist doch wie mit ner Wand reden? Solln die Superveganer doch ihre Heiligenscheine polieren und Abstand von der VGD nehmen (oder zum Fle...äh, Vebu gehen), aber immer und immer tagelang hier....oder WOLLT ihr dass die Leute gar weniger werden, dass hier keine neuen reinkommen? Nehmt ihr Dauerbasher euch alle sooo wichtig weil ihr die einzigen wenigen Veg`s sein wollt?! Und weil da echt viele Menschen waren bei der veganfach....es mehr werden könnten! Ohje! Hilfe! Es werden mehr Veganer, heieiei.....Gründet Gruppen, macht e.V.s, stellt selber was auf die Beine TUT WAS VERNÜNFTIGES, aber lasst das dumme Gesabbel gegen andere Veg`s endlich sein. Mann mann mann....
17. November 2012 um 20:27 · 6
Sarah Kluge Da fällt mir gerade ein: Warum lädt Marsili Cronberg, der doch bestimmt gerade noch wie wild nach weiteren Gesprächspartnern für seinen langweiligen MiViZ-Talk sucht, eigentlich nicht mal Chistian Vagedes zu einem warmherzigen Plausch unter Freunden ein? Gerade jetzt wäre Vagedes doch der Quotenbringer überhaupt, damit die mickrige Quote bei Youtube endlich mal etwas anwächst. Und finden täte sich doch bestimmt jemand, der dem "Mann aus der Zukunft" dazu noch schnell 'n Zettel mit den richtigen Fragen in die Hand drückt. Ein Versuch wäre es wert - im schlimmsten (besten?) Fall darf man sich die Sendung dann halt immer noch neben einem anderen Highlight aus der Fernsehgeschichte ins Archiv stellen...
http://www.youtube.com/watch?v=DGoyPfo_1OA
17. November 2012 um 20:34
Christian Vagedes ich schreibe hier aus zwei gründen: erstens will ich den »netten kritikern« nicht den gefallen tun, dass ihre strategie aufgeht. die strategie lautet: »es wird schon was hängen bleiben«. zweitens kann man anhand dieses threads sehr gut den charakter mancher leute dokumentieren, die noch kräftig nachtreten, wenn man sogar auf ihre »forderungen« eingeht. übrigens interessant, dass marsili cronberg jetzt ebenfalls noch niedergemacht wird. wieder von einem fake-account.
17. November 2012 um 20:56 · 1
Susanne Wievorurteil Fake-Account ist dein neues Lieblingswort geworden, oder? Schade, dass du auf private Nachrichten so garnicht reagierst.
17. November 2012 um 20:57
Wolfgang Freundorfer "eine Schande für den Veganismus" wenn ich sowas schon höre kommt mir wirklich die Galle hoch, als würde irgendwer das alleinige Recht haben zu definieren wer vegan sein darf und wer nicht, und wie man als Veganer sein muss, es ist eine bodenlose Anmasung und erinnert auch mich an Faschisten.
Es ist scheißegal ob einer total gläubig ist, in die Kirche rennt und an den Kreationismus glaubt, ob einer an Edelsteine im Trinkwasser glaubt, ob einer an Aliens glaubt, ob einer die FDP wählt, ob einer ein Walstreet-Banker ist, sobald sie auf Tierprodukte verzichten sind sie alle vegan, und kein anderer Superveganer hat daran zurütteln weil ihm in den Sinn kommt vegan noch mit anderen Eigenschaften wie z. B. Linksextremismus, Wissenschaftsfanatismus, und was auch immer zu verbinden.
17. November 2012 um 21:07 · 3
Susanne Wievorurteil Madame, ich habe im Internet so wie in der echten Welt auch ein Privatleben. Das heßt, dass ich nicht jedem wildfremden Menschen alles über mich erzählen und meine Adresse ins Gesicht schreien muss. Du als paranoides Wesen wirst sicher verstehen, dass dich die alleinige Verwendung eines Fotos nicht davon überzeugen dürfte, dass es sich dabei wirklich um mein Bild handelt, genauso wie ich mich auch Lieschen Müller nennen könnte oder Sonja Muratore... aber lassen wir das. Tatsache ist: Du hast mich um nix gebeten, du hast rumgepöbelt, und es geht mir sonstwo vorbei.
17. November 2012 um 21:07
Susanne Wievorurteil Deutsche Gesetzgebung suckt FBAGBs Ass, Darling.
17. November 2012 um 21:08 · 2
Susanne Wievorurteil Erpresser sind übrigens charakterlich sehr astrein.
17. November 2012 um 21:09 · 1
Wolfgang Freundorfer warum muss ich bei der Susanne immer an Vorurteile denken?
17. November 2012 um 21:10 · 1
Susanne Wievorurteil Weil es in meinem Nachnamen enthalten ist und du des Lesens mächtig bist?
17. November 2012 um 21:11 · 2
Susanne Wievorurteil http://imgur.com/gallery/tEeGr
17. November 2012 um 21:13 · 1
Susanne Wievorurteil Das weiß ich bei euch auch nicht. Ups. So what?
17. November 2012 um 21:13
Jörg Ponten Bei mir ist alles echt. Aber ich habe schon über ein Zweitprofil nachgedacht, seit ich bei unseren speziellen Followern verlinkt bin.
17. November 2012 um 21:15 · 3
Susanne Wievorurteil Jepp. Unter anderem wegen ebendieser Follower und öffentlicher Gruppen.... aber lassen wir das. Den Grund verstehen sie eh nicht.
17. November 2012 um 21:16 · 1
Wolfgang Freundorfer facebook wäre anders wenn es nicht soviele Anonyme hier drin gäbe, Leute die mit ihrem richtigen Namen in facebook sind erlauben sich nicht soviel gegenüber anderen. Wenn ich mit meinem richtigen Namen in facebook bin mache ich nur was zu dem ich stehen kann und bei dem ich einverstanden bin dass man mich damit verbindet, sobald ein fake-Name im Spiel ist verführt es Leute sich aufzuführen
17. November 2012 um 21:17 · 4
Susanne Wievorurteil Was hab ich mir denn so schwerwiegendes erlaubt, hmm?
17. November 2012 um 21:19
Wolfgang Freundorfer ich habe allgemein geschrieben Susanne, mich auf niemanden bezogen, auch nicht auf dich
17. November 2012 um 21:20
Vivi Zol dieser unterton immer wieder, da kann ich echt nur nach luft schnappen. manche aussagen machen mich hier echt wütend !
17. November 2012 um 21:20 · 1
Susanne Wievorurteil Dachte nur, weil es die ganze Zeit um meine angebliche Fakeheit ging. Sorry.
17. November 2012 um 21:20
Susanne Wievorurteil Vivi, auch sorry, aber das macht mich manchmal auch einfach sehr wütend. Kritisch ist automatisch fake?
Edit: Außerdem wurde hier eine PN von mir einfach mal veröffentlicht. Da versuch ich das schon für mich privat zu klären, weil ich über eine Aussage wirklich richtig wütend war, und dann landet das doch wieder hier. Sorry, aber dann kann ich auch wieder aus der Gruppe rausgehen.
17. November 2012 um 21:21 · 1
Vivi Zol nein, aber Du solltest auch darauf achten, WIE Du mit manchen hier schreibst. Hinter dem Pc/Laptop sind Menschen & dann sollte man sich hier nicht so aufführen & das geht auch für alle anderen... langsam reicht´s (!)
17. November 2012 um 21:23 · 3
Susanne Wievorurteil Ich werd mehr drauf achten in Zukunft.
17. November 2012 um 21:24 · 2
Vivi Zol Immer dieser agressive Unterton, das muss doch nicht sein, wenn Ihr euch hier unterhält, dann bitte richtig o. gar nicht.
17. November 2012 um 21:24
Vivi Zol Danke, dann werde ich als stille Beobachterin mich wieder verziehn
17. November 2012 um 21:25 · 1
Vivi Zol nein, ich wollte bisher keine berichte schreiben. ich schreie nicht nach aufmerksamkeit & mache das ganze lieber im stillen kämmerlein dann können die leute einen auch weniger kritisieren wobei ich mit den rezepten ja echt noch klein anfange. mein kleines pilotenprojekt & manche fb freunde, waren eine große hilfe (thema rezepte) sonst hätte ich manches auch nicht kochen können es gibt bessere köche hier!
17. November 2012 um 21:39 · 2
Vivi Zol freut mich aber, dass die fotos dir gefallen. dann hat sich das knipsen der fotos ja gelohnt, auch wenn der magen nach essen schon geschrieen hat :'D
17. November 2012 um 21:43 · 1
Vivi Zol sonia. ich wüsste gar nicht, ob ich sowas überhaupt führen könnte. das ist ja noch das nächste problem, ob ich mich melden könnte (regelmäßig) dann ist mir eine freundin in fb eine große hilfe & es sind dann auch mal ihre ideen(rezepte) heißt: ich möchte ja auch nicht die arbeit und mühe von anderen leuten einkassieren, wenn es dann mal nicht meine eigenideen sind. ich stehe den leuten gerne zu verfügung, wenn fragen sind. wenn du also rezepte brauchst, von den bildern, dann meld dich ruhig. ich beiße nicht danke für das angebot mein erster fan zu sein. ich fühle mich geehrt wünsche dir auch noch einen schönen abend
17. November 2012 um 21:55 · 2
Wolfgang Freundorfer einer der VGD-Gegner scheint ein merkwürdiges Verständnis von Diskussion zu haben, nachdem uns bei den gefällt-mir Angaben bei Christian Eßl bei dem Beitrag der so beginnt:
"Christian Eßl "Wolfgang Freundorfer du kennst ja das Sprichwort "wie man in den Wald hineinschreit so hallt es zurück", wenn du also nicht vorher schon vorverurteilt hast wird dich derjenige sicher auch nicht vorverurteilen, aber das weißt du sicher besser "
Wolfgang, du warst ganz offensichtlich nicht dabei, als der Konflikt u"
aufgefallen ist, dass sowohl Sandra als auch ich nicht alle gefällt-mir sehen können sondern einen zuwenig, hat offenbar jemand der hier gegen die VGD diskuttiert uns geblockt um ungestört seine Anschuldigungen loslassen zu können, und für Aussenstehende sieht es dann so aus als hätten wir dagegen keine Argumente vorzubringen, echt armseelig.
Von den gegenwärtigen 4 gefällt-mir sind die folgenden auch für uns einsehbar, den restlichen könnt ihr dann als Blocker identifizieren:
Hannes V., Marie Wittmann und Andreas Schneider
17. November 2012 um 22:15
Sandra Scha "Das heßt, dass ich nicht jedem wildfremden Menschen alles über mich erzählen und meine Adresse ins Gesicht schreien muss." <---- ist das goldig. Aber Vaegedes soll hier alles offenlegen und sich bloss legen. Na klar. Wie Sonia Schrieb: Glashaus und so. So könnt man denken, da sinds an sich nru 2-3 die vielleicht noch n paar mehr Accs gemacht haben.... Haach Wolfgang..... <--- die gebe ich selten Ja, so sind se die Mobber...in der Anonymität sind sie ganz gross....und fordern und fordern...
17. November 2012 um 22:29 · 5
Marcus Elblicht Zitat Vagedes: "dass sie einen hetzer und menschenverachter wie schneider" Jetzt hat er sich doch tatsächlich strafbar gemacht, der Herr Vagedes. Sowas aber auch.
17. November 2012 um 22:31 · 1
Wolfgang Freundorfer sagt der Jesus beim Taufe geben
17. November 2012 um 22:39
Hannes Benne " Aber Vaegedes soll hier alles offenlegen und sich bloss legen."
Es geht nicht darum, dass Christian Privatinformationen veröffentlich soll, sondern Finanzinformationen des Vereins VGD (Jahresbericht bspw.)
17. November 2012 um 23:11 · 2
Veganerin Vegata Meine Frage geht eher dahin, welche wirtschaftlichen Beziehungen Christian Vagedes zum Sichtverlag, zu Lars Thomsen, zur Veganbasics GmbH etc. unterhält und ob er hieraus Gelder erhält, etwa für Aufträge oder als Provision für die Vergabe der (mutmasslich lukrativen) Messe Veganfach (Gewinne erhält der Sichtverlag) oder des VGD-Shops (Gewinne erhält die veganbasics GmbH).
Irgendwelche Verflechtungen wird es ja geben, sonst würde Christian Vagedes ja nicht angeben, dass er "mit anderen zusammen die vegane gesellschaft, den sichtverlag und anderes organisiere und strukturiere" und dass "wir die gestaltungsfreiheit dazu haben und es dich im grunde nichts angeht."
Die Finanzinformationen des Vereins sind ja weniger interessant, da ja dort die Gewinne (aus der Messe und aus dem Shop) gar nicht auftauchen. Die Gelder kommen dort ja gar nicht erst hin.
17. November 2012 um 23:22 · 1
Marcus Elblicht Das interessiert ganz viele, Veganerin Vegata. Doch so oft man diese Frage auch stellt: es ist Hass, Verschwörung, Neid, Missgunst, Menschenverachtung und so vieles mehr. Wir sollten uns einfach mal schämen. Wir sind schlechte Menschen, weil wir sowas wissen sollen.
17. November 2012 um 23:28 · 1
Veganerin Vegata Zu Pseudonymen übrigens, nach den AGB von Facebook gilt für deutsche Nutzer deutsches Recht.
Christian Vagedes weiss dies (stand hier offen im Thread), meldet aber Benutzer ohne Klarnamen (wohl freilich nur die, die ihn kritisieren):
Christian Vagedes
"nadine schulz: noch so ein fake-account. wird gelöscht. tschüssi... "
und
"die löschungen nimmt facebook vor, weil fakeacounts nach den richtlinien von facebook unzulässig sind."
Das heisst, er (und seine Freunde) nutzen gezielt eine rechtswidrige Funktion von Facebook zur Zensur. Mindestens ein kritischer User wurde ja auch bereits wegen "Spam" für 30 Tage gesperrt.
17. November 2012 um 23:37 · 2
Michael Plantman WOW
heftig wie sehr es nervt (persönliche Meinung) immer und immer wieder diese HAARSPALTEREI WICHTIGTUER DISKUSSIONSSCHEIßE hier zu lesen!!!
edit* dieser Ausbruch ist der wochenlangen stillen Anteilnahme an den hoch ergiebigen (vorsicht Ironie) "Diskussionen" hier geschuldet. Ich bin mir durchaus bewusst das freie Meinungsäußerung und konstruktiver Meinungsaustausch wichtig und essentiell sind, aber wtf? kann man nicht mal auffeinander zugehen?^^
17. November 2012 um 23:45 · 6
Valeska V Schmeck ne hier in dieser Gruppe nicht habe ich letzte Woche und die davor schon angemerkt aber ist ja egal bleiben eben nur noch die blablamotz Leute hier übrig
18. November 2012 um 00:04 · 1
Hannes V Change @ Herr Vagedes
"was heißt denn bitte »wie wäre es mit...«?!
die vegane gesellschaft deutschland e.v. ist rechtlich dazu verpflichtet, einen finanzbericht zu erstellen. dieser wird hinterlegt und auch veröffentlicht. als junger verein sind wir gerade erst dabei, den ersten bericht zu erstellen. sobald er fertig ist, kannst auch du ihn herunterladen oder in unserer zeitschrift nachschlagen."
Damit hast du selbst zugegeben, dass es so etwas noch nicht gibt. Auch auf der Seite der VGD kann man keinen Rechenschaftsbericht
einsehen. Die Satzung kann man sich nur zum Teil ansehen und wenn man sie sich downloaden will kommt ein Fehler.
http://www.vegane-gesellschaft.org/satzung.pdf
Es gibt also nicht nur keinen Rechenschaftsbericht sondern auch keine komplett einsehbare Satzung.
Die Offenlegungspflicht gilt für alle Kapitalgesellschaften und Personenhandelsgesellschaften ohne natürliche Person als persönlich haftendem Gesellschafter, also auch für die VGD.. Es gibt die VGD schon länger als zwei Jahre sie ist somit kein so junger Verein mehr, dass man damit einen fehlenden Rechenschaftsbericht erklären könnte. Zumal der Vorstand auf Verlangen der Mitglieder bei begründetem Interesse verpflichtet ist diesen vorzulegen.
"was du mit »offenlegung aller strukturellen und finanziellen verpflechtungen« meinst, müsstet du aber mal genau erkären. was genau meinst du damit denn?"
Alle finanziellen Verbindungen, bestehende und früheren Geldflüsse, Partnerschaften und Aufträge an und mit anderen Personen des öffentlichen Rechts.... Sollte jetzt klar sein was ich meine. Aber das meiste davon muss ohnehin im Rechenschaftsbericht enthalten sein, sofern der irgendwann mal fertig wird.
"weiche aber nicht aus: warum bin ich in deinen augen »eine schande«? ich möchte, dass du das genau erläuterst. denn solche persönlichen diffamierungen sind durchaus nicht mehr harmlos, hannes, sondern anmaßend."
Zum Thema Schande empfehle ich dir einen meiner früheren Beiträge.
-> ... wenn jemand Kritiker sperrt, Fragen als Hetze darstellt, Kritiker mit Nazis vergleicht, den Anspruch formuliert alle Veganer Deutschlands zu vertreten aber niemanden ein Mitbestimmungsrecht einräumen möchte, dann wird er für mich den Ansprüchen die eine solche Situation mit sich bringt nicht gerecht. Und da ist es egal ob einer der Kritiker sich zuerst im Ton vergriffen hat oder nicht. Ein solches Verhalten ist einer veganen Interessensvertretung nicht würdig.
Im Duden wird Schande als: "in höchstem Maße beklagenswerter Sachverhalt" definiert.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Schande
Es gibt für einen solchen Sachverhalt wie diesen kaum eine bessere Bezeichnung als Schande. Und wenn Herr Vagedes sich wie beschrieben verhält wie kann er dann keine Schande für die freiheitliche vegane Bewegung sein? ...
<- Samstag, 17. November 2012 um 12:20
Ganz abgesehen davon ist das einzige was hier anmaßend ist, dass du von Transparenz redest wenn du noch nicht einmal einen Rechenschaftsbericht veröffentlicht hast und die Satzung nicht komplett öffentlich lesbar ist.
Hier ein paar Quellen, damit jeder transparent nachprüfen kann ob das von mir gesagt stimmt:
Buchführungspflicht allgemein:
http://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__238.html
http://www.gesetze-im-internet.de/ao_1977/__140.html
Rechenschaftspflicht allgemein:
http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__259.html
Beschlussfassung im Verein allgemein:
http://dejure.org/gesetze/BGB/32.html
Einnahmen- und Ausgabenrechnung ist das mindeste was im Rechenschaftsbericht enthalten sein muss:
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__4.html
Auskunftspflicht nach:
http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__666.html
Berufung der Mitgliederversammlung:
http://dejure.org/gesetze/BGB/36.html
Publizitätspflicht die auch für die VGD als juristische Person gilt
(Diese Pflicht gilt für alle Kapitalgesellschaften und Personenhandelsgesellschaften ohne natürliche Person als persönlich haftendem Gesellschafter)
http://www.gesetze-im-internet.de/hgb/__325.html
Edit: Mir wurde gerade eröffnet, dass es die VGD bereits seit dem Frühjahr 2009 gibt. Dann war die Information aus dem Netz zu Gründung wohl eine Ente. Was mich verwundert hat ist, dass man auf der VGD Seite auch nichts dazu findet.
18. November 2012 um 03:12
Hannes V Change @ Wolfgang ich habe niemanden blockiert. Warum auch? Was hätte ich davon? Dann würde ich mich doch genauso verhalten wie Christian. Wäre schon komisch, wenn ich sein Verhalten kritisiere aber selbst so handeln würde
18. November 2012 um 03:20 · 2
Hannes V Change Da vom Vorsitzenden der VGD bisher keine Fakten oder fixen Daten kamen bin ich nicht mehr gewillt zu erklären warum sein Betragen nicht angemessen ist und gegen die guten Sitten verstößt. Wer bis jetzt immer noch nicht verstanden hat, dass das bisherige Verhalten sofort in Richtung Transparenz und konstruktiven Dialog geändert werden sollte der wird es wahrscheinlich nie verstehen.
Davon unabhängig zwei schöne Bilder die ich im Netz gefunden habe und was niemanden persönlich Ansprechen soll:
http://cafewitteveen.files.wordpress.com/2011/09/b5rip.jpg
http://3.bp.blogspot.com/-BQzQtOeM0RU/UJc1E-FiUKI/AAAAAAAAA24/H3rQLgTaomI/s1600/i-should-respect-your-opinion-but.jpg
Komischerweise musste ich beim Anschauen an diesen Dialog hier denken. Kann mir nicht erklären warum.
18. November 2012 um 03:41
Sandra Scha "Marcus Elblicht Zitat Vagedes: "dass sie einen hetzer und menschenverachter wie schneider" Jetzt hat er sich doch tatsächlich strafbar gemacht, der Herr Vagedes. Sowas aber auch." <--- Interessant, Marcus Elblicht. Setz dich doch erst mal mit der genauen Gesetzeslage auseinander und mach dich kundig, frag mal n Anwalt. Ist vielleicht einfacher. Sowas aber auch . Ja, interessant...so sieht man welches Geistes Kind manche Menschen sind. Warte, ich geb noch ne Schüppe drauf: Ich halte den Schneider erst recht für einen: selbstgefälligen, feigen, missgünstigen, ignoranten Hetzer im Hintergrund der mir so gar nicht Vegan erscheint und dem nur eines wichtig ist ER SELBER. Wie auch, wenn einer sagt "Och, warum erst mit dem Fleisch aufhören und nicht erst mit der ungesunden Milch!" (Sicher, wer nicht versteht, dass man Tiere nicht essen sollte, der verzichtet dann halt auf Milch...vielleicht ist er ja Milchveganer, wer weiss). Hab ich mich jetzt auch "Strafbar" gemacht? ***hibbel**** Weil ich ne Meinung zu ihm habe? Durch seine Aussagen? HIER traut er sich ja nicht! Da helfen einige Fakeaccs bei. Die dann gerne blocken - bitte schön, Fake liegt ja nahe bei feige. Na komm, hat der kleine was zu tun bei der Sammlung des "strafbaren". FB hat meine Daten
Was ist denn mit dem "tollen Vebu". Wer bis jetzt immer noch nicht verstanden hat, dass da scheints vor allem die Sorge besteht, dass Leute abwandern könnten und einer sich wie Schneider und Co im Hintergrundablacht über die Hetze hier....Stimmt, da soll dann jemand anders offenlegen, und dem Vebu sieht man nach dass die sagen "Verlangt doch auch keiner dass ihr aufhört fleisch zu essen" (ihr HEUCHLER!) oder "Hört lieber mit der Milch/Sahne ff auf" oder "Wenn Fleisch, dann von IHM hier!" usw. Aber ihr seit alle echt tolle Veganer...jaja....Ich hoffe, Christian Vaegedes gibt mal keine Antworte mehr. Damit ihr mit eurer Selbstgefäligkeit endlich mal ins Leere lauft oder euch dann nur noch gegenseitig die Bälle zuwerft. Anstatt sich zu freun, dass der VGD was erreicht (im GEgensatz zur Vebu) - unglaublich. Jetzt weiss ich auch wieder, warum ich keine Flexita-----äh, Vegetarierbünde, Vegane Gesellschaften oä brauche...In beiden sind zwar teils echt gute Leute, aber die die andere Leistungen vergiften aus zerfressenem NEID....ne ne, lieber nicht. Und die anderen tollen Superveganer hier, besinnt euch mal auf was wichtiges als dauernd zu verlangen und rumzuhetzen. Wenn ihr mal so ne Initiative einsetzen würdet gegen das, was Tieren angetan wird, dann wäre man schon viel viel weiter. Aber manchen geht es ja wie immer nur: Um sich selber. Und ich hab mich immer gewundert, warum kaum was vorwärts geht....ich wunder mich gar nicht mehr....und auch die Namenlosen versteh ich immer mehr.Dass die denken die Vegs haben nicht mehr alle Latten am Zaun. Weil sie nichts für V oder TR tun anstatt rumzuhetzen. Heuchler.Macht endlich wieder was vernünftiges, geht raus, klebt, kreidet, verteilt Flyer, macht Blogs, Werbung für V Bücher,aber lasst dieses gemobbe und fordern endlich mal sein!!! Langsam schäm ich mehr und mehr....nicht nur für die Fleischesser und Vege/Flexitarier mit.Sondern für die destruktiven, neidischen hasszerfressenen Leute hier.
18. November 2012 um 04:54 · 4
Veganerin Vegata @Sandra Scha
Du verwendest ja wohl auch nicht deinen Echtnamen. Recht einseitig selektive Wahrnehmung? Nur die Kritiker sind "fakeaccounts", die anderen nicht? Facebook wird deine Daten auch kaum ausliefern, wie du sicherlich weisst.
Du schreibst:
"Ich halte den Schneider erst recht für einen: selbstgefälligen, feigen, missgünstigen, ignoranten Hetzer im Hintergrund der mir so gar nicht Vegan erscheint und dem nur eines wichtig ist ER SELBER."
Ich halte das durchaus für eine Beleidigung gegenüber Andreas Schneider. Nur weil man seine Meinung kundtut, beseitigt das nicht die Herabsetzung:
http://www.123recht.net/Beleidigungenfreie-Meinungsaeuerungkeine-Straftat-__f92540.html
Im Übrigen hat sich Christian Vagedes hier auch durch das Posten des Gedichts gem. § 106 UrhG strafbar gemacht
http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__106.html
(aber ich denke, dass interessiert im "Internetzeitalter" wohl kaum einen) und widerrechtlich persönliche Nachrichten veröffentlicht ( http://www.e-recht24.de/news/sonstige/1061.html , interessiert dann doch schon eher?).
>"geht raus, klebt, kreidet"
der Aufruf dürfte wohl auch zumindest eine Ordnungswidrigkeit darstellen:
http://www.gesetze-im-internet.de/owig_1968/__116.html
da das "kreiden" in so gut wie jeder stadt verboten ist, vgl etwa § 7a PolVO FFM:
http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/Polizeiverordnung_2009.pdf
oder § 3 PolVO Chemnitz:
http://www.chemnitz.de/chemnitz/media/download/buerger_und_rathaus/satzungen/32_100.pdf
interessanterweise erklärte die vgd dazu, dass das kreiden "völlig legal" sei. wer also reinigungs- und verfahrenskosten zu tragen hat, weiss dann wohl, an wen er sich wenden kann.
auch das "Kleben" der beliebten "eating animals" auf stoppschilder ist strafbar gem. § 145 II Nr. 2 StGB, die Aufforderung hierzu stafbar nach § 111 StGB:
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__145.html
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__111.html
da schützt wohl wirklich nur noch die vage formulierung und die "unschuldsvermutung", was?
"so sieht man welches Geistes Kind manche Menschen sind."
ah ja? backfired?
18. November 2012 um 08:45 · 3
Freya Geist Das einzige, was ihr mit euren Hetztiraden erreicht, ist es andere Veganer und Leute, die hier aus echtem Interesse an einer Umstellung mitlesen, abzuschrecken. Und das gründlich. Ich halte die Art, wie ihr mit anderen umgeht und wie ihr eure "Kritik" äußert für unerträglich, und MIR verdirbt es momentan jegliche Lust, mich in der veganen Szene einzubringen. Vielleicht solltet ihr eure Egos EINMAL zurückstecken und euch darauf besinnen warum ihr vegan wurdet. Fragt euch, was euer jetziges Verhalten und das was ihr hier rüberbringt noch damit zu tun hat.
18. November 2012 um 09:20 · 7
Wolfgang Freundorfer Hannes, ich weiß dass du mich nicht geblockt hast, ich hab ja dich auch in den Namen genannt die uns nicht geblockt haben, aber offenbar hat uns einer der VGD-Gegner geblockt da sowohl Sandra als auch ich denjenigen nicht sehen können, demzufolge auch nicht dessen Beiträge hier sehen können. Da wollte wohl jemand ungestört diskuttieren mit sich selbst oder mit denen die auf seiner Seite sind, und hat kurzerhand mal alle Befürworter der VGD geblockt. Nicht sehr schön wenn man einerseits solches Verhalten kritisiert und es dann selbst macht.
Ansonsten stimme ich Freya vollends zu, ich halte das Ganze mehr als kontraproduktiv, zumindest in der Art wie es durchgeführt wurde.
18. November 2012 um 10:44 · 2
Veganerin Vegata Wolfgang meint mich. Ich habe diejenigen Leute geblockt, die angekündigt haben, Fakeprofile zu melden. Ich sehe das als Selbstschutz, da ich wie gesagt gem. § 13 Abs. 6 TMG das Recht habe, unter Pseudonym zu posten und man das - mittels einer rechtswidrigen Facebook-Funktion - verhindern will. Und auch schon Nutzer deswegen rausgeflogen sind.
Im Übrigen kam von derer Seite ohnehin die Aufforderung, Anonyme zu blocken (bzw. von Christian das Statement, nicht auf deren Beiträge einzugehen), weshalb ich die Aufregung nicht verstehe.
18. November 2012 um 11:01 · 2
Hannes V Change Ich poste das anonym, damit es jeder lesen kann:
"Wolfgang meint mich. Ich habe diejenigen Leute geblockt, die angekündigt haben, Fakeprofile zu melden. Ich sehe das als Selbstschutz, da ich wie gesagt gem. § 13 Abs. 6 TMG das Recht habe, unter Pseudonym zu posten und man das - mittels einer rechtswidrigen Facebook-Funktion - verhindern will. Und auch schon Nutzer deswegen rausgeflogen sind.
Im Übrigen kam von derer Seite ohnehin die Aufforderung, Anonyme zu blocken (bzw. von Christian das Statement, nicht auf deren Beiträge einzugehen), weshalb ich die Aufregung nicht verstehe."
Für alle die diesen Beitrag nicht sehen möchte ich anmerken, dass ich ihn geliked habe.
Davon abgesehen hätte die Diskussion durchaus produktiver laufen können. Das stimmt. Wobei für die Effektivität beide Seite verantwortlich sind. Ganz besonders Beiträge die nur auf Egos von Befürworter, Kritikern oder dem Vorsitzenden der VGD anspielen sind nicht förderlich gewesen.
Die Fakten sind da aber eventuell sollte man sich noch einmal die Mühe machen die raus zu schreiben und zusammen zu fassen. Damit sich jeder unabhängig von gegenseitigen Verbalangriffen ein Bild machen kann.
18. November 2012 um 12:40
Sandra Scha Aha, ich habe also angekündigt Fakeprofile zu melden? Wäre mir neu. Wäre nicht meine Art und hätt ich auch noch nie gemacht, beabsichtige dies *tadaa!* nicht.. Aber wenn jemand etwas herausliest, was da nicht steht...interessant. Veganer Keks gefällig? . Will einen auf Schlauschwätzen machen, kommt hier mit Paragraphen daher, soll ich auch mal? ...ich könnt ja auch bei den Namenlosen gucken.... Dann wunder ich mich nicht, dass sone Person/en mit rumhetzt. Meint die nicht, ich könnt mir auch n Fakeprofil (oder 2 oder 3) anlegen wenn es mir so wichtig wäre mitzulesen? Isses aber nicht. Und wie gesagt, Fakeprofile melden, da hätt ich dann doch noch bessres zu tun. Soll die Person sich doch 100 Profile anmelden. Wenns schee macht Ja, bestätigt mir die Art solcher Leute. Von mir aus können mich alle blocken die die Wahrheit nicht vertragen können Kannste dem anonymen Herzchen ja auch ausrichten. Wobei...so Leute haben eh mehrere Accs
18. November 2012 um 13:33 · 1
Andrea Gerlach bin überaus dankbar, dass die admin dieser gruppe so souverän mit dieser situation umgehen. dadurch habe ich noch mal eine ganz neue sichtweise auf die zusammenhänge bekommen.
18. November 2012 um 13:33 · 1
Sandra Scha Na, ist doch auch was wert
18. November 2012 um 13:34
Jörg Hartmann Hi Christian, bevor Du große Worte wie "TOTALe Transparenz" in die Tasten haust, erfüll doch erst mal Deine gesetzlichen Pflichten, weise Spenden aus, mach endlich ne Mitgliederversammlung und präsentiere dort die längst fälligen Jahresfinanzberichte von 2008 bis 2011. Dass Deine "Fördermitglieder", von deren Geld Du schließlich lebst, darauf ein Anrecht haben, steht nicht nur in Deiner eigenen Satzung sondern ist schlicht gesetzlich vorgeschrieben. Dass Du Dich daran immer noch nicht hältst, ist kriminell. Punkt.
18. November 2012 um 13:55 · 3
Andrea Gerlach (hm, bringts was, alle menschen zu entvreunden, die sich aus der diskussion raushalten ?!)
18. November 2012 um 14:02
Andrea Gerlach Hannes V Change, wurde soeben entvreundet .... auch dieses wird mein weltbild nicht ins wanken bringen können !
18. November 2012 um 14:04
Christian Vagedes @ jörg: schon eher kriminell (um dein wort zu benutzen) sind höchstens deine wortbeiträge, in denen du davon sprichst, du hättest für alle deine seltsamen vorwürfe »alle beweise« zusammen.
wir halten uns selbstverständlich an alle gesetzlichen regelungen. aber nicht du definierst, was wir wann und wie tun, sondern das gesetz. abgesehen davon warst du nie fördermitglied oder mitglied unseres vereins.
und ich lebe nicht von geldern der fördermitglieder unseres vereins, da meine arbeit für die vgd ehrenamtlich ist.
jahresfinanzberichte bis inklusive 2010 sahen so aus, dass entweder gar keine gelder flossen oder nur ausgaben verbucht sind, etwa für den aufbau der webseite, da der verein bis dahin nur eine oder zwei spenden für die webseite verbuchte. bis zum weltvegantag 2010 wurde der schritt in die öffentlichkeit vorbereitet.
der verein nahm auch erst ab ende 2010 fördermitglieder auf. warte doch einfach unsere berichte ab oder werde fördermitglied. noch sind wir ein sehr junger verein. und dafür bereits sehr erfolgreich. dass du damit ein problem ist, ist hier noch keinem entgangen.
18. November 2012 um 14:45 · 3
Christian Vagedes @ jörg: ich möchte noch etwas ergänzen, was offenbar auch deinem wg-mitbewohner andreas schneider nicht bekannt ist. die größten einzelspender, die je an unseren verein gespendet haben, sind meine frau und ich. wenn dann leute wie du, ohne IRGENDEINE ahnung zu haben, dann nicht nur gegenteiliges »behaupten« (du schreibst ja sogar, du hättest »alle beweise«), sondern einem trotz des vollkommenen gegenteils auch noch unterstellst, wir würden uns an den spenden bereichern (?!?), so kann einen das durchaus in rage versetzen. dann fragt man sich ernsthaft: was ist dieser hartmann eigentlich für ein typ mensch? wie kommt er überhaupt dazu, so etwas in die welt zu posaunen? was steckt eigentlich dahinter? und ganz ehrlich: das treiben hier geht jetzt mittlerweile so weit, dass ich auch sebastian zösch vom vebu involviert habe. denn bei allen politischen differenzen (nestle), schätze ich ihn als mensch so ein, dass er so eine hetze weder persönlich gut findet, noch im sinne des vebus für sinnvoll hält.
und glaube mir: wir werden das alles klären und zwar auch gerichtlich. denn im gegensatz zu dir, ist mir meine integrität wichtig, ich bin auch familienvater und in weitere zusammenhänge eingebunden. ich stelle dir hiermit eine letzte frist bis heute abend, 20.00 uhr. habe ich bis dahin von dir keine entschuldigung erhalten, werde auch ich (andere haben es offenbar bereits vorbereitet), eine einstweilige verfügung gegen dich beantragen bzw. dich auf rufschädigung oder was auch immer (ich bin kein jurist und maße mir da nichts an) verklagen. eigentlich wollte ich so etwas immer vermeiden, aber du bist so aggressiv, dass ich das jetzt offenbar wohl auch endlich mal machen muss.
18. November 2012 um 15:03 · 2
Bernd Drosihn Wann gibt es eigentlich VegUp in Englisch? Bin gerade in Portland und wurde schon mehrfach (leicht amüsiert) gefragt wie den der „Fight“ in Germany so laufe. Ich sage dann immer so sind wir halt, wir „stereotyped thinking Germans“ und Demokratie, Dialog und Transparenz werde nach unserer Meinung sowieso überschätzt. Bei Food Fight (cooler Laden) habe ich unsere beiden Sandboxdictators pantomimisch dargestellt (natürlich mit Chemiebaukastenproduktanfrage, Zwangskleinschreibungsbefehl, Explosionsüberrennungen, etc.) und schon mal angekündigt dass wir die USA bald erorbern werden.
18. November 2012 um 16:08 · 1
Birgit Kempf Bernd, im Ernst, die beschäftgen sich sogar da drüben mit dem Kram? Mich überkommt da in der Regel schon beim Lesen eines einzigen Statements eine unglaubliche Müdigkeit und mir fallen immer wieder viele Dinge ein, wie ich meine Zeit sinnvoller verschwenden kann...
Gibt's ein Video von der Pantomime? Ich mag das sehen!
(Da. Schon wieder was Sinnvolleres gefunden. Und bestimmt auch amüsanter...)
18. November 2012 um 16:47
Christian Vagedes sag mal, andreas (»birgit kempf«): wie viele deiner fake-accounts willst du hier eigentlich noch ins spiel bringen? katharina fröhlich, sarah kluge, birgit kempf... gehört auch »peter vgn« dazu? fast ein ganzer zoo...
18. November 2012 um 16:50 · 1
Christian Vagedes @ bernd: zunächst einmal erscheint veganissimo im kommenden jahr in einem bekannten new yorker verlag und veg up soll tatsächlich in einem anderen bald darauf folgen. zum glück brauchen wir uns nicht wie du auf marktstände stellen.
da die amerikaner schon immer kleinschreibung betreiben, ist das dort kein thema. und »fight« wollen wir ja durch etwas ganz anderes ersetzen. insbesondere in amerika entdecken das immer mehr menschen. lies vielleicht doch veg up mal, wenn du auch mal eine minute der ruhe finden solltest, was ich mir allerdings kaum vorstellen kann. das buch ist ja fast schon wieder anglophil und wenig deutsch, da passt du schon mehr in die »kraut-conception«.
ich drücke dir immerhin zwei daumen, dass sich deine produkte in den usa noch weit besser verkaufen als hier in europa. irgendwer wird dort schon zugreifen. nur geduld, mein lieber. den begriff »wurst« kennen die amerikaner ja mittlerweile. und sicher freuen sie sich, dass die »krauts« sie jetzt auch in der veganisierten tofuvariante über den teich bringen. eine freundin aus toronto sendete mir kürzlich eine mail und war ganz begeistert – nur nicht von der »etwas künstlich schmeckenden sojasahne«. aber immerhin. sie sah deinen marktstand auf dem veg festival.
wie engagiert von dir, dass du auf deiner werbetour quer durch das land der ungebrenzten möglichkeiten jetzt auch noch pantomistische vorstellungen aufführst. wow! und echt bemerkenswert. das macht sicher eindruck. die amerikaner lieben bühnenvorstellungen. vor allem von leuten wie dir. dabei wirst du dich bestimmt ziemlich strecken müssen. vergiss nicht, ab und zu mal deine wollmütze abzunehmen. grüße in die weltmetropole portland.
18. November 2012 um 16:55
Jörg Hartmann Der war gut! Andreas lässt sich mit Frauengesicht und falschem Pass als "Birgit Kempf" in Norwegen nieder, bestellt, damit es echt wirkt, hin und wieder was (von Norwegen aus!) bei VeganWonderland – alles nur, um den berühmten Christian zu dissen. Was er dann gar nicht tut sondern einem seiner WG-Mitbewohner überlässt.
18. November 2012 um 17:03 · 5
Christian Vagedes @ jörg: drei stunden zeit hast du noch. bin gespannt. denn ab dann kann ich für nichts mehr garantieren.
18. November 2012 um 17:05 · 1
Andrea Gerlach aua, ... so arrogant
18. November 2012 um 17:05
Vivi Zol mhm...
18. November 2012 um 17:10
Christian Vagedes DAS ist natürlich nicht arrogant:
»Bernd Drosihn: Mir hatte jemand erzählt es wären auf der berühmten Messe Produkte von uns ausgestellt worden, deswegen habe ich alarmiert die vielen Webfotos durchsucht und bin auch auf Deinen Blog gestoßen. (Hab gottseidank übrigens aber keine Viana Produkte gefunden, nur ein paar schüttere Packshots auf einem der Bilder, vermutlich ein Webshop der vergessen hat uns zu boykottieren). Sind diese endlosen Big Valessedes Diskussionen nicht absolut fruchtlos und eine zumindest für ihn selbst ziemlich dramatische Komödie? Meine Meinung: Schlicht keine „Demokratie“, kein „Fragen“, „Zuhören“, „Dialog“, „Kritikfähigkeit“ erwarten, er tanzt einfach mit sich selber und mal ehrlich, wer stellt sich mit seinen Explosionsüberrennungen, Zwangskleinschreibungen, Weltvalessedisierungen, Hackebeil Einteilungen (neuester Coup „valessedan“ und aufgepasst: „valessedan plus“), anonymen Verleumdungen, von sich selber in der dritten Person sprechen, Selbsternennungen, Mit nacktem Finder auf Dritte zeigen, Rundum Dauerpower Branding etc. so gekonnt selbst ein Bein? Ich genieße es nur noch ganz ab und zu wenn die Titanic ausgelesen ist.«
18. November 2012 um 17:30
Vivi Zol Das ganze bringt doch nichts mehr hier. Warum lässt Ihr es nicht endlich gut sein? Habt Ihr euch nicht genug in den Haaren gehabt. Es wurde Fragen gestellt, teiweise beantwortet oder nicht & dann muss es doch mal ausreichen. Dieser Thread sollte Rückblickend sein und Handeln von der Veganfach und nicht den Streiterreien zwischen vereinzelten Personen. Ich frage mich oft, ob das hier ein Kindergarten ist? Sorry, Andrea Gerlach, diese Aussage wird dir wieder einmal nicht passen, aber ich schreibe es trotzdem zurück zum Thema. Ihr merkt doch schon, dass ihr euch im Kreis dreht, oder nicht? Bildet euch eine Meinung und dann ist gut, auf biegen und brechen etwas zu erzwingen bringt doch anscheinend nichts. Warum dann weiter machen?
18. November 2012 um 17:37 · 1
Birgit Kempf Wow. Mehr fällt mir dazu jetzt echt nicht mehr ein.
18. November 2012 um 17:38
Sarah Kluge "sag mal, andreas (»birgit kempf«): wie viele deiner fake-accounts willst du hier eigentlich noch ins spiel bringen? katharina fröhlich, sarah kluge, birgit kempf... fast ein ganzer zoo..."
Also eines kann ich garantieren: Andreas Schneider hat ganz bestimmt keinen Zugriff auf meinen Account. Wie käme ich auch dazu dies jemanden zu gestatten, der sich noch vor einem Jahr auf teilweise dämmliche Art und Weise dafür hergegeben hat, kritische Anmerkungen zur VGD mit belanglosen Floskeln aus der Welt schaffen zu wollen. Aber immerhin: Damals hatte die VGD wenigstens noch einen Schneider - heute dagegen versuchen ja noch weitaus zahnlosere Pitbulls der VGD den Rücken freizuhalten.
18. November 2012 um 18:08 · 3
Birgit Kempf Sarah, das ist schon mehr, als ich behaupten kann, ich kenne weder Andreas noch seine Kommentare.
Allerdings finde ich es erstaunlich und überaus aussagekräftig, dass Christian offenbar eher daran glaubt, dass sich jemand einen durchaus komplexen Account (wie das halt so ist bei realen Personen) in Norwegen aufbaut, als dass es mehr als zwei Leute geben mag, denen dieser ganze Kindergarten einfach mal mächtig auf die Ketten geht.
18. November 2012 um 18:13
Christian Vagedes es ging NOCH NIE um ehrliche fragen, sondern ausschließlich darum, gezielte rufschädigung zu betreiben. und zwar nach dem motto: es wird schon etwas hängen bleiben.
die an den pranger gestellten spielen allerdings diesmal nicht mehr mit. sie setzen sich, was für ein wunder, diesmal auch zur wehr.
natürlich »darf« sich im normalfall der vorsitzende einer organisation nicht auf dieses niveau herunterlassen. stimmt. wenn er es aber trotzdem einmal tut – zerstört er damit das gesamte diffamierungskonstrukt. zumindest aus sicht der meisten, aus sicht derer, die unvoreingenommen prüfen.
jeder, der mich kennt weiß, dass ich noch nie ein gespräch aus dem weg gegangen bin. nur: diese leute hier, die mich seit einem jahr attackieren, wollen überhaupt gar kein gespräch führen. sie würden sich NIE für etwas entschuldigen, was sie zu unrecht behaupten.
welche andere möglichkeit hat man also dann, ihrem treiben ein ende zu bereiten? es einfach stehen lassen? weggucken? mag sein, dass es besser ist, das alles an sich abprallen zu lassen.
es ist aber ebenso legitim, das an den pranger stellen nicht einfach so stehen zu lassen.
die facebook-moderatoren hätten auf dieser seite tatsächlich die moralische pflicht dazu gehabt, diverse ehrverletzende kommentare zu löschen und ihre urheber erstens zu verwarnen und dann auch zu sperren.
da dies nicht geschah, hat sich der an den pranger gestellte das recht herausgenommen, entgegen aller ratschläge auch aus der engsten umgebung, nicht mehr zu schweigen, sondern zu entlarven.
bis jetzt habe ich keine einzige entschuldigung für die unglaublichen anklagen gehört. ich werde diesmal die konsequenzen ziehen und mein recht durchklagen. ich lege großen wert darauf, dass der gesamte thread im nachhinein dokumentiert wird. ich lege wert darauf, dass alle vorwürfe entkräftet werden. und zwar so EINDEUTIG, dass noch der dümmste zugeben muss, dass es schlimm ist, was hier mir mir stattfand.
denn ich bin nicht mehr dazu bereit, mich durch diese immer personengleiche clique von leuten »anklagen« zu lassen. wozu sollte ich das tun? wäre mein job hochbezahlt, könnte man ein auge zudrücken, aber jemanden für etwas anzugreifen, zu beleidigen und zu verunglimpfen, der über jahre ehrenamtlich für seine überzeugungen einsteht und dem man dann ausgerechnet bereicherung unterstellt – das geht definitiv zu weit.
also werde ich auch die anderen betroffenen darum bitten, eine völlig unübliche »transparenz« an den tag zu legen und alles so peinlich genau offen zu legen, dass die angeblichen »beweisführer« vollkommen entlarvt werden: ich wette schon jetzt, dass kein einziger von ihnen auch nur darüber nachdenkt oder es erwägt, sich bei mir und den anderen zu entschuldigen.
und gerade deshalb drehe ich jetzt den veganen spieß um und werde GENAU dokumentieren, wer hinter dieser diffammierungskampagne steckt und welche absichten sie verfolgt. seid gepannt. jetzt geht es erst richtig los.
18. November 2012 um 18:17 · 1
Jörg Hartmann Ey Chris, fass Dich kurz, das liest doch niemand.
18. November 2012 um 18:21 · 2
Birgit Kempf Dann bin ich gespannt, ob und wann die Entschuldigungen an die sogenannten Fake-Accounts kommen.
18. November 2012 um 18:27 · 3
Christian Vagedes da ihr so auf »transparenz« steht: kopiert doch euren ausweis und sendet ihn mir per privatnachricht. dann entschuldige ich mich sofort. ansonsten fällt auf, dass ich hier mit den gesichtern von eisbären, geklauten fotos (menschenmund mit kirsche) und katzengesichtern »kommuniziere«. im übrigen sind mir viele von schneiders absurden fake-acounts noch hinlänglich bekannt. das fand ich schon zu seinen vgd-zeiten äußerst peinlich.
18. November 2012 um 18:31
Birgit Kempf Herrje, jetzt wird es wirklich langsam peinlich. Ich werde ganz sicher keine Kopien meines Ausweises schicken. Hier der Link zum norwegischen Online-Telefonbuch, den Rest schaffst Du dann sicher selbst.
http://www.gulesider.no/
18. November 2012 um 18:34 · 1
Jörg Hartmann Ja, Christian, dass auch Andreas mal Dein Fake-Account Sandra Janssen mitbenutzt hat, um von an Dich gerichteten kritischen Fragen abzulenken, war wirklich nicht so toll. Schämt er sich auch seit langem für.
18. November 2012 um 18:42
Jörg Hartmann Solltest Du übrigens besser pflegen: https://www.facebook.com/sandra.janssen.12935
18. November 2012 um 18:43
Christian Vagedes @ jörg: ich selbst habe diesen fake-account nicht benutzt. andreas vermutlich nicht nur einmal. danke, dass du damit nicht nur deine nähe zu schneider bestätigst, sondern auch, dass du (obgleich ich dich gar nicht kenne und nie getroffen habe) von andreas instruiert bist. fast schon zu peinlich!
ps:
letzte betätigung des fa-profils von sandra janssen: 20. januar 2011 (!). ist schon eine weile her. war der andreas mit dem account wohl nicht ganz so fließig? und: genauso aufgezogen wie andreas es immer macht.
18. November 2012 um 18:49
Jörg Hartmann Dann solltest Du aber die unzähligen Kommentare, wo Du behauptest, dass das kein Fake-Account ist (lange nach Andreas' Ausscheiden), und die noch viel zahlreicheren apologetischen Kommentare eben dieses Fake-Accounts, schleunigst löschen. Soll ich Dir beim Suchen helfen? Hier z.B.: https://www.facebook.com/veganegesellschaft/posts/295485843823710?comment_id=3838155&offset=0&total_comments=31
18. November 2012 um 18:52 · 1
Steph V Boe ...war bisher nur stille Mitleserin, aber diese Art von Öffentlichkeitsarbeit, einfach nur traurig und schädigend...
18. November 2012 um 18:55 · 4
Christian Vagedes in unserem facebookteam geisterte die liebe, von andreas eingeführte sandra wohl noch eine weile rum. ich würde an deiner stelle lieber auf die uhr schauen. denn wenn ich nach 20.00 uhr keine entschuldigung von dir vorliegen habe, bekommst du nächste woche post von anwälten oder direkt vom gericht.
18. November 2012 um 18:55
Veganerin Vegata Aus dem Link von Jörg:
>Christian Vagedes
"@ furfree: cool, dass du jetzt immer im kaiserlichen majestätsplural mit mir kommuniziert ("wir sind der meinung, dass..."). geile idee. eigne ich mir vielleicht demnächst auch mal an. übrigens: sandra janssen ist eine ein uralte richtig gute freundin von sonja und mir, seit jahr und tag und sie pendelt durch die ganze welt. "
und
>Vegane Gesellschaft Deutschland
"sandra janssen ist kein fake."
hört, hört.
18. November 2012 um 18:57 · 1
Christian Vagedes @ stephanie: jörg hartmann verfolgt mich mit einigen anderen hier kommentierenden seit über einem jahr hartnäckig. sie wollen nicht wirklich kommunizieren, sondern meinen ruf schädigen und meinen: es würde schon was hängen bleiben. ich antworte hier nur, um ab morgen die sache anwälten zu übergeben, die hoffentlich etwas bewirken können, um diese hetze endlich abzustellen.
18. November 2012 um 18:57
Jörg Hartmann Und wenn Du schon dabei bist, lösch auch gleich noch ein paar hundert Kommentare anderer Fake-Apologie-Accounts von Dir und Deiner Frau, z.B. von https://www.facebook.com/louise.lavandou, https://www.facebook.com/carla.drewes.5, https://www.facebook.com/gan.dhi.547, …
18. November 2012 um 18:57
Christian Vagedes der erste account hat mit uns defintiv nichts zu tun, die anderen beiden sind ebenfalls schneider-gelenkte accounts. ein armes spiel.
18. November 2012 um 18:59
Jörg Hartmann "@ stephanie: jörg hartmann verfolgt mich mit einigen anderen hier kommentierenden seit über einem jahr hartnäckig."
Das stimmt insofern, dass ich seit etwa einem Jahr einschlägige Belege sammel. Und wohl tatsächlich nicht nur ich. Deshalb freu ich mich auch sehr auf die Anwaltspost.
18. November 2012 um 19:01 · 3
Christian Vagedes andreas schneider rief gerade bei mir an und wollte mich bedrohen: »wenn das nicht sofort aufhört, dass ich die sandra janssen eingeführt habe, dann...«
fakt ist, dass der mitbewohner von jörg hartmann, andreas schneider, der verursacher dieser ganzen hetzaktion hier ist.
und irgendwann muss damit mal schluss sein. ich habe genug geduld gezeigt.
18. November 2012 um 19:01
Steph V Boe ...leider kann ich nur immer zwischen den Zeilen lesen, aber wozu soll dieser ganze Streß hier letzendlich führen..., anstatt gemeinsam einen Weg für ein friedliches Ziel zu gehen???
18. November 2012 um 19:06 · 6
Veganerin Vegata >"wozu soll dieser ganze Streß hier letzendlich führen"
So wie ich es verstehe, möchten einige Personen hier wissen, warum die Gewinne aus der Messe an den Sichtverlag gehen und ob Christian Vagedes dort persönlich mitverdient.
Dieser möchte sich aber nicht in die Karten schauen lassen (Zitat: "auch, wenn dir persönlich es nicht passt, wie ich mit anderen zusammen die vegane gesellschaft, den sichtverlag und anderes organisiere und strukturiere: wie wäre es, wenn du einfach akzeptierst, dass wir die gestaltungsfreiheit dazu haben und es dich im grunde nichts angeht.").
Stattdessen werden die Fragenden mit einstweiligen Verfügungen bedroht und aufgefordert, Christian Vagedes gegenüber ihre Identität mittels eines Scans von Personalausweisen zu belegen.
18. November 2012 um 19:13 · 4
Christian Eßl Ich bin Andreas und meine Frau ist auch Andreas.
18. November 2012 um 19:21 · 4
Wolfgang Freundorfer Hannes, danke dass du dessen Rechtfertigung gepostet hast, offenbar verfügt derjenige auch über mehrere facebook-Profile da er sehen kann was wir schreiben, wir jedoch nicht, ich verstehe beim Besten willen nicht wovon derjenige redet der uns geblockt hat, ich habe nirgends etwas vom Melden von fake-Profilen geschrieben, ich hab noch nichteinmal irgendwen als Inhaber eines fake-Profils bezichtigt, daher handelt es sich bei dem was derjenige schreibt um einen großen Schmarrn, oder hat er einfach mal kurzerhand alle die auf der VGD-Seite waren geblockt weil irgendeiner davon vom Melden von fake-Profilen sprach? also sozusagen werfen wir mal alle in eine Schublade? das könnte ich mir am ehesten vorstellen, er schreibt ja auch von "von derer Seite ohnehin die Aufforderung", also hat er alle die auf Christians
> Diese beiden Zusatzstoffe sind z.B. auf der
> Liste von Veganissimo
Diese Seite scheint seit Jahren nicht aktualisiert zu werden, ist also keine gute Quelle. Alternative: "Versteckte Tierprodukte" (wird aktualisiert).
> Auf anderen Seiten wie codecheck.info etc.
> wird es als möglicherweise tierisch angegeben.
Alle anderen Quellen sagen etwas anderes. Da es durch bakterielle Fermentation hergestellt wird, ist es sehr unwahrscheinlich, dass irgendjemand die wahrscheinlich wesentlich teurere Extraktion aus tierlichen Stoffen vornimmt.
Dass etwas tierlichen Ursprungs sein kann, sagt in manchen Fällen noch nicht viel. Ameisensäure kommt auch in Ameisen vor, aber kein Hersteller würde auf die Idee kommen, Ameisen zu benutzen, da es wesentlich einfacher aus Pflanzen hergestellt werden kann.
Foer, der in seinem zweiten Roman einen veganen Protagonisten benutzte, erzeugt mit seinem Buch "Eating Animals" einiges Aufsehen. Nur ist das (auch) nur Populärliteratur und der unvegane Autor findet Veganismus toll, ihn selbst zu praktizieren hält er jedoch nicht für nötig.
Hier eine Renzension mit einem aufschlußreichen Interview und ein guter, zusammenfassender Kommentar. Fazit: Das Buch zu lesen kann man sich sparen.
Zur weiteren Erläuterung: Peta dürfte jedem ein Begriff sein. HSUS könnte man mit dem Tierschutzbund vergleichen: übelster unveganer, reformistischer Tierschutz.
Adam Kochanowicz faßt es nochmal anschaulich zusammen.
Putzig: Die Weltwoche zieht den Artikel (anläßlich des "Anschlags", bei dem das strikeHeim/strike "Jagdhaus" Vasellas abgebrannt ist, mit einem Foto derselben (sowie der neuen Zusatzüberschrift "Militante Tierrechtler") garniert, wieder aus strikeder Güllegrübe/strike dem Archiv: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2002-27/artikel-2002-27-alles-fuer-das-tier.html
Darin die bekannten Absurditäten:
Es wäre interessant, zu wissen, ob Miersch diesen geballten Stammtischmüll tatsächlich glaubt oder ob er schlicht ein goebbelsscher Hetzer ist, der (wohl wissend, daß seine Zielgruppe zu dumm ist, selbst solche offensichtlichen Lügen zu durchschauen) Propaganda betreibt.
Immerhin hat er statt Groth einen anderen "Metzger" genannt (von dem außerhalb von Miersches Hetzschriften bzw. derer, die es ihm nachplappern - Pollmer, Zirkuspropagandisten usw.- , merkwürdigerweise nichts zu finden ist). Sehr schlau. Kann es sein, daß er da einfach einen Metzger erfunden hat, weil er wußte, daß Groth aufgeflogen ist?
WASHINGTON (CNN) -- The FBI for the first time has placed an animal rights activist on the bureau's "Most Wanted Terrorists" list.
The FBI announced Tuesday the addition of Daniel Andreas San Diego to the list, hoping a burst of international publicity associated with the move will help investigators find him after six years on the run.
San Diego, 31, may appear to be out of place on a terrorist list with familiar names like al Qaeda's Osama bin Laden, Ayman al-Zawahiri and Adam Yahiye Gadahn. The "strict vegan," according to the FBI, is charged with bombing two corporate offices in California in 2003. The blasts caused extensive property damage but no deaths.
Vegans eat no meat or any other food containing animal products.
Authorities allege San Diego bombed facilities in Emeryville and Pleasanton, California, because he believed the Chiron and Shaklee Corporations had ties to animal-testing labs.
The sophisticated homemade bombs had ammonium nitrate brand explosives and relied on "kitchen timer style mechanical timer devices," according to an FBI affidavit.
After both bombings, e-mails from a group called "The Revolutionary Cells-Liberation Brigade" claimed responsibility for the acts.
Photographs of San Diego, who grew up in suburban San Francisco, California, show a well-groomed, bespectacled man.
But the computer network specialist also sports several elaborate tattoos. According to an artist's rendering of the body art, San Diego has one in the center of his chest of a burning hillside and the words "It only takes a spark" in a typewriter-style font.
An abdominal tattoo shows burning and collapsing buildings, while his back features a leafless tree rising from a road above buildings that are burning but still standing, the FBI says.
Last year, agents pursued reports that San Diego was hiding in Costa Rica. They also received a report he was spotted in rural southern Virginia.
> bin mir jetzt nicht sicher, ob Du den ersten oder zweiten
> Teil der Geschichte zu dem Thema gesehen hast. Die Szene, in
> der die Mutter der Freundin die Tür öffnet und die Buttons
> kommentiert ist glaube ich schon der zweite Teil. In diesem
Nein, das ist auch noch im ersten (der damit beginnt, daß die Tochter mit Meat is Murder-T-Shirt irgendwas angewidert vom Frühstücksteller schiebt und verkündet, vegetarierin zu sein).
> versucht doch auch die Mutter ihrer Tochter "entgegen zu
> kommen", indem sie etwas für sie kocht. Tochter stellt fest,
Ja, das habe ich auch gesehen, also 1. Teil.
> In einer anderen Szene, bringt die Oma? Kuchen und Tochter
> fragt, ob der Milchproduktefrei ist und erklärt, daß Tiere in
> der Massentierhaltung für Milch sehr leiden müssen.
Das muß dann die nächste Folge gewesen sein, das habe ich jedenfalls nicht gesehen (und leider auch vergessen aufzuzeichnen). Das "Trink wenigstens Milch" der Mutter (auf das die Tochter nicht reagiert) im ersten Teil deutet sowas eventuell auch an.
> zumal die Mutter ja meinte, daß das arme Kind Proteine
> braucht und schon angekündigt hat, daß sie keinen Tofu kochen
> wird.
Naja, sie sagte "nicht jeden Tag" ;-) .
> Naja, die Szene mit dem Kuchen hast Du nicht gesehen? Könnte
> ein Hinweis darauf sein, daß sie vegan war und in der
> Übersetzung ins Deutsche einfach vegan mit vegetarisch
> übersetzt wurde.
Hm, hab mal ein bißchen gesucht, scheint nicht nur uns unklar zu sein ;-):
Okay, diese Folge, "Zerschlagene Gefühle" ("Revolutions Per Minute") war anscheinend die viertletzte der Serie überhaupt ... heute läuft die letzte Folge. Also muß ich die Wiederholung in ein paar Monaten abwarten ;-) .
> Fands aber einigermaßen bemerkenswert, daß das Thema
> überhaupt in so einer Serie auf diese Weise angesprochen
> wurde, da die Dialoge ja so unrealistisch gar nicht waren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau Zwillinge zur Welt bringt, hängt nicht nur von genetischen, sondern auch von exogenen Faktoren wie der Ernährung der Mutter ab. Erkenntnissen amerikanischer Wissenschaftler zufolge bekommen Frauen mit veganer Ernährung seltener Zwillinge als Frauen, die sich mit einer Mischkost ernähren.
Gary Steinman vom Long Island Jewish Medical Center, USA untersuchte in seiner Studie die Häufigkeit von Mehrlingsschwangerschaften in Abhängigkeit von der Ernährumgsform der Mutter. Es zeigte sich, dass Frauen, die sich während der Schwangerschaft vegan ernährten, lediglich in vier von 1000 Fällen Zwillinge zur Welt brachten. Bei Frauen, die sich nicht vegan ernährten, erhöhte sich die Zahl auf 20 Zwillingsgeburten.
Da bei den sich vegan ernährenden Frauen der IGF-Serumsspiegel um 13% geringer war als bei den Nicht-Veganerinnen, vermutet Steinman, dass der Wachstumsfaktor IGF (insulin-like growth factor) die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsgeburt beeinflusst. Ebenso nimmt er an, dass IGF für die ersten Entwicklungsstadien eines Embryos und dessen Überlebenswahrscheinlichkeit von Bedeutung sein könnte.
IGF wird sowohl in der Leber, Niere oder im Bindegewebe des Menschen gebildet - es befindet sich aber auch in Lebensmitteln tierischer Herkunft. In einigen Staaten wie den USA kann IGF zur Produktionssteigerung verwendet werden und gelangt so verstärkt in Nahrungsmittel. Möglicherweise ließe sich so erklären, weshalb in den USA die Häufigkeit von Zwillingsgeburten zugenommen hat.
In Staaten in denen IGF in der Nutztierhaltung als Wachstumshormon eingesetzt werden kann, sollten Frauen während der Schwangerschaft auf Fleisch- und Milchprodukte verzichten und durch andere Eiweißquellen ersetzen, da durch Merhlingsgeburten für Mutter und Kinder auch ein erhöhtes gesundheitliches Risiko einhergeht, so Steinman.
Hormone in der Tierzucht führen zu mehr Zwillingsgeburten beim Menschen
Wenn Frauen auf Milch und Fleisch von mit Wachstumshormonen behandelten Tieren verzichten, ist bei einer Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit für Zwillingsgeburten fünfmal geringer als bei Durchschnittsessern. Das hat der amerikanische Mediziner Gary Steinman bei Untersuchungen von amerikanischen Frauen herausgefunden, die sich vegan ernähren. Veganer verzichten auf sämtliche tierischen Nahrungsmittel und nehmen damit auch keine Stoffwechselreste von Tieren auf, die mit Hormonen behandelt wurden. Eine solche Behandlung ist in den USA im Gegensatz zu den EU-Ländern erlaubt. Die Stoffwechselreste bewirken eine höhere Fruchtbarkeit und begünstigen Zwillingsgeburten.
Der Mediziner Gary Steinman vom Long Island Jewish Medical Center in New Hyde Park in New York untersuchte die Häufigkeit von Zwillingsgeburten in Abhängigkeit von den Ernährungsgewohnheiten der Mütter. Bei Frauen mit veganer Ernährung kamen auf 1.000 Geburten vier zweieiige Zwillinge zur Welt, bei Duchschnittsessern waren es rund zwanzig. Außerdem fand er im Blut der Veganerinnen eine um rund 13 Prozent geringere Konzentration des Wachstumsfaktors IGF. Im menschlichen Köper bildet die Leber diesen Wachstumsfaktor. Bekannt ist aber auch, dass sich IGF in Nahrungsmitteln aus hormonbehandelten Tieren wie etwa Milch befindet. Bei Frauen beeinflusst IGF das Wechselspiel der Hormone bei der Reifung von Eizellen im Eierstock. Auch in den ersten Entwicklungsstadien eines Embryos scheint IGF einer Rolle zu spielen, vermuten Wissenschaftler.
Durch den Milch- und Fleischkonsum in Ländern, die wie die USA Wachstumshormone zulassen, erhöht sich die IGF-Konzentration im Blut, so dass Zwillingsgeburten wahrscheinlicher werden, berichtet Steinman. Das wäre auch eine Erklärung, warum die Rate der Zwillingsgeburten in den USA angestiegen ist. Er rät Müttern, die ein Kind planen, tierische Nahrungsmittel aus der Produktion mit Hormonen durch andere Eiweißquellen zu ersetzen, da Mehrlingsgeburten immer auch mit einem größeren gesundheitlichen Risiko für Mutter und Kinder verbunden sind.
Gary Steinman (Long Island Jewish Medical Center in New Hyde Park, New York): Journal of Reproductive Medicine (Bd. 51, S. 405).
ddp/wissenschaft.de – Martin Schäfer
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/265560.html
Ein Baby oder gleich zwei auf einmal? Mütter, die Milch und Fleisch verzehren, haben eine fünf Mal größere Chance auf Zwillinge als Frauen mit veganer Ernährung. Verantwortlich für diesen Mehrlings-Segen ist für Fortpflanzungs-Forscher ein Wachstumsfaktor im Blut.
Die Ernährungsgewohnheiten der Mutter sind ein Faktor, der ihre Chancen auf eine Zwillings- oder gar Mehrlings-Geburt beeinflusst. Neben der genetischen Veranlagung bestimmen Speis und Trank der Mutter die Konzentration eines Wachstumsfaktors im Blut, der wiederum für eine vermehrte Eiproduktion sorgt. Der Schlüssel dafür, so ein US-amerikanischer Forscher, liegt offenbar in tierischer Nahrung - Milch und Fleisch.
REUTERS
Eineiige Zwillinge auf der Achterbahn: Die Ernährung beeinflusst die Wahrscheinlichkeit auf eine Mehrlings-Geburt
Gary Steinmann praktiziert als Gynäkologe in Long Island und hat daher die Gelegenheit, viele schwangere Frauen zu begleiten. Solche, die ein Kind bekommen, und solche, bei denen der Kindersegen gleich im Plural auftritt. Der Doktor zählte mit und kam zu einer frappierenden Erkenntnis:
Schwangere, die Milch und Fleisch aßen, bekamen fünf Mal häufiger Zwillinge als Frauen, die sich vegan - also frei von tierischen Produkten - ernährten. In der Fachzeitschrift "Journal of Reproductive Medicine" stellt der Arzt diese Zahlen vor. "Es ist die erste Studie, die zeigt, dass die Chance Zwillinge zu gebären, sowohl von der Vererbung als auch von der Umwelt abhängt - von Natur und Nahrung", sagt Steinmann, der am Long Island Jewish Medical Center forscht.
Diese Ergebnisse verstärken die Hinweise darauf, dass eine Substanz über Singular oder Plural einer Schwangerschaft entscheidet, die Wissenschaftlern bereits früher als Zwillings-begünstigender Stoff aufgefallen war, ein Wachstumsfaktor, der starke Ähnlichkeit mit Insulin hat. Entsprechend der englischen Umschreibung dieses Umstands - insulin-like growth factor - nennen Wissenschaftler ihn schlicht IGF.
Zwei frühere Forschungsergebnisse deuten auf IGF als Zwillingsmacher hin:
Bei Untersuchungen im großen Maßstab fanden Forscher heraus, dass bei Frauen verschiedener Bevölkerungsgruppen in den USA - Afroamerikanern, Weißen und aus Asien stammenden - die IGF-Niveaus im Blut variieren. Mehr noch, höhere IGF-Werte gehen statistisch mit einer größeren Häufigkeit von Mehrlings-Geburten einher.
In der US-Landwirtschaft wird IGF als Wachstumshormon sowohl bei Mast- als auch bei Milchtieren eingesetzt. Studien haben belegt: Das Hormon - das natürlich in der Leber gebildet wird - sich bei den Tieren auch in Fleisch und Milch wieder findet, die in den Handel gelangen.
Auf das zweite Ergebnis bezieht Steinmann die neu veröffentlichten Unterschiede zwischen Veganerinnen und anderen Schwangeren. Auch ohne Hormoneinsatz in der Zucht gelangt IGF von Nutztieren in Fleisch- und Milchprodukte.
Alter und Reproduktionsmedizin weitere Faktoren
Seit Mitte der 1970er Jahre steigt die Rate von Zwillingsgeburten in den USA an. Bislang hatten Wissenschaftler dafür zwei begünstigende Faktoren ausgemacht: Reproduktionsmedizinische Behandlungen wie etwa künstliche Befruchtungen führen statistisch gesehen zu einer größeren Chancen für Zwillinge. Außerdem wird ein späteres Gebäralter mit höheren Zwillingschancen in Verbindung gebracht - eben weil ältere Frauen wahrscheinlicher die Reproduktionsmedizin in Anspruch nehmen als jüngere.
Zwar klingen die Ergebnisse über IGF als Faktor für die Zwillingswahrscheinlichkeit geradezu nach einer Anleitung für Paare mit Kinderwunsch, dem Glück ein wenig nachzuhelfen. Doch Gary Steinmann weist darauf hin, dass eine Mehrlings-Geburt auch mit einem höheren Komplikationsrisiko einhergehe. "Frauen, die schwanger werden wollen, sollten die Möglichkeit erwägen, Fleisch und Milchprodukte durch andere Proteinquellen zu ersetzten", sagt der Arzt, "besonders in jenen Ländern, in denen der Einsatz von Wachstumshormonen in der Tierhaltung erlaubt ist."
Frauen, die viel tierisches Eiweiß zu sich nehmen, haben eine größere Chance, bei Schwangerschaft Zwillinge zu bekommen.
New Hyde Park - Diese Entdeckung machte Gary Steinman vom Jewish Medical Center in New Hyde Park (US-Staat New York) bei der Verknüpfung von Ernährungs- mit Geburtsdaten. Er verglich Mütter, die eine normale Mischkost bevorzugten, mit Frauen, die sich vegetarisch (ohne Fleisch) oder vegan (ohne Fleisch, Eier und Milchprodukte) ernähren. Insbesondere Frauen, die viel Milchprodukte zu sich nahmen, tendierten zu Zwillingsgeburten. Im Vergleich mit den vegan lebenden Frauen bekamen sie fünfmal häufiger zwei Babys.
Auslöser für den Kindersegen ist nach Steinmans Bericht in der heutigen Ausgabe des "Journal of Reproductive Medicine" ein Wachstumsfaktor mit dem Kürzel IGF (Insulin Growth Factor). Dieses Protein wird von der Leber bei Tier und Mensch gebildet, findet sich dann im Fleisch wieder und reichert sich besonders in der Milch an. Frauen mit einem starken Verzehr von Milchprodukten nehmen deshalb auch viel IGF auf. IGF wiederum erhöht die Empfindlichkeit der Eierstöcke für das Follikel-stimulierende Hormon. Das verursacht in manchen Fällen die Reifung von gleich zwei Eizellen pro Zyklus - und damit wächst die Chance auf Befruchtung von zwei Eizellen und auf Entwicklung von zweieiigen Zwillingen. Die IGF-Blutkonzentration von vegan lebenden Frauen ist nach Messungen 13 Prozent niedriger als die von Frauen, die Milchprodukte zu sich nehmen.
Die Zwillingsrate in westlichen Ländern nimmt seit längerem zu. Vor allem die Einführung der künstlichen Befruchtung und die damit verbundene Hormongabe gilt als Ursache dafür. Die Zunahme hänge möglicherweise aber auch mit der vermehrten Nutzung von Wachstumshormonen in der Viehmast zusammen, erläutert Steinman. Davon unbenommen, gebe es auch eine vererbte Neigung zur Mehrlingsschwangerschaft. wom
Artikel erschienen am Sa, 20. Mai 2006
http://www.welt.de/data/2006/05/20/889661.html
Aber eine Frage: Was ist an "handelsüblichem" Kaugummi nicht vegan? Ich bin massenhafter Konsument von "Orbit Apfel" und die Zutatenliste schonmal durchgegangen (mit Hilfe des kleinen Veganissimo-Heftchens), ohne auf etwas gestoßen zu sein... Liege ich damit falsch?
ich bräuchte halt Wanderschuhe. Sandalen und Stuffschuhe würde ich bestimmt eher finden. ich wusste halt nicht dass das vegan-center.ch keine schuhe mehr hat (und jetzt schliessen die das sogar ganz :-( ).
Aber in Deutschland hats doch bestimmt Onlineshops die vegane Schuhe anbieten. allerdings kauft man schuhe ja nicht so gerne im Internet. Wobei man normalerweise die Schuhe problemlos zurückschicken kann und eine andere Grösse zu verlangen.
Bis in zwei Wochen bräuchte ich die Wanderschuhe, da muss ich halt meine alten nehmen. die sind schon uralt und fallen langsam auseinander und waren noch nie wasserdicht. Damals hab ich noch naiv wie ich war dem Verkäufer geglaubt. aber so wie ich das sehe ist an denen kein Leder dran.
> bei amazon.de ist über den autor des buches "virulente
> wirklichkeiten" nachzulesen, das Achim Stösser seine Katzen
> gequält haben soll in dem er sie verhungern ließ, weil sie
> nichts veganes essen wollten. leider sind die bücher von
> achim stösser überall vergriffen.
>
> an diesem gerücht ist doch aber nichts dran oder?
Naja, wenigstens mein Name ist fast richtig geschrieben ...
Ich zitiere mal:
>>><<<
Aus welcher Ecke diese "Rezensionen" bei Amazon kommen, sollte wohl klar sein (echte Rezensionen, teils auch positive ;-) sind hier zu finden: http://achim-stoesser.de/literatur/rezensionen.html). Die Geschichte mit den angeblich verhungerten Katzen sollte wohl langsam mal in die Maqi-FAQ, was?
Natürlich sind Bele und Lokai nicht verhungert - sie haben die vegane Nahrung problemlos angenommen, als sie mit 8 Wochen zu mir kamen. Sie waren allerdings FIV-infiziert (FIV ist das Katzen-Analogon von HIV) und wurden nur 14 Monate alt (ihre nicht vegan ernährte gleichaltrige Schwester starb m.W. mit etwa drei Monaten).
Zuckercouleur ist E 150, welches nicht in der bedenklichen Liste bei veganissimo auftaucht. Ich dachte daher, daß die Gewinnung in diesem Fall vegan sei.
Was das Aroma betrifft, so handelt es sich hier um Pflanzenextrakte. Das steht auf den deutschen Flaschen drauf, wenn auch in der Zutatenliste nur "Aroma" steht. Allerdings steht in Frankreich "extraits végétaux" statt "arome" in der Zutatenliste, so daß ich hier davon ausgehen würde, daß das Aroma tatsächlich vegan ist.
Was den Zucker betrifft, so würde sich einfach die Alternative bieten, auf Cola light auszuweichen. Oder gibt es gegen die Süßstoffe was zu sagen?
Congressman plans run on workers' rights, fair trade, common sense
By Carl Chancellor
Beacon Journal staff writer
WASHINGTON, D.C. - Dennis J. Kucinich says he hears voices. And more telling, he admits to listening to those voices.
He's listening to a rising chorus urging the one-time ``boy mayor'' of Cleveland to run for the 2004 Democratic presidential nomination.
``I'm hearing from thousands of people from all across the country asking me to run. I am listening,'' Kucinich said in late January as he delivered the Congressional Progressive Caucus' Alternative State of the Union address.
Over the weekend, he made it official.
On Sunday, the fourth-term Democratic congressman from Lakewood said he is considering running for president because he wants to bring workers' rights, fair trade policies and common sense back to the Democratic Party.
He told the Associated Press that he will file papers Tuesday to begin a presidential exploratory committee. He will announce by June whether he has enough support and money to run for the White House.
``It would be a cold day and probably a snowy day in hell before a liberal Democrat could get back to the White House, but it looks like my time has arrived,'' Kucinich said while driving on a snow-covered highway to meet with Democratic Party activists in Iowa, a testing ground for potential presidential candidates.
Kucinich's statements over the weekend came after weeks of rising political attention, as Kucinich has crisscrossedthe country spreading his eclectic brand of liberal, populist, pro-environment, anti-war, working-class politics.
Kucinich chairs the Congressional Progressive Caucus -- 54 of the most liberal members of Congress.
On a chilly afternoon in Janu = [100.0]ary as he sat in his seventh-floor Congressional office preparing to attend the President's State of the Union address later that evening, Kucinich said he was ``honored'' to even be considered as a presidential candidate.
All of 140 pounds draped on a 5-7 frame, thanks to his strict vegan diet, Kucinich, at 56, still has a boyish air about him -- a wide-eyed, high-energy, roll-up-the-sleeves enthusiasm that undergirds his ``anything is possible'' personality.
Dozens of white binders, their contents reflected by block lettered labels -- 9/11, Corporate Reform, Global Warming, Department of Peace, Genetic Engineering of Food -- cover his desk, bookshelves and office chairs, letting visitors know what's on Kucinich's mind. Four old wooden diner booths, bowling balls, labor union plaques and photographs of Cleveland landmarks let one know what's in his heart.
``The wooden booths are from a diner near Capitol Hill on Pennsylvania Avenue. I used to go there when I first came to Congress. It was a folksy, neighborhood place, a longtime gathering spot. It was closed and replaced by a Starbucks,'' said Kucinich, who eschews the corporate takeover of his America.
``I keep the booths to make a statement,'' he said, leaning forward to rest his chin on his hands.
``A neighborhood diner represents the people in the broadest sense. A diner is a very democratic place. It's community based, a gathering place for working-class people, and a diner is unpretentious. The wooden booths reflect who we are and what we do.''
Proud of childhood
The son of a truck driver and the oldest of seven children, Kucinich is proud of his hardscrabble formative years growing up in the ethnically and racially diverse center city neighborhoods of Cleveland.
``We lived in 21 different places, including several cars, by the time I was 17,'' said Kucinich, who calls his childhood the foundation of his ``holistic world view.''
His political career began when he was elected to the Cleveland City Council in 1969 as a 23-year-old college student, first at Cleveland State and later at Case Western Reserve where he graduated with degrees in speech and communications in 1973.
``Because I'm a true child of the inner city, I have a passion and a willingness to take a stand, to take a position. I'm willing to speak out,'' he said.
Kucinich has been the loudest and most persistent voice against a war with Iraq. He has been sharply critical of theBush administration's economic and energy policies. Kucinich says he senses that there is an ``unarticulated consciousness'' in the country just waiting to be heard.
``I want to be that spokesperson,'' Kucinich said.
A follower of Gandhi and Dr. Martin Luther King Jr., Kucinich is pushing hard for the creation of a Department of Peace.
``A government puts things considered priorities in departments. We have the department of defense, education, agriculture... of equal importance should be peace.''
His emergence onto the national political stage came out of nowhere last February when he spoke to a group of California activist liberals, calling into question the Bush administration's handling of the war on terrorism in what became known as his Prayer for America speech.
At that gathering, Kucinich was interrupted by several standing ovations as he urged the nation to not give into fear that he said has led to the embrace of war as a response to terrorism.
The speech resonated so with progressives and liberals that supporters began urging Kucinich to run for president. Shortly after the California rally, a Web site -- www.draftkucinich.com -- was created. It's been popular.
The fact that Kucinich's name is even being mentioned in the same breath as presidential bid is almost inconceivable, nearly as unfathomable as his political comeback. After all, the ink hadn't dried on the national headlines trumpeting his election as Cleveland's mayor at the tender age of 31 before the headlines turned vicious.
It seems the man, who had been roasted by a Cleveland radio personality dressed as a court jester during his mayoral inauguration, had overnight switched places with the clown. He had become the butt of cruel jokes and worse, as Cleveland fell into default, thanks in large measure to his unwillingness to sell the city-owned power plant to a private electric company.
That financial disaster led to a recall effort that he was barely able to fight off. Things got so bad for Kucinich, who was being referred to as ``Dennis the Menace,'' that he had to wear a bulletproof vest when he tossed out the ceremonial first pitch for the 1978 Indians opener.
The next year, after just one contentious term, he was out -- replaced by Republican George Voinovich, now a U.S. senator.
With his political life in shambles, his personal life followed suit, including a divorce and difficulty finding a job. It would be almost 15 year before he would again win an election.
Career resurrected
Ironically, Dennis Kucinich's political life was resurrected by the same issue that had buried it years earlier -- Muny Light.
In the 1990s, the still-city owned Muny Light -- now Cleveland Public Power -- expanded.
The utility has been praised for saving its thousands of customers more than $200 million over the years, compared with what they would have spent if the power company had fallen into private hands. Kucinich would be honored by the Cleveland City Council for ``having the courage and foresight to refuse to sell the city's municipal electric system.''
He built on the success of the light plant to springboard himself into the Ohio Senate in 1994. Just two years later, he would defeat Republican U.S. House incumbent Martin Hoke in Ohio's 10th District.
Perhaps, the most remarkable aspect of his political re-ascent is the fact that he spends almost nothing on television and radio ads, instead relying on grass-roots, door-to-door campaigning, a sea of yard signs, and a nonstoppublic appearance schedule.
He also has mended fences with long-ago critics.
``He's just not making waves to be making waves,'' said former Cleveland City Council President George Forbes, who talks regularly with Kucinich.
``For lack of a better term, he is a populist candidate. He clearly understood the people of Cleveland. He is very popular with the people. The question is, Can he parlay that nationally?'' asked Forbes.
Forbes says Kucinich, who was viewed as bombastic, confrontational, uncompromising and anti-business, has mellowed with age.
Kucinich, who probably wouldn't admit to mellowing, does admit his approach has changed.
``I have become more reflective. I consider the contradictions in life and also understand how creative life is,'' he said.
Shifting in his seat that January day, Kucinich turned to look at the Washington Monument framed in his office window.
``I used to go out there on the roof area, right out the window and sit and think,'' he said.
``You can see down to the National Mall. But I can't do that since 9/11,'' he said, acknowledging the many changes since the day of the terrorist attacks.
``I remember seeing the smoke from the Pentagon,'' he said, bemoaning that the national response to the attacks was to bomb Afghanistan.
``War is a confession that we don't believe in ourselves, that we have more belief in the instruments of violence,'' he said.
Yet the man who views violence as a failure of imagination, a lack of creativity, also believes in himself.
``I believe I can change any outcome,'' he said.
With that he rose from his seat and retrieved a leather-bound script of Man of La Mancha from a bookcase.
``It's a signed, working script from the original 1965 Broadway production,'' he said, delightedly explaining the play about the quest of the noble knight Don Quixote ``to right theunrightable wrongs.''
So, would Kucinich, the man who has time and again overcome great odds, consider his quest to be president an impossible dream?
``When I'm told that I can't do something, I see other possibilities,'' he said. ``If you apply creativity to a situation you can change the outcome.... My approach to life is that anything is possible.''
The Beacon Journal
Mon, Feb. 17, 2003
http://www.ohio.com/mld/ohio/news/5199512.htm
>Was bringt es ihm eine Seite wie vegan.de zu machen? Bringt er vegane dazu
Auf jeder Seite von [anti]vegan.de steht (c) coronis. Schon ´bemerkt?
Die Option, alle Antworten auf einen beitrag anzusehen, ist im vegan.de-Forum ausgeschaltet, damit jeder Beitrag einzeln angesehen werden muß (also jeweils ein neues Werbebanner geöffnet werden).
Preis für 1000 Klicks: ca. 60 DM (29 bzw. 34 Euro, "Auf dieser Seite finden Sie die aktuellen Tarife für Bannerwerbung auf den von uns vertretenen Sites. Die Abkürzung TKP bedeutet Tausenderkontaktpreis und bezieht sich auf 1.000 Darstellungen Ihres Banners."). Bei 50000 Einträgen auf vegan.de also, wenn jeder Beitrag z.B. 100 bzw. (realistischer) 1000 Mal gelesen wird (wenn ich mich nicht verrechnet habe): 300000 DM oder 3 Millionen DM (oder?) - zumindest theoretisch (die meisten Banner zeigen ja auf die Bollersche Kommerzseite veganbasics.de, wie da die Gewinnspanne aussieht, ahnen wir ja aus dem Beispiel Singer-Buch ...).
PS: Ich habe "Veganissimo" gelöscht, da es für mich zu vegetarisch war.
PeTA kommt mir nicht drauf!
PPS: Ich fände es besser wenn die Katgorie "Veganismus" heissen würde aber sie umzunennen wäre zu aufwendig (eigentlich weiss ich nicht wie ich das machen kann ohne sie zu löschen und alles neu zu schreiben)
We checked this matter and we can assure that it's "safe" for a vegan to
handle it. Jetlaser RPA4 is free of any animal origin components.
Sie können die Etiketten also verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
AVERY DENNISON ZWECKFORM
Consumer Service Center
i. A.
Sabine Schweigart
---------------------------------------
Eigentlich hatte ich ja zusätzlich zu den Etiketten auch noch mal wegen den verschiedenen Papieren, Inkjet-Papier und Inkjet-Photo-Papier, gefragt. :-II
>>Wohin denn zum Beispiel?
>
>ich hätte gestern noch veganissimo und glatt vegan.de genannt aber wg. >aktuellem Vorfall und da Veganissimo offensichtlich ein Projekt von vegan.de
Tja, und dieser "aktuelle Vorfall" ist eben das, was sich seit Jahren da tagtäglich abspielt. Darauf empfehlend zu linken (hinzu kommen beispielsweise dier Tierproduktprofut durch Amazon, absulut inakzeptable Inhalte mancher Seiten von vegan.de, etwa Bibelschwachsinn oder die Restaurantliste oder die Kommerzseite veganbasics, die "95%igen" veganismus guthiieß und "als einzige" und "zu einem Sonderpreis" das Singerbuch verkauft - zum doppelten Preis wie ein anderer Internetversand usw. usw.) wäre verantwortungslos.
>Gute Infos gibts ansonsten noch bei vegetarismus.ch oder da wäre noch das
Wie der Domainname "vegetarismus" schon andeutet, ist das inakzeptabel, denn Vegetarier sind Mörder.
>Buch von Dr. Gill Langly zu erwähnen.
Auf das sich schlecht linken läßt ...
Spärliche Ausbeute also - nun siehst Du, wasrum es keine Links auf andere Seiten gibt.
>
>
>Dann recycle ich mal einen entsprechenden Beitrag aus der Salatbar:
>
>>>>
>Also, ich fasse mal zusammen:
>
>Achim Stößer hat zwei Katzenwelpen[1] vergewaltigt[2], um Fotos davon auf seiner Pornowebsite[3] zu publizieren. Dadurch erkrankten diese an AIDS[4] und verhungerten, weil er sie mit aller Gewalt vegan ernähren wollte[5], was bekanntlich Tierquälerei und unmöglich ist, Vegecat wird seit vielen Jahren von Leuten gekauft, die es in den Wind streuen. Außerdem hat er gesagt, daß er keine nichtveganen Tiere befreien würde[6], weshalb außer vielleicht den Entenbefreiungsbildern auf Maqi alle Fotos gefälscht sein müssen. Hühner befreit er nur aus einem Grund: "Ich ficke gern Hühner", so wörtlich[7]. Er finanziert sich durch Zuhälterei, beispielsweise geht Iris für ihn anschaffen[8], vermutlich auch Drogenhandel[9]. Allgemein bekannt ist, daß er Faschist[10] und natürlich Revisionist [11] ist, außerdem Terrorist, der das World Trade Center zerstört hat ("Osama bin Stößer"[12]), wofür nun wie immer die unschuldigen Gläubigen verfolgt werden. Da Maqi sich bislang auf Europa beschränkt, wird es noch einige Zeit dauern, bis er als Kennedy-Attentäter entlarvt wird.
>
*gröhl* Verdammt, ich echt nicht mehr vor Lachen. Was Leute für einen Schwachsinn absondern können :).
Nachdem er schon in seinem Geblubber im Antiveg-Forum den Müll, ich hätte Katzen verhungern lassen, erbrochen hat (wie übrigens ein halbes Dutzend mal auch hier, aber bekanntlich wird hier Müll entsorgt), tut er es nun in Clemens' Forum (unter anderem Pseudonym):
>>>
hier zu posten ohne vorher auf Achims Seiten zu schauen! Na, was soll man von einer Kreatur wie Achim eh halten, der sich Tierrechtler schimpft, aber seine Katzen qualvoll verhungern läßt. <<< http://f27.parsimony.net/forum66155/messages/120.htm
Na, was soll man von einem Forum halten, in dem solcher Müll nicht entsorgt wird ...
Dann recycle ich mal einen entsprechenden Beitrag aus der Salatbar:
>>>
Also, ich fasse mal zusammen:
Achim Stößer hat zwei Katzenwelpen[1] vergewaltigt[2], um Fotos davon auf seiner Pornowebsite[3] zu publizieren. Dadurch erkrankten diese an AIDS[4] und verhungerten, weil er sie mit aller Gewalt vegan ernähren wollte[5], was bekanntlich Tierquälerei und unmöglich ist, Vegecat wird seit vielen Jahren von Leuten gekauft, die es in den Wind streuen. Außerdem hat er gesagt, daß er keine nichtveganen Tiere befreien würde[6], weshalb außer vielleicht den Entenbefreiungsbildern auf Maqi alle Fotos gefälscht sein müssen. Hühner befreit er nur aus einem Grund: "Ich ficke gern Hühner", so wörtlich[7]. Er finanziert sich durch Zuhälterei, beispielsweise geht Iris für ihn anschaffen[8], vermutlich auch Drogenhandel[9]. Allgemein bekannt ist, daß er Faschist[10] und natürlich Revisionist [11] ist, außerdem Terrorist, der das World Trade Center zerstört hat ("Osama bin Stößer"[12]), wofür nun wie immer die unschuldigen Gläubigen verfolgt werden. Da Maqi sich bislang auf Europa beschränkt, wird es noch einige Zeit dauern, bis er als Kennedy-Attentäter entlarvt wird.
[7] Das ist die "Inhaltsangabe" meiner privaten Website http://achim-stoesser.de, zumindest so, wie sie bei diversen Linklisten in den USA unter dem Titel "Hühnerficker" angemeldet ist, Beispiele kann ich bei Bedarf raussuchen, wenn ich wieder in Karlsruhe bin.
[8] "aufgedeckt" von "gggg" im Veganweltforum (inzwischen leider gelöscht, soviel ich weiß)
[9] Im Hanfburg-Forum taucht mehrmals mein Name auf (da im antiSpe-Forum gebeten wurde, dort mitzudiskutieren, da es um Veganismus ging), da läßt sich sicher was draus machen.
[10] Die Forenbeiträge, in denen ich von faschistoiden Leuten als Faschist bezeichnet wurde, lassen sich wohl nicht mehr zählen
[11] Faschistoide Pseudolinke, die zu blöd oder zu speziesistisch sind, die KZ-Analogie zu begreifen, von der "oft" bis zu diversen Szeneblättchen, werfen mir mit Bezug auf http://maqi.de/txt/kz.html Legen macht frei (Revisionismus betreibend) Revisionismus vor, ich werde Anfang nächsten Jahres einige Beispiele zusammenstellen (auf der Maqi-Seite)
[12] O-Ton Redfox alias Omnivore, was zu seiner Entlarvung als ":-)" führte, eine Identität, die er ebenso leugnete wie diverse andere.
Wer also nicht an Hirnschwamm leidet, erkennt,daß dies alles nur einen Zweck hat: diese Leute wollen von ihren Verbrechen ablenken (ob nun Radix mit den bekannten Machenschaften oder aktuell jemand aus dem "Yorkie-Forum", denen die Wahrheit über vegane Hundeernährung nicht gepaßt hat, so daß sie(?) die Achim-Stößer-Pornoseite "fand", oder wer auch immer) und meine Tierrechtsarbeit behindern (dagegen sind die bisherigen http://maqi.de/txt/petagegentierrechte.html#reaktionen PeTA-Lügen, nachdem ich einige Fakten über PeTA bekannt gemacht habe,ja geradezu harmlos).
Pech für sie,daß die Fakten und Argumente nun mal auf meiner Seite sind. Wie geisteskrank solche Leute sind, zeigt sich schon allein in dem Gedankengang,nachdem sie meinen, ihre Verbrechen würden akzeptabel, wenn sie mir etwas anhängen können. Daß, selbst wenn ich ein zweiter Hitler wäre, die von mir genannten Fakten zuträfen, begreifen sie nicht - und ihre Apologeten ebensowenig.
Daß sich ihre Gesinnungsgenossen (nicht nur hier) darauf stürzen (vor ein paar Stunden habe ich, vermutlich ausgelöst durch diesen Thread hier, eine SMS bekommen,"1746825781 ich war heute bei block house und habe ein blutiges steak gegessen! war das lecker! ciao, du vergewaltiger und arschloch!"), wundert nicht, aber was immer ihre kranken Gehirne ausbrüten mögen, gegen die Realität kommen sie nicht an.
While gratefully acknowledging philosopher Peter Singer's
contribution to the modern animal advocacy movement, which he as much
as anyone may reasonably be said to have launched, I find certain
aspects of his thought disturbing. Within the past few months I have
twice encountered Singer using chickens as an example of "lesser
beings." The fact that chickens are disparaged in Singer's recent
comments rather than in something he wrote or said years ago
increases my concern. The fact that Singer has the world's ear to an
extent seldom granted to a philosopher makes it all the more
disturbing that he would reinforce, directly or indirectly, the
ignorant denigration of chickens that makes it easy for people to
dismiss them as inferior creatures, the "least equal" among
acknowledged sentients.
In 2000, the total number of chickens killed in food production
worldwide, including hens used for egg production and then
slaughtered, exceeded 40,000 million, an increase of approximately
1,300 million chickens per year through the 1990s. Based on the
evidence, it can reasonably be said that the chicken is a doomed
species whose doom consists not of extinction but of something worse:
an ever-expanding increase in the number of individuals living in
hell or its moral equivalent. Among land animals, chickens constitute
the largest, most expanding universe of pain and suffering on the
planet. To add an ounce of insult to these birds instead of using
precious opportunities to bolster their image in the public mind is
terrible. There is enough scientific and anecdotal documentation for
anyone wishing to be just and helpful to chickens to do so without
making false or sentimentalized claims about them.
In "An Interview" in his book Writings on an Ethical Life (2000), on
page 323, Singer defines a "person" as a "being who is capable of
anticipating the future, of having wants and desires for the future."
He cites the chicken as a type of creature who "perhaps" has "no
sense of existing over time," hence a creature who "perhaps" cannot
lay claim to the privilege of "personhood." "Perhaps" scarcely
qualifies this negative attribution or mitigates its impact: it's the
kind of cover your butt word that scientists and philosophers
routinely use. The fact that every morning the chickens at our
sanctuary yell and otherwise beg and demand to be let out of their
enclosures into the yard shows that they "anticipate the future"
satisfactions that await them in the yard-satisfactions they remember
having enjoyed there and fervently desire to enjoy again. I cite this
as one of many examples of chickens' memory-and-anticipation
cognitive behavior.1
In a review of Joan Dunayer's book Animal Equality: Language and
Liberty (2001), in the December - February 2002 issue of Vegan Voice,
Singer contests Dunayer's recommendation that we should use "equally
strong words for human and nonhuman suffering or death." He writes:
"Reading this suggestion just a few days after the killing of several
thousand people at the World Trade Center, I have to demur. It is not
speciesist to think that this event was a greater tragedy than the
killing of several million chickens, which no doubt also occurred on
September 11, as it occurs on every working day in the United States.
There are reasons for thinking that the deaths of beings with family
ties as close as those between the people killed at the World Trade
Center and their loved ones are more tragic than the deaths of beings
without those ties; and there is more that could be said about the
kind of loss that death is to beings who have a high degree of
self-awareness, and a vivid sense of their own existence over time."
We can argue till doomsday over what elements must be present in
order to characterize a horrible experience as a "greater" or
"lesser" tragedy for those involved. However, I would like to offer
the following considerations in response to Singer's assessment
above. To begin with, there is an implication in his comparison that
a sudden, acute agony or attack is somehow worse than a chronic
everyday one such as chicken slaughter is acknowledged to be. Even
for animal advocates, words like "slaughter," "cages," "debeaking,"
"forced molting," and "ammonia burn" lose their edge, causing us to
forget that what has become routine and blunted in our minds is brand
new for each individual who is forced to endure what these words
signify. Moreover, what do we really know about the kinds of ties
chickens living together in the chicken houses might or might not
have formed among or between themselves in the course of six weeks or
a year or two? Perhaps we should give them the benefit of the doubt
rather than the other way around. We've certainly broken their ties
with their own mothers and the natural world. We do not know how
these birds feel in being ripped apart from one another in the
process of being violently grabbed while asleep in the middle of the
night by men who are cursing and yelling at them while pitching and
stuffing them into the crates in which they will travel to the next
wave of human terror attacks on them at the slaughterhouse. For 35
million chickens in the United States alone, every single night is a
terrorist attack, if the victim's experience counts and human agency
is acknowledged. That is what "chicken catching" amounts to in
essence. And it isn't just something that is "happening" to these
birds but a deliberate act of human violence perpetrated against
innocent (they have done us no harm), defenseless, sentient
individuals.
While I would not dream of using arguments to diminish the horror of
the September 11 attack for thousands of people, I would also suggest
that the people who died in the attack did not suffer more terrible
deaths than animals in slaughterhouses suffer every day. Moreover,
the survivors of the September 11 attack and their loved ones have an
array of consolations-patriotism, the satisfaction of U.S.
retaliation, religious faith, TV ads calling them heroes, etc--that
the chickens, whose lives are continuously painful and miserable,
including being condemned to live in human-imposed circumstances that
are inimical and alien to them as chickens, do not have available.
They suffer raw, without the palliatives. Doubtless the majority, if
not every single one, of the people who suffered and/or died as a
result of the September 11 attack ate, and if they are now alive
continue to eat, chickens. It is possible to argue, using (Peter
Singer's) utilitarian calculations, that the deaths of thousands of
people whose trivial consumer satisfactions included the imposition
of fundamental misery and death on hundreds of thousands of chickens
reduced the amount of pain and suffering in the world.
In conclusion, I think it is speciesist to think that the September
11 attack on the World Trade Center was a greater tragedy than what
millions of chickens endured that day and what they endure every day
because they cannot defend themselves against the concerted human
appetites arrayed against them. Perhaps the word "tragedy" should not
be used anyway in this context unless in the more precise sense of a
fundamentally terrible thing happening to a human being who
consciously or subconsciously brought the terrible thing upon him or
herself, lived through it, and gained insight and wisdom as a result.
In this classical sense of tragic drama, it remains to be seen
whether America is a "tragic hero" or even a "tragic" victim. If,
though, the question is whether the World Trade Center attack was
worse for its thousands of human victims than the sum total of misery
and terror was for millions of chicken victims that day, I see only
one nonspeciesist answer to the question.
Sincerely,
Karen Davis, PhD
President
United Poultry Concerns
26 December 2001 Karen@UPC-online.org
>So ich denn hoffentlich eine brauchbare Antwort erhalte, poste ich sie >natürlich ins entsprechende Forum, damit auch andere was davon haben.
Schön :-)
>Ich besorg mir Sorbit aus der Apotheke (da bekommt man praktisch jede >Chemikalie und zwar auch getrennt nach Herstellungsweise) und verlange >gezielt hydrolisiertes Sorbit - also aus mit Wasserstoff hydrolisiertem >Fruchtzucker hergestelltes Sorbit.
Aha, interessant. Kannst Du näheres zu Vitamin C / Ascorbinsäure sagen (wird nämlich für die Selbstherstellung von Backpulver benötigt)?
>Mikroorganismen würd ich als "einem Veganer zuzumuten" einstufen ;-)
Könnte sein ;-) .
>Kieselsäure und Glycerin hielt ich bisher für vegan, hast du andere Infos?
Kieselsäure ist m.E. vegan, Glycerin kann zwar vegan sein, wird aber laut veganissimo"überwiegend aus tierlichen fetten" hergestellt. Also i.A. nicht vegan.
>Hilfsstoffe
Ähem ... jaja.
>Wieder mal supergenaue Angaben zu den Aromen...
>Fazit: Ist vermutlich nicht vegan (Waren wir da nicht schonmal?)
Anfragen, ob ein bestimmtes Produkt (meistens - alle paar Tage - Ritter Sport Marzipan, siehe Maqi -> Kampagnen -> schwarze Liste -> Ritter Sport) vegan ist, gibt es zuhauf. Mit entsprechen katastrophalen Antworten.
Aktuelles Beispiel: lucy fragt in http://vegan.de/foren/read.php3?f=30&i=4150&t=4150 nach "Schokolade aus dem Supermarkt" ... und gibt folgende Zutatenliste: "Zucker, Glucosesirup, Wasser, Kakaomasse, Kakaobutter, Citronensäure, Geliermittel: Agar-Agar, Aromen (???), Emulgatoren (???) Lecithine, E 476 (lt. Veganissimo nicht aus tierischen Inhaltsstoffen sondern E 476: Polyglycerinester von mehrfach gehärteten Speisefettsäuren des Castoröls, Polyglycerinpolyricinolate)" - sie kennt sich also immerhin schon einigermaßen aus und hat auch zwei der Problemstelle mit Fragezeichen markiert.
raymund (raymund@vegan.de) fabuliert: "Aroma ist bei Schokolade höchst wahrscheinlich Vanillin" - die Statistik, auf der diese Wahrscheinlichkeitsaussage beruht, möchte ich sehen, zumal hier deutlich Aromen im Plural steht, also mindestens eines nicht Vanillin ist, und es sich bei dem Produkt offensichtlich nicht nur um eine Schokolade handelt (schon an der Zutatenliste zu sehen), sondern um "Gelee-Ananasecken von Edeka" (Agar-Agar statt Gelatine, immerhin) handelt.
Elisabeth (die um Kücken weint und Käse frißt) natürlich: "ich würde es [essen] mir genügt meist die deklaration". Klar.
Und natürich weist niemand lucy auf den möglicherweise tierkohleraffinierten Zucker hin.
Auch nicht darauf, daß - gerade bei Schokoladeprodukten, hier muß nichts, was unter 5% ausmacht, deklariert werden - die Zutatenlisten i.A. nur einen Teil der Zutaten angeben. Ist ihr gleich, sie schreibt später: "mir reicht auch die Deklaration". Ob das Produkt vegan ist, interessiert sie also nicht wirklich.
Da wäre es natürlich ohnehin vergeblich, sie darauf hinzuweisen, daß bestenfalls dezidierte Herstelleranfragen halbwegs aussagekräftig sind.
Auch die AirWick Duftkerzen werden nicht aus Bienenwachs hergestellt. Daher sind diese ebenfalls für Veganer geeignet.
Ihren Hinweis bezüglich unseres Kontaktformulars haben wir aufgenommen und an die zuständigen KollegInnen weitergeleitet. Vielen Dank für Ihre Anregung.
Bei Rückfragen antworten Sie bitte direkt auf diese E-Mail. Falls Sie uns telefonisch kontaktieren, benötigen Sie die Bearbeitungsnummer INC3360473, unter der wir Ihr Anliegen erfasst haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr dm-ServiceCenter
Bettina Radtke
__________________
Habe es bei facebook in die Gruppe "Produktanfragen VEGAN" gepostet und wurde auf die Formulierung mit den AirWick-Kerzen direkt unter der Liste aufmerksam gemacht, daraufhin habe ich nochmal nachgefragt (kann meine Anfragen auch gern veröffentlichen?)
__________________
Ihre Anfrage an dm-drogerie markt
Sehr geehrte Frau Keiter,
wir beziehen uns auf Ihre Anfrage zu den Grabkerzen aus unserem Sortiment.
Bezüglich Ihrer Rückfrage zu den tierischen Inhaltsstoffen bei den aufgeführten Kerzen teilen wir Ihnen mit, dass alle Kerzen, die von uns als vegan ausgelobt werden, keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten.
Bei Rückfragen antworten Sie bitte direkt auf diese E-Mail. Falls Sie uns telefonisch kontaktieren, benötigen Sie die Bearbeitungsnummer INC3360473, unter der wir Ihr Anliegen erfasst haben.
Es ist echt zum kotzen, dass Leute bis heute nicht kapieren, dass wir unsere Gesellschaft nur ändern können, wenn wir einen sozialen Paradigmenwechsel etablieren, der die Sichtweise auf Tiere als nutzbare Ressourcen ächtet.
Und das können wir eben nicht mit Veggie- oder Flexi-Quatsch. Das festigt lediglich die Vorstellung, dass vegan unverbindlich und fernliegend ist.
egal schrieb:
>
> >>>>>>>>>>>>wenn nun aber mehr Leute schreiben würden, dass
> der Text bzw. die Überschrift sie abgeschreckt hat, würdest
> du (Achim) dann immer noch behaupten der Text
> funktioniert?>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
>
> Es schreiben mehr Leute hier, dass sie von den
> Feindseligkeiten des Seitenbetreibers abgeschreckt werden,
> als anders herum. Nur werden diese Beiträge umgehend
Nein, natürlich nicht.
> gelöscht. So kreiert sich der Seitenbetreiber sein
Nein, natürlich nicht. Du hast "schnell teilen, bevor es gelöscht wird" vergessen, du Verschwörungstheoretiker.
> (mittlerweile sehr einsames) Universum selbst....
>
> Ich bin vegan, feinde meine Umwelt aber nicht an, denn hass
Wie es bereits durch die Medien geschwappt ist, verbreitet Attila Hildmann inzwischen - wie Ken "FM" Jebsen, Xavier Naidoo, Eva Herman usw. - zahllose abstruse Verschwörungstheorien (Neue Weltordnung, Corona, Gates, Sklaverei, Chipsimpfung, Dikatatur etc.), wie sie gerade Mode sind.
Zuerst hockte er nur, wie er schrieb, "mit der Waffe in der Hand" (auf seinen Fotos mal als Samurei verkleidet mit Schwert, mal mit einer Vorderschaftrepetierflinte oder einem halbautomatischem Maschinengewehr oder so - ich gebe zu, ich kenne mich damit nicht aus) in seinem Keller (O-Ton: "im Untergrund"), die Gefahr ging also nicht direkt von seinen paranoiden Wahnvorstellungen ("Wir beide [er und Naidoo, AS] sind bereit für diese Sache Kopfschüsse zu kassieren!", "sie [?] werden versuchen[,] mich zu ermorden!", "Gehe ich im Kampf für unsere Freiheit drauf, dann nur mit Waffe in der Hand"), sondern allenfalls von seinen ebenso durchgeknallten herumstreundenden Anhängern aus.
Doch dann rief er, der "die Corona-Krise zur Fanatiker-Challenge macht"[1], zu einer nicht angemeldeten Versammlung auf (seiner "Freiheitsdemo für das deutsche Volk"[2]), kam aus dem "Untergrund" hervorgekrochen auf die Reichstagswiese, und rund tausend (nach Reporterangaben), 350 bis 400 (laut Polizei) kamen, die natürlich keinen Sicherheitsabstand hielten und von denen fast keiner einen Mundnasenschutz trug, wie Bildaufnahmen der Verblödetenversammlung zeigen; einer geistesgestörter als der andere:
- AfDler
- Neonazis
- Hooligans
- Widerstand2020 [Anm.: "zufällig" gleiche Büroadresse wie, laut eigener Ausrede "andere Parteien", in der Realität genau einer, der AfD]
- Querfrontler
- Verschwörungsspinner
- Reichsbürger
usw. (Gruppenangaben natürlich nicht disjunkt).[3] Skandiert wurde "Diktatur", "Widerstand", "Wir sind das Volk"[2], auch die Nationalhymne wurde gegrölt[4].
Fragt sich, was gefährlicher ist: Der Verstoß dieser Irren Hildmanndemogefolgschaft gegen die Covid19-Eindämmungsverordnung, mit dem sie potentiell einen großen Pandemieherd erzeugen ("Die Demonstration war allerdings nicht angemeldet, dutzende Polizeibeamte versuchten deshalb, die Menschen dazu zu bewegen, wenigstens die Abstände einzuhalten.[5]"), oder die Verbreitung ihrer Wahnvorstellungen (Hildmann faselte vor Ort von der "Weltherrschaft von Bill Gates, Freimaurern und drohenden Bioangriffen"[5]), mit denen sie zahlreiche kleine auslösen.
Wir dürfen gespannt sein, das Datum für die Apokalypse o.ä. hat Hildmann ja genannt: Ende nächster Woche ist es soweit (Hildmann auf Facebook: "Beginn der NWO hat einen Stichtag: 15.5.2020").
Lob an dieser Stelle an den rb24-Bericht[3]: Dieser kolportierte (anders als die RBB-Abendschau[2] oder der Tagesspiegel[5]) - die Gefahr, die davon ausgeht, dass der Antiveganer Hildmann fälschlich mit Veganismus assoziiert wird, kennen wir ja seit über einer Dekade) nicht, Hildmann sei "vegan", sondern bezeichnete ihn lediglich als "der Koch").
[1] Wie Attila Hildmann die Corona-Krise zur Fanatiker-Challenge macht https://www.maz-online.de/Nachrichten/Berlin/Verschwoerungstheorien-zu-Corona-Kommentar-zu-Atilla-Hildmanns-Telegram-Gruppe
[2] Protest vor dem Bundeskanzleramt https://www.rbb-online.de/abendschau/videos/20200506_1930/protest-vor-dem-bundeskanzleramt.html
[3] ARD-Team bei Demo gegen Corona-Verordnung angegriffen https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/05/demonstration-flashmob-hildmann-polizei-reichstag-.html
[4] ARD-Kamerateam wird bei Demo vor dem Reichstag attackiert https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/av7/video-berlin-demonstration-reichstag-attila-hildmann-ard-kamerat.html
[5] Polizei beendet Demonstration von Attila Hildmann vor dem Reichstaghttps://www.tagesspiegel.de/berlin/hunderte-protestieren-gegen-corona-regeln-polizei-beendet-demonstration-von-attila-hildmann-vor-dem-reichstag/25808108.html
>>>>>>>>>>>>wenn nun aber mehr Leute schreiben würden, dass der Text bzw. die Überschrift sie abgeschreckt hat, würdest du (Achim) dann immer noch behaupten der Text funktioniert?>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Es schreiben mehr Leute hier, dass sie von den Feindseligkeiten des Seitenbetreibers abgeschreckt werden, als anders herum. Nur werden diese Beiträge umgehend gelöscht. So kreiert sich der Seitenbetreiber sein (mittlerweile sehr einsames) Universum selbst....
Ich bin vegan, feinde meine Umwelt aber nicht an, denn hass und Aggression rufen nur selbiges hervor...
Die Zutatenlisten sehen ja völlig unbedenklich aus. Können ja dann höchstens irgendwelche versteckten Zutaten oder Hilfsstoffe sein. Oder es gibt Spuren von irgendwas und sie denken, das sei nicht vegan.
War über 20 Jahre lang vegetarisch unterwegs (aufgrund einer TV-Doku über Tiertransporte) und dachte, daß ich leider nicht mehr tun kann, als kein „Fleisch“ zu essen.
Zufällig auf die Seite „Vegetarier sind Mörder“ gekommen, deren Titel mich empörte - ich sollte eine Mörderin sein, wenn ich vegetarisch esse?
Nun - jetzt seit fast 10 Jahren esse ich nicht nur rein pflanzlich, sondern lebe vegan - unmittelbar nach bzw. bei der Lektüre dieser Seite beschloß ich das.
ich selbst lebe nun seit 2,5 Jahren vegan und dementsprechend fällt es mir immer schwerer, meine Katzen nicht vegan zu ernähren.
Da ich sie bisher BARFe, habe ich mich viel mit Nährstoffen und gesunder Ernährung von Katzen auseinandergesetzt und daher lange geglaubt, dass man Katzen nicht vegan gesund ernähren kann.
Nun sehe ich das mittlerweile etwas anders. So ist zum Beispiel ein Argument gegen vegane Katzenernährung, dass Katzen nicht das pflanzliche VitD2 verwerten können, sondern nur das tierische D3 ebenso wie kein VitK1 sondern nur K2 etc. Allerdings nehme ich selbst auch veganes VitD3 und K2 und weiß daher, dass es das auch in Vegan gibt. Daher kam mir der Gedanke, dass das mit den anderen "Problemen" bei der veganen Katzenernährung ja ähnlich sein könnte.
Daraufhin habe ich angefangen, mich ein Wenig zu belesen und muss leider sagen, dass ich etwas enttäuscht bin.
Alles was ich zu dem Thema finde, sind die üblichen Fragen "kann man denn Katzen vegan ernähren, ist das Artgerecht" etc. und die Antworten darauf "ja kann man wenn man es richtig macht und Artgerecht ist sowieso so ne Sache" verbunden mit Erfahrungsberichten von Einzelfällen.
Allerdings habe ich bisher nirgends etwas dazu finden können, WIE man es denn richtig macht, weder Literatur noch Forumsbeiträge o.Ä.
Mir fehlt irgendwie ein Wenig das: DAS sind die kritischen Nährstoffe wo Katzen die Enzyme zur Aufspaltung fehlen und SO kann man das lösen, um ihnen die Nährstoffe in der für sie geeigneten Form auch vegan zur Verfügung zu stellen.
Ich vertraue in der bisherigen Fütterung nicht irgendwelchen Herstellerversprechen bei Fertigfuttern und ich möchte auch zukünftig gern die Möglichkeit haben, das Futter für meine Katzen selbst herzustellen. Leider habe ich im Moment den Eindruck, dass die Informationen darüber, wie das richtig zu handhaben ist, schwierig bis unmöglich zu finden sind.
Gibt es hier Menschen, die ihre Katzen mit selbst hergestelltem Futter vegan ernähren und einem Einsteiger vehilflich sein können/wollen?
Ich suche etwas Rat.
Hintergrund ist, dass ich in den nächsten Wochen zwei Kater (dann ca.14Wochen) aus dem Tierheim adoptiere.
Alles ist bereits vorbereitet. Kratzbäume etc.
Außerdem ist bereits 7,5kg Amicat und 10kg Benevo vor Ort.
Ich würde die Kleinen am liebsten direkt vegan großziehen.
Meine Idee ist:
-Abends werden die zwei Trockenfutternäpfchen neu befüllt (das 24std “alte” Trockenfutter gebe ich in eine Box in die etwas Gerstengras-/Weizengrassaft, Wasser,Taurin und Hefeflocken gegeben werden
-Morgens gebe ich zu dieser Masse abwechselnd mal Erbsen,Kichererbsen, unterschiedliche Bohnen (natürlich gekocht dazu) und serviere es zusätzlich zum Trockenfutter.
Soweit mein Masterplan (Kritik erwünscht).
Nun ist aber bei mir die Angst, wie gewöhne ich die Kleinen an vegan?
Meine Idee war ja: Von zwei Alternativen werden sie ja mindestens eine fressen?!
Am Einzugstag erwarte ich ohnehin nicht viel Appetit, aber wie würdet ihr vorgehen?
Ich danke euch ganz herzlich vorab für eure Rückmeldungen.
Ps: Für genügend Trinkgelegenheiten ist gesorgt. Sie bekommen sowohl einen Katzenbrunnen als auch 5 Näpfchen über die Wohnung verteilt. Das Trockenfutter möchte ich immer etwas anfeuchten. Zudem bekommen sie immer frisches Weizengras/Geratengras
PDS: ich weiß noch nicht ganz genau wann sie einziehen, da sie aktuell im Tierheim noch Giardien auskurieren müssen (Ihre Mama war freigängerin als sie schwanger aufgelesen wurde)
Am 1. Oktober ist Weltvegetarierertag. Statistiken und Umfragen erwecken den Eindruck, dass die Zahl der Menschen, die vegan leben, rapide wächst. Doch wie glaubwürdig sind diese Zahlen, zumal es beim Veganismus, anders als beim Vegetarismus, nicht um Ernährung geht?
Die wenigsten Klimaktivisten werden sich tatsächlich mit dem SUV zur Schule fahren lassen.
Die meisten allerdings sind unvegan (wenn auch vermutlich überdurchschnittlich viele, darunter Greta Thunberg, vegan sein dürften).
Nur stellt das die Klimawandelleugner, AfDler und Aluhutträger vor ein Dilemma: Wenn sie die unveganen Teilnehmer an den Klimademos - in diesem Fall zurecht, da das analog zum Demonstrieren gegen Lungenkrebs mit Kippe im Mund ist - dafür kritisieren würden, dass sie nicht vegan leben, müssten sie ja zugeben, dass Veganismus etwas Sinnvolles ist ...
Die Saucen von Bongiovi (beworben durch den Sänger Jon Bon Jovi) sind nicht vegan. Der genaue Grund ist mir nicht bekannt. Aber es zeigt mal wieder, dass "natürlich" (all natural) nicht viel bedeutet und Produktanfragen sich lohnen. Und vielleicht werden sie vegan den wirklich traditionell hergestellte italienische Tomatensauce sollte vegan sein.
wir sind Studierende der DHBW Stuttgart im Bereich Sozialwesen. In diesem Semester schreiben wir eine Forschungsarbeit zum Thema
"Beweggründe von Eltern für die vegane Ernährung ihrer Kinder". Da wir dafür möglichst viele Teilnehmer*innen benötigen, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Wir haben einen Fragebogen für Eltern erstellt, die ihre Kinder vegan ernähren. Dieser Fragebogen wird im Anschluss von uns anonym evaluiert und hinsichtlich der jeweiligen Beweggründe ausgewertet.
Hier ist ein Link zur Dropbox, in dieser befindet sich der Fragebogen, der runtergeladen und ausgefüllt werden kann:
Nicht nur bei Vegetariern, sondern insbesondere auch bei Fleischessern. Einzige Voraussetzung: Sie müssen dem Veganismus mit Wohlwollen und Verständnis begegnen. Das allein reicht dem Graslutscher bereits zum Klatschen.
Worauf genau fußt diese Vermutung?
Ja, Texte mit tierrechtlerischer Relevanz gibt's von ihm so gut wie keine, aber daran wird sich von seinen Followern wohl kaum jemand stören. Aber warum sollten sie auch, wenn sich doch mit Geschreibsel über E-Mobilität genauso gut die Zeit vertreiben lässt. Und mit "Kohle" sind die mickrigen 683 Patreon-Dollar gemeint? Naja, wenn er ausschließlich aufs Geld aus wäre, müsste man sein Projekt wohl als gescheitert betrachten. Aber Geld ist ja auch nicht alles, sondern soziales Kapital oftmals viel wichtiger. Die Frage, mit welcher Berechtigung er monatlich die Knete einsackt, darf aber natürlich trotzdem gestellt werden.
Wie der Graslutscher erst zum Veggie und dann zum Veganer wurde, ist bekannt? Falls nicht, hier im Podcast ab 7:49 min erzählt er's:
Naja, das ist kein Wunder, dass er dagegen ist, seine Artikel triefen häufig vor Schleimereien, was Vegetarier angeht.
Die Vermutung liegt nahe, dass er selbst kein Veganer, sondern "Veganer" (also Pseudoveganer/Vegetarier) ist.
In jedem Fall will er den Vegetariern etc. nicht auf den Schlips treten, da es ihm offenbar nicht um Tierrechte geht, sondern um Kohle (unter jedem seiner Artikel der Ablasshandel-/Bettelaufruf).
Anständige Menschen werden spätestens nach Lesen von VsM vegan.
Wenn er das nicht wurde, sagt das etwas über ihn aus, nicht über VsM.
Ich stimme Claude zu, wieso sollte esoterischer Schwachsinn „veganerfreundlich“ sein? Mal davon abgesehen, dass eine Krankenkasse, die solchen Dreck bezahlt (sprich: wir bezahlen ihn für die, die solchen Unfug glauben), während sinnvolle Maßnahmen (wie etwa eine Brille, ohne die man die Hand vor Augen nicht sieht) jeder selbst bezahlen muss, ist das ja nun alles andere als vegan: https://antispe.de/txt/homoeopathie-unvegan.html.
> Besonders schlecht unter den Schlechten schnitt
> Attila
> Hildmanns "Orthomol Veg One"
> beispielweise das apothekenexklusive Orthomol Veg One®
> erhöhte Mengen an Vitamin D, Zink und Selen. Vitamin
> B12 befindet sich immerhin im empfohlenen Rahmen. Außerdem
> ist Eisen zugesetzt, das nach Auffassung des BfR in
> Nahrungsergänzungsmitteln generell nichts verloren hat.
Absurderweise hat grade jemand in diesen Thread gepostet, ein Ben Stiller sei „seit Jahren“ vegan - und das mit einem Link, bei dem schon aus dem Link („rohvegan“, „fast“), dass Stiller nicht mal ansatzweise vegan ist, sondern allenfalls eine restriktive Diät praktiziert, „untermauert“. Wie dämliche kann man sein? Dass im verlinkten Artikel selbst https://rohvolution.ch/ben-stiller-outet-sich-als-fast-veganer/ sogar steht, dass dazu das Freesen von Fischleichen gehört, setzt dem ganzen noch die Krone auf...
"Christoph Maria Herbst: Vom Veganer zum 'fröhlichen Vegetarier'"
https://www.vip.de/cms/christoph-maria-herbst-vom-veganer-zum-froehlichen-vegetarier-4245075.html
"Christoph Maria Herbst: Darum hat sich sein 'Veganertum ein wenig aufgeweicht'" https://www.brigitte.de/aktuell/christoph-maria-herbst--darum-hat-sich-sein--veganertum-ein-wenig-aufgeweicht--11482726.html
"Darum ernährt er sich nicht mehr vegan" https://www.stern.de/lifestyle/leute/christoph-maria-herbst--darum-ernaehrt-er-sich-nicht-mehr-vegan-8428576.html
> Ich arbeite als selbständige Dentalhygienikerin und überlege
> mir, eine "vegane Zahnreinigung" in meine Leistungen
> aufzunehmen. Dabei würden alle von mir verwendeten Produkte
Was für Produkte betrifft das denn bei der professionellen Zahnreinigung? Mundwasser/-spülung, Zahncreme, Zahnseide? Die Werkzeuge an sich dürften ja kein Problem sein?
> (sofern den hygienischen Richtlinien entsprechend) keine
Was heißt hier "sofern den hygienischen Richtlinien entsprechend"? Aufgrund (welcher?) "hygienischer Richtlinen" würde teilweise Unveganes verwendet?
> Da ich selber nicht vegan lebe und ich in meinem Umfeld
Das solltest Du ändern.
> - Ist ein solches Angebot sinnvoll bzw. könnte es in
> veganen/vegetarischen Kreisen Anklang finden?
"Veganen": ja (allerdings ist zu beachten, dass die "vegane Kreise" recht klein sind, die meisten, die sich vegan nennen, nicht vegan und sich daher eher weniger für vegane Zahnreinigung interessieren). Zudem werden wohl wenige eine allzu weite Anreise für eine Zahnreinigung inkauf nehmen. Wäre natürlich gut, wenn die relativ kleine Zielgruppe Dich nicht abschreckt. Ideal wäre es, wenn Du die veganen Produkte grundsätzlich, also auch bei Unveganern, verwenden würdest.
"Vegetarischen": natürlich nicht, Vegetarismus ist eine restriktive Ernährungsform, daher sind Zahnreinigungsprodukte eher irrelevant, wenn Vegetarier so etwas interessieren würde, würden sie ja vegan.
> - Was gilt es eurer Meinung bei solch einem Angebot zu
> beachten? Was würdet ihr euch wünschen?
Geeignete Produktanfragen für die verwendeten Produkte.
Schön wäre es, diese zu veröffentlichen (z.B. hier im PA-Forum), damit auch die, die zu weit weg wohnen etwas davon haben.
Ich arbeite als selbständige Dentalhygienikerin und überlege mir, eine "vegane Zahnreinigung" in meine Leistungen aufzunehmen. Dabei würden alle von mir verwendeten Produkte (sofern den hygienischen Richtlinien entsprechend) keine tierischen Inhaltsstoffe enthalten und auch tierversuchsfrei sein.
Da ich selber nicht vegan lebe und ich in meinem Umfeld wenige Veganer kenne wäre nun meine Frage an euch:
- Ist ein solches Angebot sinnvoll bzw. könnte es in veganen/vegetarischen Kreisen Anklang finden?
- Was gilt es eurer Meinung bei solch einem Angebot zu beachten? Was würdet ihr euch wünschen?
Sie stellen es also so dar, als ginge es beim Veganismus nur um die eigene Gesundheit.
Selbst bei "Ethik" geht es nicht um Tierrechte.
Besonders absurd ist dies, wo sie doch aktuell gegen diverse andere Organisationen hetzen, welche reformistische Strategien verfolgen (Massentierhaltungsinitiative). Diese Kritik wäre eigentlich angebracht, aber sie richten sie nur gegen solche, die sich von Swissveg und VgT distanzieren.
"huhngesund" ist keine Initiative. Es ist eine Aufklärungskampagne. Eine Aufforderung vegan zu leben konnte ich aber nicht finden.
In den Sozialen Medien konnte ich häufig sehen wie sich sich als die einzig wahren Veganer ausgeben, aber ihre eigenen Aktionen sind mindestens genau so reformistisch und beziehen sich auf opportunistische Themen wie Gesundheit und Umwelt statt Tierrechte. Es erweckt den Eindruck, dass sie "alternative" Haltung der Tiere und "schonende Schlachtung" fordern.
Auch peinlich:
Gemeint sind wohl ungekochte Linsen. Denn gekochte enthalten keine 10g Protein pro 100g. Derart viele Proteine sind nicht nötig und wer Muskeln auf bauen will nimmt sowieso Proteinpulver. Sie schreiben zwar "ein Proteinmangel ist höchst unwahrscheinlich", aber diese lächerlichen Gegenüberstellungen verstärken nur das Vorurteil Veganer haben keine Ahnung.
bin gerade auf deine Homepage gestoßen, da ich sehr viel Tierschutz/-recht recherchiere. Muss aber gestehen, daß ich erst ca. 10 Monate Internet habe. Ich bin seit Jahrzehnten Veganer und Katzenliebhaber. Natürlich hatte ich ständig Gewissensbisse, da Katzen Carnis sind. Nun lese ich hier von der Möglichkeit, sie vegan ernähren zu können, und bin sofort Feuer und Flamme. Ich möchte dich nun fragen, ob in D Rezeptbücher, ernährungsspezifische Zusätze, Fertignahrung etc.erhältlich sind, und ob du und Kollegen mir weiterhelfen könnt? Gibt es preislich große Spannen? Auch in der Qualität?
Ich hoffe, dir nicht allzu viel Umstände zu bereiten, bin aber sehr dankbar für jede Hilfe.
Ich finde es wundervoll, dass du anderen helfen willst, und gleichzeitig auch noch an die Umwelt denkst. Plastik ist ein grosses Problem für unsere Erde!!!
Leider ist nicht einmal Papier oder Karton vegan, weil darin Gelatine verwendet wird in der Produktion, was aus Schlachtabfällen und Tierknochen besteht. Grauenhaft! Es gibt aber Verpackungen, welche aus Blättern und Gräsern hergestellt wird. Die lässt sich aber für Muttermilch wohl nicht verwenden.
Glasflaschen wären auch noch möglich, aber die sind eher auch nicht so günstig.
Hallo und guten Tag
Ich ehnäre mich hauptsächlich vegan und wollte wissen ob diese mono und Diglyceride Speisefettsäuren tierisch oder pflanzlich sind .
> wie du können es glaube ich einfach nicht begreifen das es
> auch andere Menschen mit anderen Meinung zu diesem Thema gibt
> und diese Meinung niemals ändern werden!
Das ist uns durchaus bewusst. Das muss uns nicht abhalten unsere Meinung und Fakten zum Thema Veganismus zu nennen.
> Schön und Gut das du Vegan bist, du hast dein Weg gefunden
> "konvertieren", versuch nicht anderen Menschen deine Meinung
> aufzuzwingen, was du indirekt und bestimmt auch direkt tust.
Ist das deine Meinung, die du uns hier aufzwingen möchtest?
> Leute wie du sind einfach Wie ganz Linke oder ganz Rechte:
> Einfach Nervig und unerträglich -.-
Denkst du immer in solchen Schubladen?
> Wenn der Text zu aggressiv rüber kommt, tut es mir leid: Aber
> das ist eben Meine Meinung zu dem Thema
Und diese Meinung darfst du haben. Aber was gäbe es denn nun zu diskutieren? Wenn du Tierprodukte isst, werden dafür Tiere ermordet. Darum geht es im Artikel. Wenn du so reagierst wie hier, scheint es ja doch etwas zu sein, was dich beschäftigt. Ich kann nicht glauben, dass du selbst damit glücklich bist, dass für die Tiere ausgebeutet und getötet werden. Wäre es dir egal, würdest du nicht so schreiben.
Leute wie dich kann ich nicht ab, und zwar nicht weil du Vegan bist oder so, nein im Gegenteil ich habe nicht mal ansatzweise was gegen Veganer oder sonst was, einfach weil sie mich nicht wirklich interessieren, nein, Ich kann dich nicht leiden, weil du so tust als wäre Vegan die neue Weltordnung oder Religion.
Redest du dir das ein, damit du besser schlafen kannst weil du so ein aufrichtiges Gewissen hast?
Ich verstehe Leute wie dich nicht, Ich habe viele Freunde, Gute Freunde, die Vegan sind und ich komme super mit den klar, und weißt du auch wieso?
Weil sie nicht versuchen zusagen das ich aufhören soll Fleisch zu essen oder so oder das ich ihrgendwann auch aufhöre weil ich intelligent bin. Ich weiß das, aber Menschen wie du können es glaube ich einfach nicht begreifen das es auch andere Menschen mit anderen Meinung zu diesem Thema gibt und diese Meinung niemals ändern werden!
Schön und Gut das du Vegan bist, du hast dein Weg gefunden und dich entschieden so zu Leben und es auch durchzuziehen, aber lass damit andere in ruhe. Versuch nicht sie zu "konvertieren", versuch nicht anderen Menschen deine Meinung aufzuzwingen, was du indirekt und bestimmt auch direkt tust.
Leute wie du sind einfach Wie ganz Linke oder ganz Rechte: Einfach Nervig und unerträglich -.-
Freue mich auf Feedback, vorallem mit dir, Ich würde gerne mal richtig darüber diskutieren.
Wenn der Text zu aggressiv rüber kommt, tut es mir leid: Aber das ist eben Meine Meinung zu dem Thema
Guten Tag lieber Achim und liebe ethisch motivierte Veganer,
heute schreibe ich hier das erste Mal, obwohl ich schon einiges gelesen habe. Darum habe ich auch das Gefühl, wenigsten hier mal "verstanden" zu werden. Möglicherweise.
Es ist noch nicht allzulange her, dass ich endlich "aufgewacht" bin - und dies geschah auch nur aufgrund der Wahrheit, die mir immer wieder "wie ein nasser Lappen" um die Ohren geschlagen werden musste.
Leider (zum Glück!) ist das einmalige "Erkennen" dieser brutalen Wahrheit irreversibel, hat in meinem Leben aber zu drastischer Isolation geführt. Außer meiner Freundin, mit der ich zusammen lebe, gibt es in meinem Leben niemanden, der meine Wahrheit zu teilen oder auch nur anzuhören vermag.
So habe ich auch versucht, mich einer Gruppe (ja, da gibt es anscheinend nur eine) in einem bekannten Sozialen Netzwerk anzuschließen. Nachdem ich mich ein wenig eingelesen hatte, war mir klar, dass ich es hier allenfalls mit "Flexitariern" zu tun habe und Antitheismus oder Antispeziesismus dort noch völlig unbekannt sind. Auch mit der Ethik nimmt man es nicht allzu genau - so werden diverse Tier"schutz"-Gesellschaften ebenso hofiert wie Peta oder Peta2 und ständig Unterschriften gegen Teilaspekte des großen Mordens gesammelt.
Auch geht man mit Unveganern auf Kuschelkurs, um sie mittels Argumentation umzustimmen, was erfahrungsgemäß nicht funktioniert.
Natürlich habe ich zunächst auch gedacht, dass Aufklärung in solch einer Gruppe not tut und habe "aufgeklärt". Nach ca. zwei Wochen bin ich jetzt rausgeflogen, nachdem ich zunächst einige Shitstorms habe über mich ergehen lassen müssen... :(
Meine Freundin sagt, ich sei die einzige "echte" ethische Veganerin und hätte alles "richtig" gemacht. Ja, im Sinne der Tierrechte habe ich wohl alles "richtig" gemacht. Meine Argumentation bleibt immer sachlich, dennoch fühlten sich wohl die meisten gleich "angepisst", wenn ich meine Hinweise verteilte.
Eine weitere Gruppe konnte ich nicht finden... - und ich bin ehrlich entsetzt darüber. Wie viele ethisch motivierte Veganer wie uns wird es wohl verteilt in D geben? Wo kann ich die finden - nur in diesem Forum?
Man fühlt sich schon verdammt isoliert mit seinem ethischen Anspruch an sich selbst - und ohne irgendeinen gleichgesinnten Rückhalt. Inzwischen sieht es so aus, dass wir gar nicht mehr mit "Mördern" an einem Tisch sitzen mögen, somit gibt es inzwischen weder "Freunde" noch "Familie" für uns. Alle fühlen sich von uns "angepisst". Und wir fühlen uns auf dieser Welt völlig deplatziert.
Ist das der Sinn der Sache? Sich selbst "richtig" fühlen, während das Morden und Schlachten ringsum einfach weitergeht und uns in einer isolierten Nische sozial "verhungern" lässt?
Die "Pseudo-Veganer" suhlen sich derweil in faulen Kompromissen und schließen "ethisch motivierte" Veganer aus. Sie schaden damit der gesamten veganen Bewegung - ebenso wie Peta & Co.
Der Begriff "vegan" verkommt zur halbherzigen "Ernährungs-Trendwelle", es geht weniger um die Tierrechte als ums Essen, die Profilierung einiger weniger und letztlich den Gewinn, welchen die Profiteure dieser Unsäglichkeit einstreichen.
Wie sollen wir das alles psychisch durchstehen? Den Tieren, deren Rechte permanent mit Füßen getreten werden, fühle ich mich in der Tat mittlerweile allemal näher als jenen Menschen, die vorgeben, sich für deren Rechte einzusetzen.
Ernsthaft - ich überlege, in diesem (stark frequentierten) sozialen Netzwerk eine eigene Seite für "ethisch motivierte Veganer, Anti-Theisten und Antispezisisten" aufzubauen (Oder: "Freunde von Achim Stößer? *lach*). Eine solche Seite scheint mir notwendig und sinnvoll zu sein. Dafür würde ich aber Hilfe in der Administration und Moderation benötigen.
Es wäre wirklich toll, wenn es ein paar Leute gäbe, die daran mitwirken wollten. Dann würde ich mich auch nicht mehr so einsam fühlen.
Gemeint sind die Schweizer und nur einen Monat, weil die Aktion von Tier im Fokus dies so vorschlägt.
Swissveg wird oft befragt, wenn es um Veganismus geht. Ihre Antworten fallen mir immer wieder negativ auf.
Auf die Frage, was passieren würde, wenn in der Schweiz alle vegan würden, sagt Swissveg:
Es wäre sicher schwierig über Nacht umzustellen. Aber dieses Szenario ist rein hypothetisch, stellt es aber so dar, dass auch auf längere Zeit ein Mangel bestehen würde.
Auch wenn alle am 1. Februar vegan würden, so könnte problemlos importiert werden. Die Schweiz importiert ohnehin schon einiges und das "Futter" könnte teilweise auch von uns Menschen gegessen werden.
Diverse Rüben, welche zur "Mast" von Schweinen angebaut werden, könnten auch von Menschen konsumiert werden.
"Futtermais" ist nicht so süss wie Zuckermais, kann aber durchaus gegessen werden.
Swissveg geht von einer Situation aus, die ohnehin nicht eintreffen wird. Aber dies war die Frage von 20 Minuten und man müsste sich schon überlegen wie man genügend vegane Nahrung aufbringt.
Richtig absurd ist dann diese Aussage:
Aber der Bund ist dann auch vegan. Wieso sollten diese einen Markt unterstützen, welchen die Politiker alle selbst ablehnen? Auch wenn es nur für einen Monat wäre, müssten diese eine Lösung finden für diesen Monat und sich darauf vorbereiten, dass einige nach dem Monat weiterhin vegan bleiben.
Dies ist sicher realistischer, wie auch Tobias Sennhauser von Tier im Fokus erklärt. Aber wieso sinnvoller? Die Schweiz ist zwar nicht in der EU, aber welchen Einfluss hätte sie auf andere Europäische Länder?
Möglicherweise hat 20 Minuten Veganismus mit einer Ernährungsweise verwechselt. Aber Swissveg hätte dies erklären können, statt zu sagen es sei "überfordernd und frustrierend".
Das muss man nur annehmen, wenn man Swissveg zuhört.
Der diesjährige ‘Hero to Animals’-Award geht an Shilpa Shetty Kundra. Aktuell zeigt sie auf YouTube wie sie am liebsten Tierkörper zubereitet um diese zu fressen.
Den Preis erhält sie für die üblichen Randthemen wie Protest gegen Tiere im Zirkus und Petitionen gegen Stierkämpfe. Dass sie selbst Tiere konsumiert ist PeTA egal.
Auch andere erhielten diesen Preis. Aber es ist nicht klar, ob auch nur eine dieser Personen vegan lebt.
Denkt daran Ihr lieben, jeder Mensch bewirkt was wenn er auf sachen verzichtet die aus Tieren hergestellt worden sind oder sich Vegan oder Vegetarisch ernährt.
Durch Euere Vorbild funktion bewegt ihr andere Menschen, Euer Umfeld, denn sie schauen es sich ab, so wie kleine Kinder lernen bei Rot zu warten und bei grün über denn Fussgängerstreifen zu laufen.
Man muss nicht missionieren, ihr bewirkt schon dadurch grosses.
Seit euch dessen bewusst und unterschätzt euer Handeln nicht.
Ein Beispiel geb ich Dir liebe leser noch mit,
Stell dir vor du ernährst dich Vegan, bist vertraut damit und der guten Sache das deinem Körper bewirkt.
Nun kommt der Kollege zum Nachtessen mit einer neuen Bekanntschaft und sie ist fasziniert von deinem Veganem Essen und deinem Leben als Veganer weil dus einfach lebst und Authentisch bist.
Gehen wir davon aus das du diese nette Bekanntschaft von deinem Kollegen nicht mehr sehen wirst, war vielleicht eine Flüchtige Bekanntschaft oder dein Kolleg/in hats verkakt. :)
Nun ist sie unterdessen inspiriert von Veganen leben und lebt selbst jetzt Vegan.
Nun viel wusstest du nicht über die Person doch die Person ist vielleicht Erbin eines Multimillionen Tierunternehmen und wird es in 10 Jahren selbstständig führen.
Was denkst du wird passieren wenn eine Veganerin ein Multimillionen Fleisch Unternehmen Erbt.
Alles ist möglich.
Auch wenn diese Geschichte ein bischen Utopisch wirkt, wir wissen nicht was wir alles bewirken bei anderen Menschen, die wir zum teil nur flüchtig kennen.
Lebe sei offen und schenke der liebe aufmerksamkeit.
Hey! Hat wer von euch Kinder die vegan ernährt werden und kann mir sagen worauf ich achten muss bzw. welche Vitamin b12 Präparate in welchen Mengen gegeben werden sollen .....meine Kinder sind 2 und 4 Jahre alt und bei mir kriegen sie nur Veganes essen! Wenn sie bei Omas etc sind bekommen sie auch Milch und Fleisch....das ist aber eher selten der Fall! Wäre dankbar über Hilfe da ich mich selbst noch nicht so lange vegan ernähre und ich auch noch kein Vitamin b 12 zuführe.....
> Mich würde interessieren, warum Achim so beleidigend ist.
Und wenn er es gelöscht hätte würden die Trolle uns "Zensur" vorwerfen. Es hat aus gutem Grund diesen Hinweis über dem "Senden"-Knopf.
> Achim, macht dein Tonfall deine Aussagen wertvoller?
Nein, aber vielleicht hilft es weiteren Unsinn abzuwehren.
> Irgendwie finde ich es merkwürdig: ein Mensch, was sich vegan
> ernährt um die Tieren Leid zu ersparen, aber beim Schreiben
> massiv anderen beleidigt und verletzt.
Du meinst also Achims Schreibstil sei einem Schlachtschussapparat ähnlich? Nun, das sehe ich nicht so.
Wer in einem Forum schreibt muss sich auf Antworten gefasst machen.
Ich hatte doch auch geantwortet, aber von Elli kommt nichts mehr.
Das verlinkte PDF schreibt nur von "Pflanzenwelt". Aber vegane Katzennahrung enthält auch Stoffe die synthetisch hergestellt wurden.
Da steht nichts zu veganer Ernährung von Katzen. Auch ihre Behauptung "Trockenfutter" sei wie Fast Food finde ich da nicht:
Und was "Yes" geschrieben hat zeigt auch nur, dass er order sie keine Ahnung von Tierrechten hat. Wenn du etwas nettes dazu schreiben willst kannst du das von mir aus tun. Ich halte dich nicht ab.
Mich würde interessieren, warum Achim so beleidigend ist.
Achim, macht dein Tonfall deine Aussagen wertvoller?
Irgendwie finde ich es merkwürdig: ein Mensch, was sich vegan ernährt um die Tieren Leid zu ersparen, aber beim Schreiben massiv anderen beleidigt und verletzt.
meine Tochter ernährt sich seit einem Jahr vegan. Nun geht es für uns in 2 Wochen in das http://www.hotel-erb.de/ nach München. Frühstücken werden wir im Hotel. Mittag-/Abendessen außwärts. Kann hier jemand ein paar Empfehlungen machen, wie wir das mit dem Essen unserer Tochter hendeln? Wie macht ihr das? Zuhause ist das gut zu meistern. Aber im Urlaub?
Das Bild habe ich in den sozialen Medien gefunden.
Michael Bahnerth bekommt die Erbse für diese Ansammlung längst widerlegter Antivegan-Hetze.
[edit: Link gefunden https://bazonline.ch/leben/essen-und-trinken/Nahrung-als-vegane-Gewissensbisse/story/17880598 ]
Direkte Nutzung der Pflanzen ist deutlich effizienter. Für Tofu wird ein Bruchteil des Sojas benötigt (meist lokal angebaut, während "Futter" aus Übersee importiert werden muss).
Er fragt sich auch was Veganer dürfen und versucht damit den Veganismus als religiöses Regelwerk darzustellen. Dabei outet er sich selbst als religiös verblendeten Gottesgläubigen.
Claude
PS: So viel ich weiss sind für die BaZ Begriffe wie "Gutmenschen" ganz normal. Man würde es von der BaZ nicht anders erwarten.
Meiner Meinung nach können diese Billig-Produkte nicht von höher Qualität sein. Meistens enthalten sie reichlich Zusatzstoffe.
Das kann ich aber auch nie nachvollziehen, wieso dies nicht gleich erklärt wird oder zumindest auf der Webseite. Außerdem steht auf der Verpackung nicht einmal das es "natürliche Aromen" sind.
Ich persönlich würde auf jeden Fall noch einmal nachhaken und fragen, was es für Arome etc. sind. Dazu habe ich schon einiges auf YouTube gelesen. Diesbezüglich gibt es eine Dokumentation, die aufzeigt, welche Stoffe alles in diesen Billig-Produkten stecken. Echt schokierend.
Das hier kannst Du Dir mal auf YouTube ansehen, finde ich recht interessant: https://www.youtube.com/watch?v=ySiDCQ0s3yM
Ich mache mir meine Chips zu 99% selbst und wenn ich welche kaufe, dann sind es die von Snack Mich. Die erklären zumindest auf ihrer Webseite, was einen erwartet. Jedoch muss ich sagen, dass diese Gemüsechips nicht so günstig sind. Es ist zwar Bio, Rohkost und vegan, aber trotzdem ist der Preis ein wenig hoch. Man muss auch bedenken, da sind 24g drinnen. Aber vom Geschmack sind sie schon lecker.
Zumal du nur nach dem Essig gefragt hast, statt, wie es sinnvoll wäre, den PA-Baukasten zu verwenden, der nicht ohne Grund so formuliert ist, wie er fomuliert ist.
Branntweinessig wird m.W. nie mit Gelatine geklärt (Apfelessig, Weinessig usw. schon). Soweit ich das beim Überfliegen der Zutaten auf der Tabasco-Seite gesehen habe, sind die gelisteten vegan. Was nicht gelistete oder Etikettenkleber angeht -> PA-Baukasten.
Keine Rinder zu bioermorden ist also "dogmatisch"? Faszinierend. Veganer sind die Leute jedenfalls nicht, und wir "dogmatischen" Veganer (die eben das Morden ablehnen) werden da sicher nicht essen gehen. Schade, der Anfang des Artikels klang vielversprechend. Aber mit dieser antiveganen Propaganda, die ethische Minimalkonsequenz als "dogmatisch" diffamiert, hat der Mann es sich verscherzt. Um so peinlicher, da er ganz "dogmatisch" stattdessen Pflanzenmilch zum Kaffee, Sojajoghurt oder Nusskäse verwenden könnte ...
> > Ich fahre mit dem nicht-veganen Bus zu meinem
> > Job, bei dem ich nicht-vegane Produkte an die nicht-vegane
> > Frau bringen muss, damit ich mir Seitan & Co. finanzieren
> > kann. Ich bin Schülerin, keine Biochemikerin, keine
> > Lebensmittelkundlerin.
>
> Matthias schrieb ja schon, daß man sich zumindest einen
> einigermaßen veganen Nebenjob suchen können sollte.
Matthias hat als „vegane“ Jobalternative den Beruf des Zeitungsausträgers empfohlen. Menschen die als Zeitungsausträger beschäftigt sind, arbeiten meistens selbstständig als sub-sub-Unternehmer unter prekärsten sicher auch leiderzeugenden Verhältnissen. Da ist das Arbeiten in einem unveganen Gastronomiebetrieb von dem OP, glaube ich, schrieb sicher vorzuziehen, da es da manchmal Trinkgeld gibt. Ebenfalls gibt es mittlerweile in vielen Restaurants zumindest eine ethische Option, welche der Kellner theoretisch propagieren könnte.
> Wenn Du emotional erst mal verarbeitet hast, was es heißt,
> Tierprodukte zu konsumieren, wirst Du auch ein großes Problem
> damit haben, sie
> anderen Leuten anzubieten. Sollte eigentlich ganz automatishc
> kommen.
Ob jemand ein großes emotionales Problem mit dem Servieren von Leichen hat, hängt wohl von der Persönlichkeit ab, jedenfalls können auch gefühlsarme Menschen durch logisches Denken vegan werden. Ich kenne außerdem keine Veganer, die trotz generell antispeziesistischer Einstellung beim Anblick einer vertrockneten Spinne die selbe emotionale Reaktion zeigen wie beim Anblick eines verhungerten Menschen. Vegan zu leben, bedeutet in einem praktikablen Rahmen alle Formen der Tierausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren zu vermeiden. Kellnerinnen die unvegane Speisen bringen, Postboten die Lederjacken austragen oder Leute die an der Kassa einen Wollpullover scannen, tragen nicht zur Tierausbeutung und Tierleid bei, deren Jobs sind also innerhalb eines nichtveganen Systems einigermaßen vegan.
Vor Jahren, noch bevor er mich auf Facebook blockierte hat sich Gary Francione zu meiner Frage „So what is your stance on working in nonvegan environments (in a nonvegan world)?“ in einer Nachricht zum Thema folgendermaßen geäußert: „I agree. Workers should work where they can. They are not the problem. The consumers are.“ Ich stimme in diesem Fall Francione zu, der Kellner und anderen Arbeiterinnen sind nicht das Problem, sondern die unveganen Konsumenten sind es. Diese Jobs werden aber, im Gegensatz zu dem der Waffenkonstrukteurin oder des Waffentransporteurs, die tatsächlich vermieden werden sollten, da damit eben noch zukünftiges Leid verursacht wird, mit steigender veganer Nachfrage irgendwann komplett vegan werden.
Okja ist ein gentechnisch verändertes Tier. Ein Superpig. Eine besonders effiziente und angeblich auch ökologische Züchtung. Diese Superpigs sehen eher wie Flusspferde als Schweine aus. Ob sie auch zur Produktion von Milch verwendet werden sollen weiss ich nicht.
Der Film läuft auf Netflix und ist wohl nicht als Kinderfilm gedacht.
Okja lebt bei einem Mädchen und ihrem Vater.
Vegan sind sie nicht. Sie halten Hühner und essen Fische.
Veganismus wird im Film so oft genannt wie in Earthlings: nicht ein einziges Mal.
Es kommen ALF-Aktivisten vor. Einer von ihnen isst nichts, weil er meint, dass Lebensmitteproduktion immer schädlich ist.
Paul Dano spielt einen der ALF-Aktivisten. Er will sich zwar für etwas gutes einsetzen, wird aber selbst gewalttätig gegen einen anderen ALF-Aktivisten, welcher wiederum gelogen hatte. Sie haben auch immer die typischen Bankräubermützen auf, legen aber wert darauf nicht als Terroristen wahrgenommen zu werden.
Grundsätzlich sollen diese aber doch als Helden des Films dagestellt werden. Sie möchten offenlegen was die böse "Mirando Corporation" macht. Sie kritisieren aber nicht wirklich die Nutzung von Tieren. Auch der Film kritisiert nur die Nutzung von gentechnisch veränderten Lebewesen und Profitgier.
Okja gilt als besonders wertvolles Superpig und wird vor einer ersten öffentlichen Vorführung zu Zuchtzwecken mit einem männlichen Tier zusammengebracht. Was folgt wird im Film als sehr grausam dargestellt und die ALF-Aktivisten reagieren entsprechend auf den Video-Stream. Wieso keine künstliche Besamung durchgeführt wird ist mir nicht klar. Auch soll Okja sowieso bald geschlachtet werden. Aber dies ist wohl nicht ein Film be dem man sich über solche Details Gedanken machen soll.
Vorher wird eine Probe des "Fleisches" entnommen. Es soll sehr gut schmecken und es würde mich nicht wundern wenn bald Restaurants Okja-Burger oder dergleichen anbieten. Immerhin kann sich niemand ein Superbig kaufen, so dass nicht ein Trend wie bei Anemonenfischen zu erwarten ist.
Man sieht dann auch noch die Massentierhaltung und Schlachtung. Dies zeigt auch wieder, dass lediglich die Form der Ausbeutung kritisiert wird.
Okja wird dann freigekauft. Ein Jungtier wird durch die Superpigs befreit.
Die anderen sterben.
Hier stellt sich die Frage wie viele Zuschauer merken, dass nur die Konsumenten etwas ändern können. Und ob diese aufhören "Fleisch" zu kaufen oder vermehrt "GMO-free, organic meat" kaufen.
Eine der Mirando-Schwestern ist zuversichtlich, dass die Kunden auch das Superpig-"Fleisch" kaufen werden, da es günstig ist.
Perfekt, oder? :) Ich hab natürlich die Rückfrage gestellt, warum der bei Kaufland zertifiziert ist, aber bei Rewe nicht...
Komisch war, dass auf der Packung der Herstellername mit Adresse angegeben war, aber darunter für Fragen zum Produkt die Mailadresse von Rewe... Hab trotzdem an die Hersteller geschickt! Bei Rewe hab ich doch schon schlechte Erfahrungen gemacht, ich sag nur ja! American Sandwich... Sie konnten mir nicht sagen ob es vegan ist, weil sie wohl zu oft den Hersteller wechseln... Hab mich direkt an foodwatch gewandt...
Habe gestern Nachmittag endlich mal wieder eine Produktanfrage an Edeka verschickt wegen diesem Paprika-Mix, mitten drin unter den Zutaten "Aroma" und das kann ja alles sein... Wobei da keine Spuren-Allergenhinweise stehen, seh ich grad erst... Na jedenfalls könnte es ja auch Fleischpulver sein wie bei Chipsfrisch? Und die Speisefettsäuren sind halt auch drin...
Jedenfalls hab ich direkt schon heute morgen die Antwort bekommen von wegen Danke der Nachfrage nach dem Produkt (genannt) und wir freuen uns mitteilen zu können, dass es vegan ist. Nicht etwa einzelne Antworten auf die Fragen aus dem Anfragebaukasten... Dass sie ausführlich geantwortet haben, hatte ich einmal vor Jahren bei Edeka, da war allerdings das betreffende Produkt meine ich nicht vegan -.-
Vor 15 Jahren, am 26. Mai 2002, wurde der Artikel "Vegetarier sind Mörder" veröffentlicht und klärt seither unzählige Personen über die Konsequenzen des "Ei"- und "Milch"- Konsums auf.
Der Titel wurde oft kritisiert, doch gerade dieser hat dem Artikel Aufmerksamkeit verschafft. Kurz darauf kamen Soziale Medien, wie Facebook, auf und zeigten, dass viele lediglich den Titel lesen. So konnte ein Titel wie "Warum ich kein Vegetarier bin" - welcher weit weniger kritisiert oder gelesen wurde - nicht diesen Erfolg verzeichnen.
Viele meldeten sich im Forum von antispe.de und berichteten wie sie durch den Artikel vegan wurden, also nicht mehr Säugetiere für "Milch", Vögel für "Eier" und Bienen für "Honig" ausbeuten und umbringen lassen.
Manches hat sich seither geändert, aber Vegetarier sind weiterhin Mörder. Renate Künast ist nicht mehr Ministerin und es haben manche Unternehmen angefangen "Eier" von Hennen zu verkaufen, deren Brüder einige Tage später umgebracht werden. Aber für ein "Ei" wird ein Huhn immer noch etwa einen Tag lang mißhandelt. 15 Jahre nach der Veröffentlichung wissen viele Bescheid. So wissen sie auch, dass Kühe nicht einfach so Milch produzieren ohne vorher ein Kalb zur Welt gebracht zu haben. Die Ausflüchte der Vegetarier haben sich allerdings wenig geändert. Denn manche versuchen immer noch erfolglos ihr Verhalten zu rechtfertigen.
> Schweiz) geboren wird, nicht vegan lebt und zum Islam
> konvertiert würde doch auch Leichenteile von geschächteten
> Tieren konsumieren.
Nicht nur die. Beispielsweise auch die typischen unveganen christlichen Tierschützer (wie Holger?), wenn sie etwa (unveganen) Döner an der Dönerbude essen (die Leichen im Döner sind i.d.R. halal "geschächtet") oder prinzipiell auch sonst irgendwelche Leichen (da nur ein Teil der Leichen jüdisch "geschächteter" Tiere als koscher gilt, der Rest wird an Gojim - darunter eben auch Tierschützer - verkauft).
Achim
PS: Wieso "Antisemitismus" im Titel, es ging ihm doch um - häufig selbst antisemistische - Anhänger des muslimischne Wahns?
www.facebook.com/erwin.kessler.5/posts/1805675912783313
[Anmerkung: Ich kann mich gar nicht erinnern etwas von Indyvegan geteilt zu haben.]
www.facebook.com/vgt.ch/posts/786651121372592
[Anmerkung: Der Satz wurde später entfernt. Siehe Bearbeitungsverlauf.]
Auch interessant:
In der Osterausgabe der VgT Nachrichten (17-1, Seite 3) wird nicht von ostereier- und schafkskinderfressenden Schlachtschussapparat-Christen geschrieben.
Er schreibt auch "Gewohnheiten ändern [verlangt] Willenstärke". Seine Sprachgewohnheiten konnte er bisher nur wenig ändern. Fehlt es ihm an Willenstärke?
> aber auch die meisten Flüchtlinge sind Moslem, wie steht ihr
> als Tierschützer zum Schächten ?
Wo wäre da der Zusammenhang? Wer "hier" (bei mir ist das die Schweiz) geboren wird, nicht vegan lebt und zum Islam konvertiert würde doch auch Leichenteile von geschächteten Tieren konsumieren.
> Für MICH als Tierschützer, steht der Tierschutz ÜBER der
> Religion !
Wie Tobi schon erwähnt hat sind wir keine Tierschützer.
Und dass Tierschützer rassistisches Gedankengut verbreiten ist ja nichts neues. IN der Schweiz war die erste Volkinitiative für das «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung». Das war 1893. Siehe http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11380.php
1933 wurde in Deutschland das Reichstierschutzgesetz durch die Nationalsozialisten eingeführt, welches das Schächten verbot. Die Motivation war ähnlich und vermochte auch nicht die Ausbeutung zu beenden.
Tierrechtler hingegen kritisieren jede Form der Ausbeutung und Tötung von Tieren. Und auch die Diskriminierung gegen Tiere aufgrund ihrer Herkunft. Wobei das meist Menschen betrifft.
> Ich kann nicht für Leute sein, die so auf perverse Art Tiere
> töten und das dann mit ihrer Religion abtun.
Aber wenn sie auf andere Art Tiere töten ist es ok? Wie kann ein Tier denn auf eine nicht perverse Art ermordet werden? Pervers wird es ja nicht nur durch die Art und Weise sondern durch die Motivation die Leiche zu konsumieren. Oder ein Tier wird getötet weil es in der "Milch"-/"Eier"-Produktion entstand und nicht verwendet werden kann. Wobei Kälber noch gemästet werden. Männliche Küken werden in der Regel nach dem Schlüpfen vergast oder ermordet. Und da spielt es keine Rolle welchen "Gott" die Konsumenten anbeten.
Erster Prozess wegen «Gefällt mir»-Klick in der Schweiz
Er hat einen Antisemitismus-Vorwurf auf Facebook gelikt: Jetzt droht einem Zürcher eine happige Strafe.
«Die Behörden sind heute schon überlastet mit Verfahren wegen Persönlichkeitsverletzungen. Gravierend ist, dass Personen, die es sich finanziell leisten können, mit solchen Verfahren die Meinungsfreiheit unterdrücken.» (Zürcher Rechtsanwalt Martin Steiger)
Wer vegan lebt, versucht — so weit wie möglich und praktisch durchführbar — alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden. Veganismus respektiert die Würde aller leidensfähige Wesen. Veganismus schliesst Fremdenfeindlichkeit aus.
Tierrechtlerinnen und Tierrechtler vertreten die Ansicht, dass allen Tieren unveräusserliche Grundrechte zustehen (z.B. Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit). Sie sind der Meinung, dass Menschen ethische Grundsätze im Umgang mit Tieren befolgen sollen. Das schliesst auch Menschen mit ein, die ebenfalls zum Reich der Animalia gehören (Ordnung Primaten › Unterordnung Trockennasenaffen › Gattung Menschenaffen).
Wer sich für Tierrechte einsetzt, hat auch ein Recht darauf Vereine und Personen zu kritisieren, wenn diese im Umfeld der veganen Bewegung auffallen.
Diese Meinungsfreiheit ist bedroht, wenn mit langwierigen und kostspieligen Klagen versucht wird, kritische Stimmen zu unterdrücken.
Auch ich wurde, nach 23 Jahren vegetarischen Daseins, durch Hinterfragen dieser Aussage von einem Tag auf den anderen vegan.
Schade, daß ich nicht eher drauf gekommen bin; aber um so nachdrücklicher wirkt es jetzt.
> Der reine Verstand sagt einem eigentlich schon das
So wie Dir Dein Verstand sagt, dass man vom Rand der Erde fällt, wenn man zu weit nach Westen segelt, während wir die Erde regelmäßig umrunden? Spricht Bände über Deinen "Verstand".
> ein Tier dessen Verwandtschaft (Löwe, Tiger, ...), dessen
> Organe, dessen Gebiss darauf ausgelegt sind Fleisch zu essen/
> verdauen unmöglich gesund ohne Fleisch leben kann
> sollte entweder ganz auf Tierhaltung verzichten oder auf
> Kaninchen, Hamster, Pferde und Co. umsteigen ;)
Und wer zu blöd ist, zumindest - wie über dem Sendebutton nochmal explizit erwähnt - die FAQs etc. zu lesen (wenn er auf das Selbstverständlichste nicht allein kommt), sollte die Klappe halten und hier keinen Müll reinrotzen. This means you.
Schön das es noch Leute gibt die auch als Veganer nicht die Augen verschließen wollen!
Schön und warum kommt dann jemand auf die Idee einen Text über vegane Katzenernährung zu schreiben? Warum gibt es dann soooo viele Tierschützer die trotzdem Tiere halten?
Der reine Verstand sagt einem eigentlich schon das ein Tier dessen Verwandtschaft (Löwe, Tiger, ...), dessen Organe, dessen Gebiss darauf ausgelegt sind Fleisch zu essen/ verdauen unmöglich gesund ohne Fleisch leben kann
Wie schon irgendwo oben erwähnt. Wer es nicht erträgt sein Tier seiner Physiologie und Psyche entsprechend zu ernähren sollte entweder ganz auf Tierhaltung verzichten oder auf Kaninchen, Hamster, Pferde und Co. umsteigen ;)
Wieso ist das "Tier-/Umweltschutz" eine Option. Die zwei Dinge sind nicht dasselbe.
Zwar können Gesundheit, Umweltschutz etc einen motivieren vegan zu leben, aber Veganismus wurde definiert als eine "Philosophie und Lebensart, die versucht — so weit wie möglich und praktisch durchführbar — alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden und darüber hinaus die Entwicklung und Verwendung tierfreier Alternativen zu fördern."
Tatsächlich waren die Gründungsmitglieder sich bereits damals bewusst wie wichtig ein Wegkommen von der Tierausbeutung für die Umwelt sein wird. Aber es geht trotzdem um die Tiere. Und es geht sicher nicht um Gesundheit oder Trends. Siehe hier.
"Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel ein?"
Diese Frage ist kaum beantwortbar. Wer nimmt denn nicht zumindest über Kochsalz Jod ein? Was ist damit gemeint? Ab wann ist etwas "Ergänzung"?
Was ist denn das Ziel dieser Umfrage? Welche Frage soll damit beantwortet werden? Ob Veganer Nahrungsergänzungsmittel nehmen? Das hätte ich euch auch so sagen können.
Wisst ihr was veganismus ist? Oder habt ihr nur davon in den Medien gelesen? Die Darstellung ist dort meist komplett falsch. Siehe hier.
> Ich verstehe einfach nicht wie es möglich ist, dass in einem
> Film über Veganismus keine Veganer vorkommen. Stattdessen nur
> Leute die mit "Veganismus" (gemeint ist pflanzenbasierende
> Modediät und moderner Gesundheits-Lifestyle) Geld machen
> wollen.
Das ist ja grade Sinn der Sache (gegen Veganismus), gemäß der vor einem viertel Jahrhundert initiierten Strategie gegen Aktivismus.
Da wurde von einem Experten der Tabaklobby der amerikanischen Rinderzüchtervereinigung ein Konzept zur Bekämpfung des Aktivismus vorgestellt. Er unterteilte die Aktivisten in vier Gruppen:
1. "Radikale" (die das System verändern wollen)
2. "Idealisten" (die altruistisch sind, jedoch nicht so extrem in ihren Methoden und Forderungen)
3. "Realisten" (pragmatische Inkrementalisten, die innerhalb des Systems arbeiten)
4. "Opportunisten" (motiviert durch Macht-, Erfolgs- und Berühmtheitsstreben)
Seine Strategie: Isoliere die Radikalen, mache Idealisten zu Realisten, fördere(!) die Realisten (denn die schaden nicht). Den Opportunisten genügt ohnehin der Anschein eines Teilerfolgs. Zitat: "The realists should always receive the highest priority in any strategy dealing with a public policy issue . . . If your industry can successfully bring about these relationships, the credibility of the radicals will be lost and opportunists can be counted on to share in the final policy solution."
Und entsprechend werden in den Medien praktisch nur die "Realisten" (und die "Opportunisten") präsentiert, ob Hildmann. Peta oder Mörderbund oder die üblichen Noname-Diätpraktizierer.
Achim
PS: Neulich habe ich eine Sendung gesehen über ein "Experiment", eine Zwangs-WG von "Veganern" und Leichenfressern. Eine "Veganerin" aß "ab und zu Fleisch"; ein "Veganer" war "Rohköstler" und schwärmte penetrant von "Wildkräutern"; usw. Entsprechend "sahen" sie dann auch "ein", dass, wie die Jägerin ihnen klarmachte, Jagd notwendig sei, und hatten Pollmer, der zu Besuch war, nicht das geringste entgegenzusetzen (während jeder, der auch nur ein paar Monate wirklich vegan ist, beide natürlich in der Luft hätte zerfetzten können).
Gleich vorneweg: In dem Dokumentarfilm geht es nicht um Veganismus. Es geht um moderne Ernährungstrends.
Es werden auch einige Leichenteile gezeigt. Ich hab's trotzdem geschaut und werde in einigen Notizen den groben Inhalt wiedergeben und kommentieren.
Link: http://future.arte.tv/de/vegan
Der Film wurde am letzten Dienstag gesendet.
Davor kam eine Sendung "Milch - ein Glaubenskrieg". Da wurde aber nicht vorgegeben, dass es um Veganismus ginge. Dazu auch einige Kommentare:
Die Fragestellung war: Ist "Milch" gesund oder macht sie krank.
Die Sendung zeigt stark gegenseitige Meinungen und es wird auch darauf hingewiesen, dass auch Zucker und die Menge relevant sind.
Pro-"Milch"-Argumente bezogen sich meist auf die vielen Inhaltsstoffe, ohne genau zu erklären wieso diese so wichtig seien. Angeblich sind es "vielfältige und hochqualitative Proteine".
Mich stört immer wenn von "effizienter Milchvielhaltung" die Rede ist. Und "Hochleistungskühe". Dies weckt den Eindruck, dass diese Produktion effizient sei und dass die Kühe eine hohe Leistung bieten. Das ist nicht wirklich falsch, da es effizienter ist als vor 50 Jahren und die Kühe zu enormen Leistungen gezwungen werden.
Aber die Effizienz ist enorm schlecht im Vergleich zur direkten Nutzung. Auch wird genannt wie effizient heute die Kühlketten seien, welcher aber sehr viel Energie verbrauchen.
Ein Tierausbeuter behauptet, die Kühe müssen sich wohl fühlen, sonst würden sie nicht so viel "Milch" produzieren.
Hier werden folgende Zahlen genannt:
Eine Kuh produziert 28000 Liter Milch im Leben
Pro Jahr sind es 9500 Liter.
Somit lebt eine Kuh, wenn sie beginnt Milch zu produzieren, keine 3 Jahre.
Dann geht es um Bio-Demeter. In diesem Segment wird "artgerecht" definiert als keine Zusatzstoffe, keine vorbeugenden Medikamente und somit kein Antibiotika.
Es zeigt wie widersprüchlich die Erkenntnisse zu dem Zusammenhang zwischen "Milch" Übergewicht, Krebs, Osteoporose sind.
Einerseits soll "Milch" die Kalziumkonzentration der Knochen steigern. Andererseits wird in Schweden am meisten davon getrunken und diese haben auch am meisten Osteoporose.
Aber ohne "Milch" hat man zwei bis drei mal mehr Knochenbrüche.
Schon der Titel sagt es gäbe einen Glaubenskrieg. Die Antimilchfraktion sei im Krieg gegen die Milchbefürworter.
Das zu "Milch - ein Glaubenskrieg"
Nun zu "gut, besser, vegan?".
Veganismus wird als Verzicht dargestellt. Die Fragestellung von Arte: Sind Ersatzprodukte aus dem Labor besser?
Im Film selbst ist die Fragestellung eher, ob man vegan "gesünder oder besser" lebt. Wobei mir nicht klar war was mit "besser" gemeint ist. Ethik wird nämlich nicht angesprochen.
Es geht um "Biotech-Firmen", welche "Ersatzprodukte" herstellen. Der Film will einen "Blick Hinter die Kulissen" zeigen. Wieso auch immer.
Mir ist nicht klar, ob der Regiseur überhaupt weiss was Veganismus ist.
Es geht um Süsslupinen. Dann um Soja. Hier wird erwähnt, dass Soja vor allem für Viehfutter importiert wird und Probleme wie Regenwald, Verlust von CO2-Speicher werden genannt.
Es wird kurz erklärt wie Hexan verwendet wird, was wohl nicht sonderlich ökologisch ist. Einen direkten Vergleich gibt es nicht, aber später wird noch erwähnt, dass Tierhaltung mehr Umweltschäden verursacht als der globale Verkehr.
Dann geht es um Veganz.
Jan Bredack will "Geld verdienen und gleichzeitig die Welt verbessern"
Er nennt diverse Probleme der Milchproduktion. Es sagt es hätte einen elitären Anspruch gegeben anders/besser zu sein. Und er hat nun die Barrieren und Vorurteile abgebaut.
Er erklärt auch, dass es nicht für die zu erwartenden 10 Milliarden Menschen ausreicht, wenn die Nahrung nicht direkt genutzt wird.
Arte hatte da anscheinend keine weiteren Fragen.
Es geht dann noch um die Entwicklung des Menschen und sonstiges.
Es heisst wir würden krank... sind dick, haben Krebs und Diabetes.
Dass wir auch viel älter werden, weiss der Filmemacher nicht?
An der VeggieWorld:
"Viele können mit dem Begriff Veganismus nichts anfangen. "
Wieso wird es dann in diesem Film nicht erklärt? Bisher gab es keine Erklärung. Nur dass es irgendwie mit Sojamilch zu tun hat.
Es wird ein Video von der Französischen Organisation L214 gezeigt (ich weiss jetzt nicht genau wie die sind. Ich hatte mal kurz mit einem von ihnen gesprochen, er schien Tierschutz abzulehnen. Aber der Name L214 bezieht sich auf ein Tierschutzgesetz).
Einen "tierethischen Imerativ" gibt es angeblich wegen Extremfällen in Schlachthäusern, sagt der Filmemacher.
Es ist nicht etwa so, dass Veganer jegliche Tierausbeutung ablehnen, sondern es ist ein Verzicht, weil in Französischen Bio-Schlachtereien Schafe geschlagen wurden. Toll, jetzt wissen wir endlich was Veganismus ist. Aber der Film geht noch weiter.
Eine Antwort gibt dieser Film nicht. Es wird auch nicht erklärt, dass all diese Kinder in Wirklichkeit an Mangelernährung starben, meist weil die Eltern absurde, esoterische, oft nicht vegane Ernährungsformen befolgten.
Dann geht es um B12. Vielleicht hätte das die Antwort auf die obige Fragen sein sollen. So klar ist das nicht.
Ein Experte: "Ich brauch den pflanzlichen Teil. Ich brauch den tierischen Teil."
Angeblich ist man auf Supplemente angewiesen, wenn man die tierlichen Stoffe weglässt. Nur ist das das auch bei unveganern der Fall (Stichwort Jod)£
Dass B12 dem Futter beigemischt wird, wurde auch nicht erwähnt.
Da die Alternativen keine "tierische Drüsensekrete" sind, dürfen sie nicht "Milch" genannt werden.
Zurück zu Bredack. Er erklärt, dass gewisse Bezeichnungen für seine Produkte nicht erlaubt sind und dass die Mehrwertsteuer für vegane Milch höher ist als bei Tiermilch.
Rügenwalder Mühle:
20% vom Gesamtumsatz durch Produkte ohne "Fleisch". Vegan soll auch noch kommen denn: "Vegan lohnt sich"
Veganismus ist ein Megatrend, sagt Bredack.
Wegen Gesundheit, Wohlbefinden. Und immer mehr wegen der Umwelt.
Nicht etwa wegen Ethik, diese nennt er nicht.
Bratwürste hatten Mineralölbestandteile. Irgendwie ist das auch in dem Film. Das sind Paraffine aus der Herstellung als Schmiermittel für die Cellulosehüllen als Darmersatz.
Gesundheitsveganer haben aber wohl immer noch lieber etwas Mineralöl in der Wurst statt Salmonellen, Antibiotika, MRSA-Keime, Listerien und Hormone. Aber darüber zu berichten könnte ja noch die Frage beantworten und das scheint nicht das Ziel des Filmes zu sein.
Im Film wird gesagt, dass es unbedenklich sein soll, wird nun aber nicht mehr verwendet. Danke arte.
Zuletzt dann noch Laborfleisch aus Stammzellen. Es benötigt immer noch 30'000 Rinder weltweit, wenn man umsteigen würde. Dies könnte ökologisch sein. Aber nicht vegan.
Auch wird geforscht an Käse aus Narwalmilch, ohne Narwal. Dies sollte auch wirklich vegan sein. Ist aber keine Idee von vegane lebenden Menschen und hat eigentlich mit Veganismus nichts zu tun.
Auch Käse aus Menschenmilch von Bakterien oder Hefen wollen sie machen. Aber die Behörden wollen das nicht.
Swissveg postet weiterhin Werbung für esoterischen Unsinn. Dass sowas kritisiert wird sollte eigentlich auch den Leuten von Swissveg unterdessen klar sein. Besonders wenn sie einen Werbebeitrag für Hochleistungsmixer in einer Boulevardzeitung verlinken.
Leider habe ich keine Screenshots mehr von den gelöschten Kommentaren. Interessant aber, dass Swissveg zuerst schreibt, die würden "sachlichen Postings ohne Beschimpfungen stehen" lassen, dann aber die satirischen(?) Kommentare von Kurt Schwendimann trotzdem löscht.
Das ist typisch. Zuerst wird darauf eingegangen und so getan als ob sie andere Meinungen erlauben. Dann wird gelöscht und blockiert. Bei mir war das genau so, als ich Swissveg wegen der Beteiligung von VgT und UL and der Veganmania kritisierte.
Swissveg toleriert andere Meinungen. Und löscht sie dann.
Dabei spielt es keine Rolle wie sie bei anderen ankommen. Dies ist fatal, da Swissveg den Eindruck erweckt sie würden Veganismus in der Schweiz repräsentieren.
ich hatte eine PA an die Bäckerei Volkmann geschickt. Hier die Anfrage und Antwort:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lebe vegan, verzichte also auf Produkte, die tierischen Ursprungs sind wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Honig, Leder oder Seide, sowie auf daraus gewonnene Zutaten wie Lanolin, Albumin, Casein, Laktose o.ä.
Ich interessiere mich für Ihre Produkte und frage mich, welche vegan sind. Daher meine Anfrage an Sie:
Gibt es in Ihrem Produkten Zutaten, Zusatzstoffe oder Hilfsstoffe tierischen Ursprungs, die im Produktionsverlauf zum Einsatz kommen, im Endprodukt jedoch nicht mehr vorhanden sind oder nicht deklariert werden müssen?
Enthält das Produkt zusammengesetzte Zutaten (wie Aromen)? Wenn ja: sind diese frei von tierischen Zutaten?
Haben die Fette einen tierischen oder pflanzlichen Ursprung?
Ich danke Ihnen schon an dieser Stelle für Ihre Mühe.
Herzliche Grüße,
Hallo Frau xxx,
ich habe Ihnen unsere Allergenliste als pdf-Datei angehängt.
Alle als „laktosefrei“ gekennzeichneten Produkte sind auch vegan.
OOOPS !!! Eine Ausnahme gibt es: Die Schinkenstange ist natürlich nicht vegan.
Aromen oder Hilfsstoffe tierischen Ursprungs sind nicht enthalten.
Ich hoffe Ihnen geholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Was haltet ihr davon? Die Antwort fällt doch recht knapp aus und der Verweis auf lactosefrei lässt mich befürchten, dass das nur vegetarische Produkte sind.
Wir haben uns eine junge Katze zugelegt und möchten sie gerne vegan ernähren. Sie frisst das Trockenfutter von amicat sehr gerne, doch auf der Packung steht, das es für erwachsene Katzen ist. Ich habe nun noch vegekit gekauft und stelle damit zusätzlich noch selber Futter her. Genügt das als Futter oder muss ich sie noch mit Fleisch ernähren, bis sie ausgewachsen ist? Leider finde ich im Internet überhaupt nichts über vegane Ernährung bei jungen Katzen und auf allen Veganen Katzenvollwertfutter steht "für erwachsene Katzen".
>> (*)Gibt auch Utilitaristen. Die halten nichts von Rechten,
>> haben aber auch gute Gründe, vegan zu leben.
>
>So wie der unvegane Utilitarist Singer?
Ja, auch der hätte gute Gründe, Veganer zu sein ;)
Es gibt mehr Utilitaristen als den und ich schätze, einige Veganer werden auch darunter sein.
Gemeint habe ich aber, dass auch aus utilitaristischer Sicht Veganismus nötig ist (egal, was Singer sagt). Jedenfalls in ansatzweise normalen Situationen.
> ob ich zu einem gesünderem Lebensstil umsteigen soll.
Darum geht es hier aber nicht. Du kannst täglich ein Glas Quecksilber trinken, wenn Dir danach ist. Solange Du keinen (anderen) umbringst. http://antispe.de/txt/nichtsfuerdich.html
> Was hat euch so dazu gebracht, komplett ohne tierische Produkte zu leben?
> Wieso setzt ihr euch so stark für Tiere und deren Rechte ein und warum?
Ist ein ethischer Imperativ.
> Welche tipps würdet ihr jemandem geben, der sich für Veganismus interessiert?
> Was hat euch so dazu gebracht, komplett ohne tierische Produkte zu leben?
> Wieso setzt ihr euch so stark für Tiere und deren Rechte ein und warum?
Bei mir war und ist es der Ansatz, dass andere Lebewesen nicht für mich insgesamt oder für mein Essen ausgebeutet werden, leiden oder umgebracht werden. Letztendlich ist der Ansatz analog zu der Berücksichtigung und Einhaltung von Menschenrechten. Auch ich habe vor vielen Jahren (leider) gerne Tierprodukte gegessen und verwendet. Je mehr ich mich mit den Bedingungen, denen Tiere gegenüber stehen sowie mit dem Tierrechtsgedanken auseinandergesetzt habe, desto klarer wurde es für mich, Geschmacksgewohnheiten und Bequemlichkeit nicht mehr über das Recht auf Unversehrtheit und Freiheit anderer Lebewesen zu stellen. Spezies übergreifende Empathie und Logik spielen dabei eine Rolle. Die Logik sorgt dafür, dass ich auch keine Lebewesen ausbeute, zu denen ich keine emotionale Bindung habe. Auch denen gegenüber besteht (bei mir) ein Rechtsbewusstsein.
> Wie geht es euch persönlich mit diesem Lebensstil?
Ich zitiere mal meine Frau: "Vegan zu leben war die beste Entscheidung unseres Lebens".
> Welche tipps würdet ihr jemandem geben, der sich für Veganismus interessiert?
Stetige Auseinandersetzung mit dem Thema. Z.B. hier:
http://veganismus.de
http://veganismus.de/vegan/faq-tierrechte.html
http://veganismus.de/vegan/motive.html
Nur schonmal im vorab, dass niemand getriggert wird. Ich bin geständiger Fleischesser.
Falls dies der falsche Ort ist, um solche Threads zu öffnen, werde ich diesen Post gerne woandershin verschieben :-).
Nun zum Post den ich eigentlich schreiben wollte:
Ich bin seit eh und je geständiger Fleischesser. Ich möchte auch nicht lügen, indem ich sage ich hätte es nicht genossen und gern gehabt.
Dennoch hinterlässt Fleisch seit einigen Wochen einen schlechten Beigeschmack und ich habe angefangen mich zu fragen, ob ich zu einem gesünderem Lebensstil umsteigen soll.
Was hat euch so dazu gebracht, komplett ohne tierische Produkte zu leben? Wieso setzt ihr euch so stark für Tiere und deren Rechte ein und warum? Wie geht es euch persönlich mit diesem Lebensstil? Welche tipps würdet ihr jemandem geben, der sich für Veganismus interessiert?
Ich danke schon mal allen, die in diesem Thread antworten und sich die Zeit für mich nehmen. ;-)
Einen guten Start in den nächsten Tag wünsche ich euch.
Euer Vegan Interessierter
Wenn du den FAQ-Text gelesen hast, warum verzapfst Du dann hier genau den Unfug, der darin widerlegt wird?
>der im übrigen keinerlei Quellen angibt,
Weder für logische Argumente noch für "Paris ist die Hauptstadt von Frankreich" braucht es Quellen.
>ernähren und wie man als Veganer (bin selbst Veganer)
Nein, bist du nicht.
>Tierquälerei unterstützen und sogar aktiv ausüben kann, indem
>man seine Katzen vegan ernährt,
Tierquälerei unterstützt, wer Tiere, die vegan ernährt werden können (z.B. Katzen) unvegan ernährt. Also Du.
>gerne eine Liste mit GUTEM Katzenfutter
Also veganer Katzennahrung (unvegane ist ethisch inakzeptabel, also schlecht). Zudem ist "-futter" hier speziesistisch. http://tierrechtsforen.de/fressen.
>Ich rate auch dringend an, sich in Katzenforen zu belesen.
Ich rate dringend, das zu lassen und sich stattdessen auf serösen Seiten zu informieren.
>Hier zu Beispiel ein wissenschaftlicher Beitrag zum Thema
>Katzenernährung, Katzenstoffwechsel etc:
Stand 2004. Weiter muss ich gar nicht lesen. Inzwischen haben auch "Veterinärmediziner" eingesehen, dass Katzen vegan ernährt werden können. Also verabschiede Dich aus dem Mittelalter (wissenschaftlich wie ethisch).
>Fakt ist, dass Katzen eine carnivore Spezies sind, die, wie der Name schon sagt, mit Fleisch ernährt werden MÜSSEN.
Google nach "definition carnivore" zu fragen wäre nicht so schwierig: Es beschreibt das Verhalten eines Lebewesens; keine tödlichen “Energien” oder so in veganen Lebensmitteln, die dieselben Inhaltsstoffe enthalten.
Dasselbe gilt für Fast Food: Es bezeichnet Futter, das fertig zubereitet ist, nicht ungesundes Futter.
>da Katzen von Natur aus kaum trinken
Keine Ahnung, wo du das her hast, aber ich habe noch keine Katze gesehen, die Probleme beim Trinken hatte.
Davon abgesehen, ist es hier irrelevant, da Wasser nicht bloß im Teich vegan ist sondern auch in Lebensmitteln.
>Ich rate auch dringend an, sich in Katzenforen zu belesen.
Vorab entschuldige ich mich dafür, dass dieser Beitrag hier vermutlich nicht hingehört, ich wusste aber nicht wo ich sonst hätte fragen können.
Ich bin kein Veganer oder Vegetarier, habe aber dennoch eine ernstgemeinte Frage an euch:
Ist der Verbrauch von Papier vegan? Oder zumindest ethisch vertretbar?
Um ganz kurz die Zusammenhänge zu erläutern: Papier wird bekanntlich aus Holz hergestellt. Dafür müssen natürlich Bäume abgeholzt werden, was einer Zerstörung des Lebensraumes sehr vieler Tiere gleichkommt. Und ob die Tiere jetzt direkt getötet, oder verdrängt werden und deshalb sterben ist doch schlussendlich das Gleiche.
Das ist jetzt kein Scherz, ich würde mich über ernstgemeinte Antworten freuen.
Hallo,
ich mache vegane Kinder Videos auf Youtube. Ihr könnt gerne mal rein schauen und es euren Kindern zeigen, wenn ihr der Meinung seid dass es was für sie ist oder sie dafür alte genug sind. Ich habe damit erst angefangen, weil ich das für meinen Sohn vermisst habe mal Erklärvideos warum wir Vegan sind und warum wir keine Tiere essen, keine Eier etc. ( er isst außer Haus vegetarisch)gemeinsam anzuschauen. Es werden noch mehr Videos. Wenn ihr mir noch Tipps habst, könnt ihr mir gerne eine Email schicken. Schlußendlich haben wir alle ja das selbe Ziel die Tiere und unsere Erde zu retten.
freue mich, gruss Manuela
https://www.youtube.com/channel/UChUXUuBgwdTifNkozq10WoQ
ich bin Journalistin bei der Reportagesendung "akte 20.16" auf Sat.1 und suche für einen Beitrag vegane Familien.
Dabei ist es ganz egal, ob ihr alle vegan lebt oder nur ein Teil der Familie. Ich würde euch gerne in eurem Alltag einen Tag lang begleiten und zu der veganen Lebensweise interviewen.
Laut Hassia (http://www.hassia-sprudel.de/qualitaet/vegan / https://www.facebook.com/hassiaSprudel/posts/10157046646430315) sind alle ihre Mineralwässer, Schorlen und sonstigen Erfrischungsgetränke realvegan (einschließlich Klärung, Farb- und Trägerstoffen, Etikettenkleber der Glasflaschen).
Mir war bisher jedenfalls kein veganes Mineralwasser in Glasflaschen (bei denen eben idR Kaseinleim verwendet wird) bekannt. Ich trinke meist Leitungswasser, aber wenn ich bisher Mineralwasser gekauft habe, dann eben gezwungenermaßen und ungern in Kunststofflaschen, von denen ich wusste, dass auch die Etikettierung okay ist.
Die Formulierung auf der Hassia-Website ist jedoch, sagen wir mal, verbesserungsfähig: Dass Veganismus keine Ernährungsform ist, wissen sie doch - sonst würden sie nicht auf den Etikettenkleber eingehen, da wohl kaum jemand die Etiketten lutscht.
Und auch die Motivation für Veganismus, eben die Ethik (im Gegensatz zu den beim Vegetarismus aufgeführten egoistischen Motiven ("Viele entscheiden sich bewusst für eine vegetarische Ernährungsweise – der Gesundheit, der Fitness oder dem Wohlbefinden zuliebe") sollte erwähnt werden.
Bleibt die Frage, wann je dümmliche "Kritik" (wie sie auch in den Pabstklischees im Artikel auftauchen) an veganer Ernährung von Kindern "zeitgemäß" gewesen sein soll.
Ich hoffe, das hier ist das richtige Forum für das Thema.
Seit ca. einem Jahr lebe ich vegan. Mein Mann und ich arbeiten nun am Nachwuchs. Man macht sich dann natürlich seine Gedanken..
Was wenn ich nicht stillen kann? Artfremde Milch will ich meinem Kind nicht antun. Soja ist auch nicht gerade der "burner". Am gesündesten ist ja bekanntermaßen die arteigene Muttermilch!
Natürlich gibt es (noch) keine Milchpulver auf Muttermilchbasis zu kaufen, aber wäre das nicht grandios? Man hätte das beste der Natur für sein Kind. Inklusive der wichtigen Enzyme, Nährstoffe und Abwehrstoffe.
Was würdet ihr von so einem Produkt halten?? Würdet ihr das kaufen, wenn ich selbst nicht stillen könntet?
Liebe Tina,
ich persönlich ernähre mich jetzt schon seit 3 Jahre vegan und muss sagen, dass man alles was der Körper braucht auch vegan zu sich nehmen kann.
Mann muss sich einfach ein bisschen Informieren und sich ein paar Rezeptideen holen.
Einzige Ausnahme: Vitamin-B12
Da man das nur sehr schlecht vegan zu sich nehmen kann empfehle ich dir hier Nahrungsergänzungsmittel.
Ich hab da so Lutschtabletten, die bestell ich mir bei [url=" vitaminexpress.org/de/vitamin-b12"][Werbelink entfernt - Mod][/url] und die helfen super!
lg
Es ist immer so eine Sache mit den Nachbarn. Gibt oft Ärger. Grade ist diese Nachbarschaftsstreitigkeit überall in den Medien. Ich meine, so einen möchte ich wirklich nicht als Nachbarn haben.
Also mir sind meine Nachbarn ja eigentlich ziemlich egal. Gut, die über mir scheint jede Nacht Möbel zu rücken oder Polka zu tanzen, die unter mir verpestet das Treppenhaus mit Zigarettenqualm und den Balkon mit Grillgestank, dass es einen wundert, warum die Feuermelder nicht anspringen, und der nebenan lässt seinen Hund überall hinmachen. Besonders im Sommer stinkt das zum Gotterbarmen (und das sage ich als Atheist), da riecht man gleich, dass der Hund nicht vegan ernährt wird.
Naja, bin eh kaum zuhause. Aber neben so jemandem - wie heißt er noch gleich? - möchte ich nun wie gesagt auch nicht grade wohnen. Ich muss zugeben, ich kannte den bis dato gar nicht. Ich meine, er ist schon ziemlich - wie drücke ich das jetzt politisch korrekt aus? - ziemlich ... braun. Was heißt hier: "Schokolade ist ebenfalls braun?" Kann ja sein, aber die Hinterlassenschaften des Nachbarhunds eben auch. Geht dabei zudem nicht um die Farbe.
Wenn ich nur auf den Namen käme ... wie, "Boateng"? Was hat der damit zu tun? Nö, wenn ich den als Nachbarn hätte, das wäre nicht schlecht. Der verdient wahrscheinlich pro Spiel mehr als ich in meinem ganzen Leben, oder pro Spielminute. Wohnt folglich sicher nicht grade im Plattenbau. Also wenn ich es mir leisten könnte, dort hinzuziehen, wo Boateng wohnt ... das würde dann wohl bedeuten, dass ich zu den paar Dutzend Schriftstellern in Deutschland gehören würde, die vom Schreiben leben können, ach was, dass ich Bestsellerautor wäre und mich nicht mit Taxifahren über Wasser halten müsste. Aber was leiste ich (oder was leisten Kindergärtner, Quantenphysiker, Altenpfleger) schon zum Wohl der Menschheit, im Gegensatz zu einem Industriemagnaten, Popsänger oder eben Kicker.
Ich komme einfach nicht auf den Namen. Nein, ich rede nicht von Jérôme Boateng, ich meine den anderen. Den möchte ich nicht als Nachbarn haben. Ist mir ja auch reichlich kulturfremd, irgendwie. Bestimmt hört er den ganzen Tag deutsche Volksmusik rauf und runter, so laut, dass er meine Nachbarin von oben locker übertönen würde. Schrecklich. Und das wäre noch das Harmloseste. Verflixt, wie heisst er nur, dieser eklige Spinner von der AfD?
Hi, ich habe gerade im Internet folgenden Beitrag gelesen:
http://taspo.de/aktuell/venusfliegenfalle-co-gesuender-mit-veganer-kost/#.VyDWPDFO3E0
Daraus geht hervor, das Forscher kürzlich entdeckt haben wollen, dass Fleischfressende Pflanzen sich sogar besser entwickeln, wenn sie Vegan ernährt werden, da die Enzyhme, welche sie zur Aufspaltung von Fleisch entwickeln ihrem eigenen Organismus schaden.
Leider schreiben sie nicht, womit man sie füttern sollte.
Nein, leider gab es keine Begründung. Auf Nachfrage sagte sie auch nur, hat sie mal gehört, deshalb geht sie auf Nummer sicher.
Für die Gesundheit extrem schädlich wenn man so die vorherrschende Meinung in Vegan-unbezogenen Kreisen abfragt :-(
Vielen Dank für deine Einschätzung :-) Mit 'Experten' meinte ich nur, dass ich mir Vorstellen könnte, dass es hier viele Eltern mit veganen Kindern gibt. Und die müssten ja zu dem Thema etwas sagen können :-)
DGE hat immer noch nicht verstanden was Veganismus ist. Auch Ethik verstehen sie nicht.
http://www.taz.de/Vegane-Ernaehrung/!5293884/
Meine Hervorhebungen
Hier die Zusammenfassung aus dem pdf:
Es wird erwähnt, dass diverse andere Organisationen die vegane Ernährung für gesund und ausreichend einschätzen (zB Academy of Nutrition and Dietetics, vorher ADA). Sie behaupten aber, dass diese nur "ältere Literatur berücksichtigt". Eine wirkliche Begründung für ihre gegenteilige Position konnte ich nicht finden.
Im Fazit dann die üblichen Tipps, welche für Unveganer genauso gelten, aber so dargestellt, als ob nur Veganer zum Arzt gehen müssen. Als ob unvegane Schwangere keinerlei Supplemente zu sich nehmen.
Hallo zusammen,
Ich bin Erzieherin und lebe seit geraumer zeit überwiegend vegan.
Ich möchte mich in zukunft am liebsten auch beruflich mit Veganen gleichgesinnten umgeben , frage mich jedoch wie der bedarf hierzu aussieht.
Wie sehr sind Vegane pädagogische Fachkräfte / evtl auch tagesmütter gefragt?
Genau, dass dies bei einem großen Teil der Menschen noch immer nicht bekannt ist, erfahre ich in regelmäßigen Abständen durch die Frage: "Und warum lebst Du / lebt Ihr vegan?".
Letztendlich sind solche Fragen aber immer eine gute Gelegenheit dies zu erläutern.
Hildmann jammert:
zitiert nach http://www.express.de/news/promi-und-show/nach-kritik-vorzeige-veganer-attila-hildmann-verteidigt-seine-porsche-ledersitze-23729128
Tja, wer sich in seiner Scheiße wälzt, muss sich nicht wunden, wenn andere die Nase rümpfen. Die Unterstellung, dass, wer Hildmann kritisiert, "GAR NICHTS" tut, ist wieder typisch ... damit steht er wahrlich nicht allein da.
a.a.O.
Natürlich nicht. Hildmann ist nicht vegan (er isst nichtmal vegan, siehe andere Beispiele in diesem Thread). Er praktiziert lediglich eine restriktive pseudovegetarische Diät (aus Gesundheitsgründen). Das hat mit Veganismus nichts zu tun. Denn niemand ist aus Gesundheitsgründen vegan; und daher wird auch niemand aus gesundheitsgründen bzw. durch Hildmann vegan.
Selbstentlarvung (3'52"): "Vielleicht gönne ich mir ganz selten mal einen kleinen Fisch[sic!], aber ich möchte auf jeden Fall vegan[sic!] weitermachen."
Achim
PS: Er kauft zu den dort üblichen Apothekenpreisen im "Veganz" und jammert dann, dass "vegan" so teuer sei ...
Seit einigen Jahren nun schon gibt es ja bei vegan.de ein neues Forum. Welches toter kaum sein könnte. Das alte Forum war ja rege frequentiert, und mit der Werbung haben sie sicher viel Geld gemacht. Was ja mit dem neuen Forum kaum der Fall sein kann. Redaktionell tut sich auch nicht viel. Hatten die so viel Geld gescheffelt, dass sie sich vor ein paar Jahren zur Ruhe setzen konnten?
Ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit über Veganismus und brauche eure Hilfe. Meine Thesis: Veganismus - Ethik, Dogma oder Lifestyle?!
Ich möchte dieser Frage auf den Grund gehen! Wie sieht es denn bei euch aus, aus welchen Gründen und Motiven lebt ihr vegan?
Also! Falls ihr vegan lebt, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der vegan lebt (oder gelebt hat)-> bitte meinen Fragebogen weiterleiten und ausfüllen!
Es geht nur maximal 5min und die Sache ist gegessen!
Ab HEUTE (06.03.2016) bis zum 11.04. ist er freigeschaltet.
Vielen Dank schon einmal im Voraus! :)
Stay vegan!
Der Link: https://www.soscisurvey.de/veganismus2016/
Wenig überraschend ist Meinköhn im Hildmann-Fahrwasser nach zwei Jahren Vegetarier:
"Darum ist vegan die perfekte Ernährung für unsere Zeit" http://www.stern.de/genuss/essen/meine-perfekte-ernaehrung--warum-vegan-die-beste-ernaehrung-fuer-unsere-zeit-ist-6710708.html
Obwohl er es besser wissen kann (und im Kleingedruckten erwähnt: "Als Veganer bezeichnet man jemanden, der tierische Produkte möglichst vermeidet. Das betrifft nicht nur die Ernährung, sondern auch alle Dinge, die uns umgeben. Lederschuhe, Daunen und sonstige Dinge, bei deren Herstellung Tiere getötet oder ausgebeutet werden.", a.a.O.), bezeichnet er Veganismus weiter als Ernährung und erbricht die üblichen antiveganen Thesen wie: a.a.O.
Eben im HR-Info-Interview zur aktuell thematisierten Massenvergasung männlicher Küken: Edmund Haferbeck, Agrar-Sprecher des Tierschutzvereins Peta (vom Moderator fälschlich als "Tierrechtsorganisation" bezeichnet).
Nach "Alternativen" gefragt, faselt er von der "Bruderhahn-Initiative" (bei der bekanntlich die Eierfresser etwas mehr bezahlen, damit die Küken nicht am Schlüpftag ermordet werden, sondern ein paar Wochen später).
Das Wort "vegan" nimmt er nicht er nichteinmal in den Mund. Gerade mal das Wort "pflanzlich" versteckt er in einem Nebensatz zum "Druck machen auf Politiker" (Gedächtniszitate).
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit für das Masterstudium Psychologie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt führe ich eine Studie zu den Werthaltungen und moralischen Grundhaltungen von omnivor, vegetarisch und vegan lebenden Menschen durch. Ich bitte euch herzlichst um Teilnahme an der Online-Umfrage.
Die Beantwortung des Fragebogens wird ungefähr 15 Minuten eurer Zeit in Anspruch nehmen. Die Antworten werden natürlich streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.
Interessant in diesem Zusammenhang übrigens auch, dass sich Knorr u.a. schon im vorletzten Jahrhundert mit Imitaten beschäftigt hat.
Da ist zum einen der Zichorienkaffee, ein Ersatzkaffee, für den der Knorr-Gründer wenige Wochen nach Eröffnung seines Gemischtwarenladens 1838 eine Zichorienfabrik errichtete. Dürfte sogar vegan gewesen sein (ohne Siegel).
Zum anderen die 1867 für die Soldaten im Deutsch-Französischen Kriege als "eiserne Ration" entwickelte Erbswurst, die Korr ab 1889 herstellte, eine in Wurstform gepresste (unvegane) gesalzene und gewüzte Erbsenmehl-Rinderfett-Speck-Zwiebel-Pampe (heute Palmöl statt Rinderfett, dazu Salz, Aromen, Geschmacksverstärker, Hefeextrakt, färbende Pflanzenstoffe, keine Zwiebeln) für Fertigsuppe. Dabei darf doch gemäß antiveganem Kodex nur in Darm gepresster Leichenbrei "Wurst" genannt werden?
Knorr ist ein für Fertigsuppen etc. bekannter "Lebensmittel"hersteller der Unilever-Gruppe.
Ich weiß zwar weder, was eine "Würzbasis", noch, was ein "Würzschränkchen" (das scheint eine Erfindung von Knorr zu sein, wohl weil NaCl zwar en masse zum "Würzen" verwendet wird, aber kein Gewürz ist, so dass es kein Gewürzschränkchen wäre) ist (geschweige denn besitze ich eines, die Packung wäre demnach logischweise leer), aber interessant ist es allemal. Zeigt es doch, dass Veganer sich ausschließlich von Fertigproduken ernähren, wie schon Sarah Wiener feststellte, oder so. Zum anderen, dass die andere Knorrsche Würzpampe aus "unnatürlichen" Zutaten besteht ...
eine Anmerkung: müsste entweder heißen:
“[…] nicht nur vegan, sondern auch Atheisten”(*)
oder:
“[…] nicht nur vegan, sondern Tierrechtsaktivisten und Antitheisten”
(*): Wobei es möglich ist, dass jemand seine Religion für sich behält (also insbesondere auch den eigenen Kindern gegenüber), während dies bei Unveganismus nicht möglich ist. Inwieweit dies realistisch ist, ist eine andere Frage.
Serwus,
ich gehöre zu den Menschen, die früher überhaupt keine Kondome ausstehen konnten, weil ich vegan lebe. Alleine schon beim Gedanken, dass ich etwas tierisches überziehen muss, nahm mir den Spaß an Kondomen. Gott sei Dank gibt es nun vegane Kondome, sodass ich nicht mehr auf Kondome verzichten muss. Besonders gern mag ich die Gefühlsechten, aber auch die gerippten oder genoppten Kondome bereiten mir Spaß. Leider informieren sich nicht viele Veganer über Kondom Alternativen und benutzen erst kein Kondom. Ich fand eine interessante Internetseite http://kondom-guru.net/vegane-kondome/ die jeden gesundheitsbewussten Veganer ausführliche Informationen zu veganen Kondom liefert. Kein Mensch sollte das Risiko auf die leichte Schultern nehmen, sondern handeln und sich schützen.
Gruß
> ich das anstellen soll bzw. wo ich solche Menschen finde???
Wird natürlich schwierig, da die, die welche aufnehmen können, idR schon welche aufgenommen haben.
> ich habe es auf mehrere vegane Facebook seiten probiert
> entweder keine Reaktionen oder auch dort Kommentare wie z.b.
> nicht artgerecht ect! im Moment bin ich ratlos!? irgendwie
Hast du es in der "Vegan Cats"-Gruppe versucht? Unter den dreitausend Mitgliedern sind auch welche aus dem deutschsprachigen Raum.
ich habe drei strassenkatzenkinder aufgenommen und such für zwei ein neues zu Hause...meine bedingung ist das sie weiterhin vegan ernährt werden und ich hab keine Ahnung wie ich das anstellen soll bzw. wo ich solche Menschen finde???
ich habe es auf mehrere vegane Facebook seiten probiert entweder keine Reaktionen oder auch dort Kommentare wie z.b. nicht artgerecht ect! im Moment bin ich ratlos!? irgendwie Hilfe...einen rat...einem Tipp...von hier...
wäre sehr sehr dankbar über eine Reaktion!!! 😊
Am 1. November ist Weltvegantag. In den letzten Jahren scheint Veganismus sich zu einem Trend entwickelt zu haben. Tatsächlich ist es en vogue, sich vegan zu nennen (während sich allein der jährliche Konsum an Leichen weltweit bis 2050 von jetzt dreihundert Millionen Tonnen auf dann fast eine halbe Milliarde Tonnen – zig Milliarden Individuen – fast verdoppeln wird). Die wenigsten "Veganer" sind jedoch tatsächlich vegan. Davon abgesehen, dass Veganismus eben keine Ernährungsform ist, sondern bedeutet, aus ethischen Gründen Tierrechtsverletzungen und damit den Konsum von Tierprodukten zu vermeiden, was nicht nur Essen, sondern auch Gebrauchsgegenstände aus Tierhaut, Haaren, Federn, Fischschuppen usw. oder "Unterhaltung" wie Reiten, Rennen oder Kämpfe nichtmenschlicher Tiere, Zoos, Zirkusse, Aquarien etc. betrifft.
Tatsächlich sind die meisten angeblichen Veganer allenfalls restriktive (Pseudo-)Vegetarier.
hallo weiss einer was in biosonne sojayoghourt alternative drin ist es wird in norma verkauft auf der verpackung steht mit oghourtkulturen aber es sei vegan das verstehe ich jetzt nicht die im geschaeft kennen das produkt nicht was sie verkaufen danke fuer eine antwort
Nun geht es in "Earthlings" ja nicht um Veganismus - das Wort wird nichteinmal erwähnt -, daher ist es nicht verwunderlich, dass PeTAs "Frau des Jahres" 2009 inzwischen mit der Haut und den Haaren Ermordeter dealt: in ihrer Mode-Kollektion finden sich u.a. "Leder"-Schuhe (als ob es ein Problem gewesen wäre, die Schuhe vegan zu produzieren).
> Fehler unterlaufen ist, dann würde es uns freuen, wenn du uns
> die entsprechende Zutat nennen könntest, so gibt es die
Ich werden mir das jetzt nicht nochmal durchlesen (ich bin nicht dazu da, Eure Arbeit zu machen, nur weil ihr so verantwortungslos seid, euch nicht über das kleine 1x1 zu informieren), aber ich erinnere mich, dass da z.B. Apfelessig verwendet wurde.
> Wer mit Beschimpfungen versucht Fleischesser zu überzeugen
> wird nicht sehr weit kommen. Vielmehr wird sich die
Stohmannargument, niemand "versucht" das mit "Beschimpfungen".
Falls du mit "Beschimpfungen" jedoch euphemismenfreie Auflärung meinst, diese ist - das ist tiefenpsychologisch ebenso wie empirisch und logisch gestützt - am effektivsten.
Wer dagegen Wischiwaschi absondert wie ihr, wird damit in Wahrheit nicht weit kommen. Da köbnt Ihr die Mär vom Gegenteil noch Jahrzehnte daherbeten.
> Blockadehaltung noch verschärfen. Unser Ziel mit FAIRFOOD ist
> es daher, Menschen auf den Geschmack zu bringen und sie von
> tierfreien Rezepten zu überzeugen. Wer es eine Woche schafft
Wovon?
> Allerdings geht der zweite Schritt nicht ohne den ersten. Aus
Wenn der erste Schritt über Leichen geht, muss der zweite ohne den ersten erfolgen. Nennt man springen. Jeder kann vegan werden, sofort.
Wird's aber nicht, wenn Leute wie ihr ihm vorlügen, er müsse nicht.
Also hört endlich auf damit, Eure Wattebäuschchenmethode ist tödlich.
> Gerne würde ich aber zu deinen Ausführungen kurz ein paar
> Erklärungen anfügen. Wir bezeichnen FAIRFOOD nicht als Diät
> und erwähnen zu keinem Zeitpunkt, dass die Rezepte vegan
> sind.
Naja, nachdem dies ein Veganismusforum ist (und darin gepostet wurde)....
> Nichtsdestotrotz werden ausschließlich pflanzliche
> Zutaten verwendet.
"Pflanzliche Zutaten" sind kein Garant für Veganismus. Pilze wie Trüffel etwa sind idR. unvegan. Jetzt sind Pilze keine Planzen, aber das Prinzip sollte klar werden.
> Falls uns in dieser Hinsicht doch ein
> Fehler unterlaufen ist, dann würde es uns freuen, wenn du uns
> die entsprechende Zutat nennen könntest, so gibt es die
> Möglichkeit diese noch auszutauschen.
Es geht (im Veganismus) nicht um die Zutaten. Es geht um Ethik.
> Wer mit Beschimpfungen versucht Fleischesser zu überzeugen
> wird nicht sehr weit kommen.
Warum sollte die Alternative zum Mitmachen Beschimpfung sein?
> Unser Ziel mit FAIRFOOD ist
> es daher, Menschen auf den Geschmack zu bringen und sie von
> tierfreien Rezepten zu überzeugen. Wer es eine Woche schafft
> ohne Fleisch & Co. auszukommen, der hat einen ersten
> wichtigen Schritt getan und ist für das Thema sensibilisiert.
> Der zweite Schritt wird dann deutlich einfacher.
Das mag Euer Ziel sein. Und man (ich zumindest) mag Euch auch einen Wohlwollen untersellen. Aber mit Veganismus hat das nicht allzuviel zu tun.
> Allerdings geht der zweite Schritt nicht ohne den ersten. Aus
> diesem Grund sollte man diesen so einfach wie möglich
> gestalten.
Der erste Schritt muss Veganismus sein. Nichts ist einfacher als das - glaub mir.
> PS: Aufgeschlossenheit ist der Grundstein von allem!
Hallo Achim,
erstmal vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit genommen hast FAIRFOOD anzuschauen.
Gerne würde ich aber zu deinen Ausführungen kurz ein paar Erklärungen anfügen. Wir bezeichnen FAIRFOOD nicht als Diät und erwähnen zu keinem Zeitpunkt, dass die Rezepte vegan sind. Nichtsdestotrotz werden ausschließlich pflanzliche Zutaten verwendet. Falls uns in dieser Hinsicht doch ein Fehler unterlaufen ist, dann würde es uns freuen, wenn du uns die entsprechende Zutat nennen könntest, so gibt es die Möglichkeit diese noch auszutauschen.
Wer mit Beschimpfungen versucht Fleischesser zu überzeugen wird nicht sehr weit kommen. Vielmehr wird sich die Blockadehaltung noch verschärfen. Unser Ziel mit FAIRFOOD ist es daher, Menschen auf den Geschmack zu bringen und sie von tierfreien Rezepten zu überzeugen. Wer es eine Woche schafft ohne Fleisch & Co. auszukommen, der hat einen ersten wichtigen Schritt getan und ist für das Thema sensibilisiert. Der zweite Schritt wird dann deutlich einfacher.
Allerdings geht der zweite Schritt nicht ohne den ersten. Aus diesem Grund sollte man diesen so einfach wie möglich gestalten.
Liebe Grüße
Das FAIRFOOD-Team (Daniel)
PS: Aufgeschlossenheit ist der Grundstein von allem!
Kontraproduktiv, wie Ihr wüsstet, hättet Ihr Euch auch nur ansatzweise informiert.
Veganismus ist keine Diät, beim Veganismus geht es nicht um die Gesundheit der Konsumenten, Veganismus ist eine Frage der Ethik, Veganismus ist nichts für Teilzeitmörder ("eine Woche mitmacht") usw. usw.
Bezeichnend, dass der Typ auf S. 5 in Eurem "Kochbuch" offenbar Leichenhautschuhe trägt und viele der Zutaten potentiell unvegan sind (ohne entsprechenden Hinweis, soweit ich beim Überfliegen gesehen habe).
Also verschont uns (und vor allem die nichtmenschichen Tiere) mit euren Nonos. Eignet Euch erstmal das Einmaleins an.
wir von WirEssenGesund haben ein kleines Projekt gestartet, bei dem jeder lecker vegan kochen & gleichzeitig etwas für unsere Umwelt tun kann. Wir haben uns dabei viel Mühe gegeben und brauchen nun etwas Unterstützung, damit wir gemeinsam etwas Großes erreichen können. :)
So kann jeder, der nur eine einzige Woche mitmacht bspw. 20 m2 fruchtbaren Ackerboden schützen, 12.000 Liter Wasser einsparen und 21kg CO2 vermeiden. Und damit auch jeder mitmachen kann, haben wir dazu ein Kochbuch mit vielen interessanten Hintergrundinformationen erstellt, dass sich jeder ganz einfach herunterladen kann.
Vll. könnt ihr uns ja dabei helfen unser Projekt mehr Leuten zu zeigen, damit wir gemeinsam etwas Großes erreichen können?
Wir freuen uns wirklich über jede Unterstützung, egal in welcher Form! Ob es nun das einfache Weitersagen, auf Facebook teilen oder ähnliches ist.
Schaut es euch doch einfach mal an auf http://www.wir-essen-gesund.de/FAIRFOOD/ :)
Wir würden uns total freuen, wenn ihr das Projekt unterstützt, uns helft oder vll. sogar selbst mitmacht.
Fragt wirr, ohne jeden Zusammenhang (oder Ahnung von Veganismus *)) Chefredakteur Egon Wachtendorf: http://www.dasinvestment.com/der-fonds/news/datum/2015/10/09/terroristen-veganer-und-das-mysterium-etf/
Aus diesem Anlass habe ich mir mal wieder den UL-"Christusbetrieb" "Lebe gesund Versand" sowie (da ich vor zwei Wochen zufällig in Marktheidenfeld war) das Einkaufsland "Alles für alle" angesehen.
Die Internetpräsenz des Versands prahlt mit "100%" Veganismus:
Weit her ist es damit nicht, ein paar Klicks weiter finden wir "Blütenhonig":
Was immer die Zutat "N" ist, der Honig ist offensichtlich vegan, da "ohne Milch, ohne Ei", n'est-ce pas?
Sagt der Honig. Fragt sich, wer den Honig da verstreut hat auf den Feldern. Die Fakten zu [strike]Bienengesammeltem[/strike] Bienenerbrochenem sind hier zu finden: http://maqi.de/txt/bienenerbrochenes.html.
Die Universelles Leben-Proaganda behauptet dagegen:
Ganz schön blöd, diese Bienen, massenhaft [strike]überflüssigen[/strike] überschüssigen "Honig" zu "sammeln", den die lieben Imker dann freundlicherweise beseitigen.
Apropos Schweiz, beim Schweizer Ableger "bllib gsund" lesen wir:
Welche "Wissenschaft" das wohl ist? Theologie vielleicht?
Apropos Theologie, es wird ja von dumpfen Kunden der "Christusbetriebe" immer wieder gern behauptet, sie seien "noch nie missioniert" worden. Auch wenn sich beim Lebe-gesund-Versand für nur fünfundreißig Euro folgendes erwerben lässt:
Das reicht inzwischen bis nach Afrika:
Aber das hat natürlich, ebenso wie Hexenverbrennung oder IS-Terroranschläge, "nichts mit Religion zu tun".
Noch klarer wird das bei einem Besuch im Einkaufsland "Alles für alle". Bei meiner Expedition stieß ich rechts gleich auf das italienische Restaurant. Einige der Gerichte waren als "vegan" deklariert, überwiegend gab es aber Drüsensekretkäsepizza etc.
Dann folgte die Kosmetikabteilung, die u.a. Dachshaarpinsel und Schwämme (Porifera) verdealt. Neben der Kasse eine Spendendose.
Die Backwarenabteilung zeichnet ebenfalls einiges als "vegan" aus. Was im Umkehrschluss bedeutet ... aber sicherheitshalber fragte ich nach: "Woraus ist denn die 'Butter' auf den 'Butterbrezeln'?" - "Das ist normale Butter, also öko halt. Aber ich habe auch Margarine hinten, ich könnte Ihnen auch eine vegane machen." Aha. Gegenüber großformatige Werbeplakate der Gabriele-Stiftung.
Die Supermarkt-Abteilung bot u.a. Leichen (als Hundenahrung) sowie ein Kühlregal voller Drüsensekretprodukte verschiedener Spezies, auch eihaltige Nudelprodukte waren vorhanden. Außerdem gab es Elmex-Zahncreme (mit Rinderfett, wenn ich mich recht erinnere) uvm., leider war ich in Eile.
Das Cashmere-Paradies, der Name lässt es ahnen, bot diverse Tierhaare (v.a. Schafwolle).
Ob die Möbel im Glitzerstübchen alle vegan sind kann ich nicht sagen - ich frage mich allerdings, wer sowas kauft. Das Design erinnert an ein Edelbordell im 19. Jahrhunderts, würde ich sagen. Kunden waren in den weitläufigen Räumen jedenfalls keine, die telefonierende Verkäuferin warf mir nur einen Blick zu und schwatzte weiter. Vorbeirollendes Tumbleweed hätte mich auch nicht überrascht. Aber auch die anderen Teile des "Einkaufslands" wirkten verwaist, insgesamt sah ich drei oder vier Kundinnen.
Alles in allem alles beim Alten im Alles für alle und bei U[nvegan]L.
Hildmann ist nicht vegan, war nie vegan und wird nie vegan werden.
Das demonstrierte er auch vor eine Woche wieder im "Promi Dinner" (Vox).
Dort konsumierte er - neben zahlreichen vermutlich unveganen Produkten wie Wein, Essig[1], Margarine (die gern als "vegane Butter" bezeichnet wurde) usw. - u.a. Honig[2,3] und Trüffel[4], laut Rezept auf der Vox-Website auch "Geflügelfond[5]" in den für ihn zubereiteten "veganen" Gerichten.
Des weiteren probierte er aus der Stiefelsammlung (aus der Haut verschiedener Tiere wie etwa Echsen und Strauße) eines der Köche, Kolja Kleeberg, ein paar an und feixte "der Veganer in Lederstiefeln, haha" etc., worauf ein anderer Konkurrent, Christian Henze, meinte: "Der Attila Hildmann macht es richtig, 'vegan' heißt ja nicht, auf Leder zu verzichten" (Gedächtniszitate).
Auch seinen Autofetischismus zelebrierter er, zunäcjst mit henzes Ferrari, dann mit seinem Porsche - was im Gegensatz zu seinem alimentären Unveganismus bemerkenswerterweise zu interessanten "Presse"berichten führte:
[5] Vegan: Die Königin der Taunusbäche trifft die Königin des Rieds (Sybille Schönberger) http://www.vox.de/rezepte/anzeigen/index/sendung/dppd/rezept/510838/vegan-die-koenigin-der-taunusbaeche-trifft-die-koenigin-des-rieds-sybille-schoenberger
Ich habe schon vor der Geburt meines Sohnes vegan gelebt. Er ist jetzt 19 Monate und ich stille noch zum einschlafen. Statt klein und zart, ist er recht groß und stabil (nicht fett) für sein alter.
Am veganen Lebensstiel kann es nicht liegen. Wir haben gerne Avocados und Nussmuse gegessen. Früh habe ich ihn alles probieren lassen.
Flasch- Glasnahrung hat er nie bekommen.
Liebes vegane Kinder-Forum,
für eine Reportage über Kinderernährung suche ich Eltern, die ihre Kinder ausschließlich vegan ernähren und mir etwas über ihre Beweggründe und den Speiseplan erzählen möchten/können. Ich selbst esse Fleisch, wenn auch wenig, und habe trotzdem seit langem Eisenmangel. Ich studiere Wissenschaftsjournalismus in Dortmund und habe dort in einem Cafè mit vielen veganen Angeboten gearbeitet, dort bin ich auf den Geschmack gekommen. Da ich einen kleinen Bruder habe beschäftige ich mich seit längerem mit der richtigen Ernährung für Kinder. Hier in Dortmund gibt es ja auch ein Forschungsinstitut, das FKE, das im Hinblick auf vegane Ernährung eher eine abratende Stellung einnimmt. Nun bin ich bei meiner Suche nach Pro-vegane-Kinder auf diese Seite gekommen und nun sehr neugierig. Da ich Wissenschaftsjournalismus studiere würde ich diese Neugier gerne auch für ein Seminar nutzen, für das ich eine wissenschaftsliche Reportage zu einem frei wählbaren Thema schreiben soll. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich fern ab von Studien und Theorie Eltern und Kinder kennenlernen könnte, die die vegane Ernährung erfolgreich leben. Mich interessiert, wie der vegane Alltag aussieht, worauf man achten muss und wo Hindernisse auftreten können (beispielsweise bei Einladungen zu Kindergeburtstagen mit Burgergrillen etc.).
Liebe Grüße,
Marie-Louise
Andreas "Bär" Läsker, u.a. Manager der "Fantastischen 4" und damit von Thomas D. und offenbar einer der vielen "Promis", die ich nicht kenne, macht den Hildmann: gibt sich als Veganer aus, konsumiert aber fröhlich Gelatinewein, Honig usw., diffamiert Veganismus als Ernährungsform und hetzt gegen Realveganer ("Veganpolizei", "Ernährungstaliban").
In seinem Buch "No Need for Meat / Vegan ist, wenn man trotzdem lacht", Trias, 2015 (Klappentext: "Seit Bär Läsker vegan lebt[sic!], hat er sich als kreativer Rezeptentwickler entpuppt.") schreibt er u.a.:
Außerdem gibt es dort Rezepte mit Honig, samt der beliebten apologetischen Biolüge, z.B.:
Insgesamt ist das Buch anscheinend nicht nur was den wirren Antiveganismus angeht an Hildmann orientiert: Hauptsächlich Geblubber und dazu unzählige Abbildungen, die Läsker himself zeigen, dazwischen ein paar Rezepte ...
Apropos Fotos, als "Fotograf" ist er "Fan" der Analogfotografie - die ja nun Gelatinefilme verwendet (was er indirekt leugnet):
Und nun hat er passend dazu eine Marke "xond" (schwäbisch für "gesund") schützen lassen:
Ach ja, ein Interview in der UL-Zeitschrift "Freiheit für Tiere" hat er, wie Hildmann, auch: http://www.freiheit-fuer-tiere.de/artikel/interview-mit-andreas-baer-laesker.html
Die Hühner, die für seinen Einmalimmonatkuchen, die Kühe, die für seine verirrte Milchschokoalde, die Bienen für seine 800g Honig, die Schweine für die Gelatine in seinen Filmen und seinem Rotwein umgebracht werden betrifft das aber anscheinend nicht ... ob er den Sekten-Honig von GzL bekommt?
Geführt hat das Interview mit Läsker Julia Brunke.
leider hast du bisher ja keine hilfreichen Antworten bekommen und ich würde dir gerne meine Meinung dazu mitteilen. Vielleicht hilft es dir ja ein wenig.
Zunächst einmal finde ich es toll, dass du einen Fleischesser als Parnter hast, der auch akzeptiert, dass sein Kind Vegan aufwachsen soll. Wenn die Liebe stimmt, dann ist alles andere erstmal egal, denn du musst ja mit ihm zusammen und glücklich sein.
Deine Schwiegereltern würde ich noch mal zu einem Gespräch bitten. Wenn sie Proleme mit der Auswahl der Nahrungsmittel haben, dann zeig ihnen doch mal Läden wie Veganz oder online Veganläden. Auch wären ein paar Videos zur Gesundheit der Veganer sicher hilfreich zur Aufklärung. Vielleicht hast du ihnen noch nicht erklärt, was dich dazu bewoben hat, wenn nicht, tu es. Denn nur so können sie dich auch verstehen.
Ältere Menschen haben eingefahrene Rituale und können schwer begreifen, dass die letzten Jahrzehnte einiges schief gelaufen ist in ihrer Ernährung und sie jetzt vlt. auch schon an der einen oder anderen Krankheit deswegen leiden. Diese Luftblase, aus der du sie reißen wirst, ist sehr schwer zu akzeptieren und brauch sicher eine Weile.
Deine Nachricht ist ja nun schon einige Monate her. Würde mich freuen zu hören, wie es euch im Moment geht.
Zu Hause (also wo's keiner beobachten kann, zwinker, zwinker) also "vegan". Und für ihn sollen keine Tiere getötet werden - für sein Salatdressing aber schon.
Und Realveganer erkennt man daran, dass sie "ausflippen".
Ich habe gerade diese PA gesehen. Da sie von 2008 ist, kann es natürlich sein, dass sie inzwischen einfach veraltet ist.
Da die Vertretung meiner Ärztin mir unbedingt einen B12 Mangel unterjubeln wollte, hat sie mir gleich mal B12 von Ankermann mitgegeben. Ich hab es genommen, um es mir genauer anzusehen....Da das Produkt Lactose enthält, ist es wohl NICHT vegan!
Hier eine entlavende Facebookdiskussion (soweit ich sie noch retten konnte, ehe die Zensur zuschlug):
https://www.facebook.com/groups/225542135632/10152781163305633/?notif_t=group_comment_follow
Danke, Achim... hi hi, ja, das liebe Bier, aber mein Mann trinkt halt einfach schon gern mal eins und Lammsbräu mag er nicht so gern... Die Frage nach Kasein- Kleber habe ich gestellt und es wurde mir ausdrücklich mittgeteilt, dass weder Kleber noch sämtliche Biere tierische Bestandteile beinhalten. Die Dame schreibt , "Alle unsere Biere sind vegan."
Ich werd das nochmal mit dem Pa- Baukasten checken, danke.
Eine bloßen Affirmation lauben schenken eher nicht, zumal die Anfrage offenbar nicht nach dem PA-Baukasten erfolgte.
Allerdings könntest Du mal die Suchfunktion nutzen, da es hier (warum auch immer) deutlich mehr Beiträge zum Thema Bier gibt als zu Dingen, die wirklich sinnvoll wären (sagen wir mal Heftpflaster, die meist auf Wollfett basieren); wenigstens gab's noch keine PA
zu Heroin.
Oder Du liest in den diversen Maqi-Texten bezüglich versteckter Tierprodukte (wo z.B. nachzulesen ist, dass, abgesehen von z.B. Etikettenkleber - hat "Eure" Brauerei sich dazu geäußert? - nach deutschem Reinheitsgebit gebrautes Bier wohl ohne Gelatine auskommt).
Und wenn Du eine (richtige) PA machst, dann teile doch bitte das Ergebnis hier.
Hallo,
wer kennt sich denn mit Bieren aus? Ich war bisher der Meinung, dass Biere grundsätzlich durch Gelatine geklärt werden, habe jetzt aber bei einer Anfrage bei unserer Brauerei geschrieben bekommen, dass alle ihre Biere vegan sind und keines mit tierlichen Bestandteilen in Berührung kommt. Kann ich dem Glauben schenken? Lg
Ja, da magst du schon recht haben, aber was passiert, wenn ich zu allen in meiner Umgebung den Kontakt abbreche, sie spüren lasse, wie sehr ich sie verachte wegen ihres nicht- veganen Daseins? Würde tatsächlich einer sagen "Wow, beeindruckend, muß ich doch mal schauen, was es mit vegan auf sich hat? " Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr tragende Argumente ich bringe, desto mehr ziehen sich Menschen zurück und wollen gar nichts mehr davon hören. Ich vermisse diese Leute aus meinem Bekanntenkreis nicht wirklich, aber da wo ich lebe ist hinter hinter hinterm Mond und ich erreiche kaum etwas, weder in der Schule noch sonst wo. Am ehesten noch, wenn ich zu schulischen Veranstaltungen eben unser eigenes Essen mitbringe- dann kommt mal eine tatsächlich interessierte Frage nach dem Warum. Da kann ich dann vielleicht überzeugen, aber eben auch friedlich, oder? Sonst komme ich aus dem Verurteilen nicht raus und die Verurteilten geben selten was zu bzw. hören mir nicht mehr zu.
Was Gary betrifft habe ich vielleicht einfach noch zu wenig über ihn gelesen und werd das nachholen... schade, dass nicht alles Gold ist, was erstmal glänzt ...
lg
Finde ich auch. Es gibt- leider- auf dieser Welt ganz andere Spinner !! Und da begrüße ich doch jeden solchen, der wenigstens für die Tiere eintritt. Ich glaube, dass Gary mit all dem Leid im Herzen nicht mehr zurechtkommt, was mir auch lange, lange Zeit schwer gefallen ist. Jetzt denke ich, dass wir manchmal durch positive Gedanken und sorgfältig gewählte Worte viel mehr bewirken können, als mit anndauernder Suche nach dem, was jemand falsch macht. Wir können auch nicht alle verteufeln, die nicht so leben wie wir. Meine Mutter z. B. ist mit 70 Jahren erst vegan geworden. Sie ist eine einfache Frau, mit nichts aufgewachsen, das Einzige, was sie oft zu essen hatten, war altes Brot in Milch. Sie fiel aus alle Wolken, als wir sie langsam, aber direkt mit all dem Leid der Tiere und Menschen konfrontiert haben. Es bedurfte nur einer kurzen Sequenz eines Schlachtvideos und der Aufklärung, dass bei ihrem Schlachter um die Ecke in der Kleinstadt minütlich drei !! Schweine geschlachtet werden und sie beschloss, auf tierisches Zeugs zu verzichten. Aber trotzdem bin ich der Meinung ( auch, wenn es mir nicht immer gelingt ) , dass wir die Unbewußten, Omnivoren nicht mit soviel Hass belegen dürfen. Ich glaube nicht, dass das was bringt. Wo ich gehe und stehe versuche ich, ein gutes Vorbild zu sein, informiere ich, werde vor den Kopf gestossen, aber nicht aus der Bahn geworfen und ich glaube fest daran, dass wir sehr bald sehr viel mehr Veganer sein werden! Helft mir beim dran- Glauben und gebt nicht auf, die eigentlich Guten auf unsere Seite zu ziehen! Liebe vegane tierliebe Grüße
Hallo, liebe Veggies!
Mir brennt da mal eine Frage unter den Nägeln und es würde mich interessieren, wie manche so damit umgehen oder klarkommen. Vorweg: Ich komme aus Bayern und wohne sehr ländlich, was einiges erklärt und ich lebe hier mit meiner Familie ( drei kids plus Hund ) vegan allein auf weiter Flur. Ich bemühe mich sehr, diese Lebensphilosophie unter die Menschen zu kriegen, aber das ist meistens mehr als trostlos. Aber nun zu meiner Frage. Mir vergeht ja ohnehin zunehmend die Lust auf Essen gehen, weil es bei uns nirgends rein vegane Restaurants oder Kneipen gibt und ich somit immer omnivores Essen optisch oder geruchstechnisch ertragen muss. Einige Restaurants bieten ein paar vegane Gerichte an oder sind so "nett" und kreieren etwas für uns. Aber die Sachen sind dann meist billig eingekauft, also nicht Bio, was ich jetzt z.B. von einem gehobenerem Lokal bei uns erfahren habe und somit unterstütze ich ja wieder den Einsatz von Pestiziden, Düngemitteln usw., die uns und unsere Erde verseuchen bzw. in extremer Weise an Tieren getestet werden. Ich habe mich nun etwas durchgefragt, aber es gibt wirklich kein Restaurant oder Lokal, das anständige Sachen kauft! Wenn ihr Lust habt, dann schreibt mir doch eure Erfahrungen oder wie ihr damit umgeht! Bin übrigens aus dem Altöttinger Raum. Viele liebe Veggie- Grüße Nicole
1. Dieser Beitrag geört nicht ins PA-Forum (bitte Forenbeschreinung beachten), sondern ist TRKB-Forum. Leider ist die Verschiebe-Funktion derzeit defekt, so dass ich ihn nicht ins entsprechende Forum schieben kann.
3. "Eiersatz" ist dabei so notwendig wie beispielsweise in Nudeln: es wird keiner benötigt. Rosinenstuten wird durch die (mit Zucker ernährte) Hefe locker.
> Wann hast du denn Gelegenheit genauer auf das Papier
> einzugehen? Ein (längerer) Artikel darüber wäre nicht schlecht.
Ich fürchte, in den nächsten Jahren wird das nichts. Aber das wesentliche ist ja oben gesagt.
> Viele legen die Broschüren nur des Auslegens wegen aus.
> Welche Alternative könnte ich diesen Leuten nennen? Ich
> vermute aber, da wird es nix geben.
Veganismus scheint im Trend zu liegen. Doch in Wahrheit handelt es sich dabei allenfalls um nichts weiter als um einen restriktiven pseudovegetarischen Ernährungstrend, der die Grundlange des Realveganismus, die nicht nur Ernährung, sondern alle Lebensbereiche umfassende Ethik, ausklammert oder allenfalls nebenbei andeutet. Das Gros dagegen ist ein sogenannter Flexitarismus[1], also Teilzeitmord, der Veganismus predigt und Blut säuft: kaum jemand isst nicht ab und zu einen Apfel oder Spaghetti mit Tomatensauce und kann sich somit auf die stolzgeschwellte Brust schreiben, weniger zu morden als jemand, der sich ausschließlich von Leichen ernährt (was wohl im wesentlichen lediglich auf Inuit bis Anfang des letzten Jahrhunderts zutreffen dürfte), und unzählige Vegetarier schämen sich – zurecht – ihres Vegetarismus und nennen sich "fast vegan".
Bar jeder Ethik schlagen die Wendehälse der Tierausbeutungsindustrie aus dem vermeintlichen Trend Kapital:
* Wiesenhof, skandalträchtig berüchtigt als Deutschlands Marktführer im Vogelleichenhandel, betritt mit "vegetarischen Chicken-Sticks" für Kantinen und anderen (angeblich veganen) "Snacks" den Markt (übrigens werden alle Vögel bei der PHW-Gruppe Lohmann & Co. AG, größter deutschen Vogelhändler und -leichenverarbeiter, zu der Wiesenhof gehört, zwecks Exportsteigerung schon lange halal, also gemäß den islamischen Speisevorschriften getötet: die Schlachtanlagen sind nach Mekka ausgerichtet, vor der Ermordung, die durch Automaten oder durch muslimische Schlachter mit einem speziellen Schnitt durchgeführt wird, wird von einem ebenfalls muslimischen Mitarbeiter der Name Allahs ausgerufen[2,3,4]).
* Der Wurstproduzent Rügenwalder Mühle, der gerade die mit Escherichia-coli-Bakterien verseuchte Tierkörper-Teewurst aus dem Handel zurückrufen musste[5], will im kommenden Jahr mit vegetarischer Wurst und Fleischersatz ein Drittel des Umsatzes erwirtschaften, schon jetzt, wenige Monate nach Einführung im Dezember, sind es 15 Prozent; von vegetarischer Mortadella wird die vier- bis fünffache Menge der Direktleichen-Variante verkauft. Im Mai kommt ein Schnitzel auf Milch- und Sojabasis hinzu.[3,4]
* Der größte Leichenproduzent Deutschlands Tönnies steigt in die Produktion von Tofu-Würstchen und vegetarischen Schnitzeln unter der Marke "Tillmans" ein. Tonnies-Tochter Nölke produziert Tofuwürstchen und Soja-Leberkäse unter der Marke "es schmeckt" sowie Handelsmarken und unter der Marke "Gutfried" vegetarische Fleischwurst und Mortadella. Ähnliches gilt für die ebenfalls zu Tönnies gehörende "Zur Mühlen Gruppe" (Marken "Böklunder", "Könecke" u.a.), in Deutschland marktführend bei Selbstbedienungswurst und Wurstkonserven. Die Anmeldung einer weiteren Marke "Vevia" läuft.[3,6]
* Recker Convenience ("Die Schnitzel-Macher") liefert unter dem Label "LikeMeat" diverse Produkte ("Deutschland's[sic!] neues Fleisch – 100% pflanzlich[sic!]"[7]) Bratwurst, Schnitzel, Döner, Nuggets, Gyros, Geschnetzeltes, Steak uvm. an Edeka, Globus, Kaufland, Rewe und andere. Die zu Vion (bei der "Fleischvermarktung" die Nummer zwei in Europa und die Nummer eins in Deutschland und den Niederlanden) gehörenden "Artland-Fleischwaren" heißen nun "Artland Convenience" ("1.200 Rinder werden mittlerweile im Schlachthof pro Woche geschlachtet und zerlegt – Tendenz steigend."[8]) und produzieren vegetarische Aufstriche für Lidl.
* Die als vegan deklarierten Soja-Nuggets, -Streifen und -Schnitzel bei Netto kommen von Vossko, einem Unternehmen, das Hühner-, Truthuhn-, Schweine- und Rinderleichen und nun eben auch Sojabohnen zu Tiefkühlkost verarbeitet (und vor allem durch den "Pferdefleisch-Skandal"[9] 2013 bekannt wurde).
* Ikea bietet Köttbullar ohne Kött an[10].
* Volkswagen produziert mehr Leichen-Currybockwürste als Autos, doch als die Restaurantbetreiber in der Autostadt des Konzerns es wagten, neben Leichen auch "vegetarisches" und "veganes" Essen anzubieten und auf mögliche Nachteile von Tierprodukten hinzuweisen, gab es einen Bauernaufstand – als ob VW das Gemüse selbst im Schrebergarten ziehen würde. Die Bauern sind wohl in erster Linie doch nicht Land- sondern Leichenwirte.[11]
Da wundert es nicht, dass Gruppen, die anders von Tierleid profitieren – nämlich durch Mitgliedsbeiträge und Ablasshandel – mitziehen wie etwa der Vegetarierbund, der die um ein Vielfaches mehr Leben als entsprechende Schweineleichenwurst kostende, zum größten Teil aus Hühnereieiweiß bestehende vegetarische Mortadella mit seinem Siegel versieht oder Spendensammeltierschutzorganisationen wie die Albert Schweitzer Stiftung, die die "Veggie-Offerten der Fleischkonzerne" begrüßen.
> Danke für den Hinweis, Achim! Mit welchem Produkt
> supplementierst Du zur Zeit B12? Und falls Du Vitamin D3
> supplementierst, welches Produkt nimmst Du dafür im Moment?
Ich supplementiere im Moment nur B12, aber davon abgesehen, dass ich es vemeide, Markennamen von mir verwendeter Produkte zu nennen (das wäre ja etwas wie eine Positivlste, die aus bekannten Gründen nicht sinnvoll ist) hättest Du davon nicht viel, da mein intrinsic factor hinüber ist, weshalb ich nicht oral supplementiere, sondern das B12 injiziere.
Das Vitamin D, das ich hatte, war wohl von vegan total.
Was ist denn das Ziel der Arbeit? Wie willst du einen kausalen Zusammenhang beweisen?
Ich habe eine chronische Krankheit, aber wie das bei denen so ist, werde ich eben nie "geheilt" sein. Denkbar wäre nur eine Remission. Da ich bereits einige Jahre vegan war kann Veganismus auch nichts mehr verbessern.
Gudrun Hölling schrieb:
>
> Im Prinzip schon richtig , Ovo/lacto-vegetarisch ist eben
> nicht vegan. Aber! Sachlich nicht korrekt. Eiklar ist
> schlicht und einfach Fruchtwasser, in welchem wir Menschen
> bis zur Geburt auch schwimmen und welches wir im Mutterleib
Das ist natürlich Unfug.
> kontinuierlich trinken. Menstruation ist IMMER Blut. Mich
Das Entscheidende bei der Menstruation ist nicht das Blut, sondern - dazu dient sie, das Blut ist nur ein Nebeneffekt - die Abstoßung des Eis. Könnte man wissen - http://tierrechtsforen.de/menstruationsprodukte.
> erreichen wollen. Aber mit unsachlichen, ekelerregenden
> Aussagen Menschen zu beeinflussen ist auch nicht viel besser!
> Im Prinzip schon richtig , Ovo/lacto-vegetarisch ist eben
> nicht vegan.
Und damit u.a. die Ursache für Mord und Qual.
> Aber! Sachlich nicht korrekt. Eiklar ist
> schlicht und einfach Fruchtwasser,
Äh, Dir ist aber schon klar, dass wegen Eiern Hühner massenhaft umgebracht und gequält werden? Da hilft auch keine (fälschliche) Umlabelung.
> Aber mit unsachlichen, ekelerregenden
> Aussagen Menschen zu beeinflussen ist auch nicht viel besser!
Nicht besser als was? Mord von Hühnern? Allein diese verachtende Aussage reicht, um Deinen Beitrag in einem Tierrechtsforum zu entfernen. Allerdings wurde bereits auf Deinen Beitrag geantwortet. Anmerkung an alle Mitlesende: Antworten auf offensichtlichen Blödsinn verschwinden mit dem Blödsinn.
> Mfg Mobile Mamsell, Beratung und Service für heilende Kost
> und schöpfungsgemäße Ernährung.
Im Prinzip schon richtig , Ovo/lacto-vegetarisch ist eben nicht vegan. Aber! Sachlich nicht korrekt. Eiklar ist schlicht und einfach Fruchtwasser, in welchem wir Menschen bis zur Geburt auch schwimmen und welches wir im Mutterleib kontinuierlich trinken. Menstruation ist IMMER Blut. Mich stört es genauso, dass große fleischverarbeitende Betriebe auf den Zug der fleischfreien Ernährung aufspringen, auch da mit Volksverdummung einen großen Anteil am Gewinnkuchen erreichen wollen. Aber mit unsachlichen, ekelerregenden Aussagen Menschen zu beeinflussen ist auch nicht viel besser!
Mfg Mobile Mamsell, Beratung und Service für heilende Kost und schöpfungsgemäße Ernährung.
Keine Ahnung, wie das bei Euch aussieht, aber von Hamburg bis NRW wird der Song "10.000 Tränen" auf nahezu jeder Mahnwache rauf und runter gespielt und unter jedes zweite Tierrechts-Video gelegt.
Natürlich kann man jemanden in seinem Lied anklagen (und sei es nur aus Geld- oder PR-Gründen) und trotzdem die gleichen Fehler machen. Mich nervt aber, dass dieser Song (ein ehemaliges Liebeslied) quasi zur offiziellen Tierrechts-Hymne mutiert ist; da muss es doch was besseres geben, von einem veganen Künstler.
ich hoffe es fühlt sich niemand gestört durch meinen Post.
Als ich vor ein paar Jahren selbst auf der Suche nach Hausschuhen für meinen Sohn war und nur auf Modelle aus Leder, Wolle oder alternativ Plastik stieß beschloss ich selber welche herzustellen.
Sie sollte natürlich 100% vegan sein, gut am Fuß sitzen, sollten um Gotteswillen rutschfest sein und wenn sie dann auch noch schön aussehen wäre es natürlich ein Traum, letzteres ist natürlich Geschmackssache.
Vielleicht ist ja der ein oder andere noch auf der Suche nach neuen Hausschuhe oder Kitaflitzern.
Für Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung!
Liebe Grüße.
Anna von WEAR ARE YOU
http://wearareyou.de
oder wem Dawanda lieber ist: http://de.dawanda.com/shop/Wearareyou
Produktanfrage bei LIDL ob die Grafschafter Hamburger Brötchen vegan sind. PA wurde mit dem Baukasten geschrieben - es wurde also auch noch Zutaten tierischen Ursprungs gefragt, die laut Gesetz keien sind und ab tierische Hilfsstoffe verwendet wurden.
Sehr geehrte Frau XXX, vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unseren Produkten.
Nach Rücksprache mit unserem Lieferanten können wir Ihnen mitteilen, dass keine Rohstoffe tierischen Ursprungs aktiv verwendet werden.
Die Inhaltstoffe Natriumstearoyl-2-lactylat und Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren werden aus pflanzlichen Ölen hergestellt.
Allerdings gibt es Kreuzkontaminationsmöglichkeiten, über eingesetzte Rohstoffe:
-> Milch und Milcherzeugnisse (einschließlich Laktose) - tierisch
-> Ei - tierisch
Auch zur verwendeten Folie teilte uns unser Lieferanten mit, dass keine Stoffe tierischen Ursprungs bei der Herstellung zum Einsatz kommen.
Da eine Kreuzkontamination mit Milcherzeugnissen und Ei bei der Herstellung des Backmittels nicht zu 100% ausgeschlossen ist, kann unser Lieferant entsprechend keine Garantie geben, dass die "Grafschafter Hamburger-Brötchen" für eine vegane Ernährungsform geeignet sind.
Bitte beachten Sie, dass diese Angaben nur in Ihrer Region [Anmerkung: Grafschafter Hamburger Brötchen gibt es im LIDL in Hamburg] und zeitlich unbestimmt gültig sind, da wir unsere Produkte zum Teil von mehreren Lieferanten beziehen und auch Rezepturwechsel möglich sind.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen geholfen zu haben und würden uns freuen, Sie auch weiterhin als zufriedene Kundin in unseren Filialen begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen i.A. Jana Koch
Telefon: 0800-4353361
Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG
Kundenservice, Rötelstraße 30, 74166 Neckarsulm
Sitz: Neckarsulm, Registergericht Stuttgart HRA 103756
Dein Sohn ist nicht vegan. Somit machen deine Schwiegereltern nichts falsch. Wie sollen sie das verstehen? Das ist nämlich total dämlich. Eier und Quark sind keine Lebensmittel. Und trotzdem gibts du sie deinem Kind zum Essen.
Wieso verfütterst du denn diesen Müll an dein Kind? Willst du ihm schaden?
Ich würde folgende Maßnahmen ergreifen:
1. Mich fragen, warum ich mit einem Omnivoren zusammen lebe und ob ich das wirklich will.
2. Mein Kind vegan ernähren.
3. Erst wenn Punkt 1 und Punkt 2 erfolgreich absolviert sind den Schwiegereltern klar machen, dass sie das Kind nicht mehr sehen werden, wenn sie deinen Wunsch nicht akzeptieren.
Ohne 2 ergibt aber 3 keinen Sinn und ist damit zum Scheitern verurteilt.
>Mein Sohn ist nun 1 Jahr alt und ist vegan mit Teilzeitvegetarier
Der Satz ergibt keinen Sinn. „mit“ heißt wahrscheinlich „und“, aber auch das funktioniert nicht. Entweder er konsumiert keine Tierprodukte (vegan), oder er tut es (Teilzeitvegetarier; was übrigens normalerweise jemanden bezeichnet, der zwischen den Mahlzeiten kein „Fleisch“ isst, zu den Mahlzeiten aber schon)
>Nun hat sie aber Wind davon bekommen, dass er mal ein Ei isst oder so.
Natürlich wird es nicht leichter, ihr zu erklären, dass sie ihm keine Tierprodukte geben darf, wenn du selbst es tust.
Eier sind nämlich grundsätzlich „von den Nachbarshühnern“, „aus Freilandhaltung“, oder was auch immer gut klingt, auch die im Supermarkt gekauften, wo am Karton groß und deutlich „Bodenhaltung“ draufsteht. (und dann verstehen sie nicht, wie jemand diese Lüge durchschauen kann) Insofern halte ich es für ausgeschlossen, ihr diesen „Unterschied“ (falls da einer ist) zu erklären.
>Vielleicht weiß jemand ja einen Guten Rat wie ich mit den Schwiegereltern umgehen soll...
Ich leider nicht. Hab von Schwiegereltern keine Ahnung und noch weniger von Kindern.
Hallo Leute,
ich habe schon das Forum durchsucht aber leider nichts zu diesem Thema gefunden.
Also:
ich bin 24 und seit 5 Jahren vegan. Mein Sohn ist nun 1 Jahr alt und ist vegan mit Teilzeitvegetarier (ab und an mal ein Ei von den Nachbarshühnern oder mal ein Demeterquark).
Nun zu meinem Problem:
Mein Freund (Allesfresser, wenn er bei seinen Eltern, die zwei Dörfer weiter wohnen, ist) nimmt den kleinen häufig mit zu seinen Eltern.
Bisher gab es da auch keine Probleme. Wenn er ihn mitgenommen hat, dann hat Oma einfach Kartoffeln und Möhren gekocht. Das war zwar nicht sehr abwechslungsreich aber es hat gereicht.
Nun hat sie aber Wind davon bekommen, dass er mal ein Ei isst oder so. Sie hat auch das Bedürfnis ihm immer etwas zu essen zu geben, wenn er da ist...
Letzt war die Situation, das wir morgens nach dem Frühstück zu Oma gefahren sind und sie ihm unbedingt noch einen Toast schmieren wollte. Daraufhin, habe ich gefragt, ob in dem Toast nicht Butter sei und habe auf die Packung geguckt. Ich bin aber garnicht zum Lesen gekommen, denn Sie hat gesagt, das ihm das bisschen auch nicht schadet und ich habe wiederum gesagt, das es darum nicht geht. Daraufhin ist die Butter über den Tisch geflogen und ich habe mit dem kleinen das Haus verlassen.
Wir (ich und mein Freund) habe es viele Male erklärt und dachten, sie verstehen uns aber dann kommen wieder solche Situationen... ich weiß einfach nicht, was ich machen soll!
Soll ich ihn nicht mehr zu Oma lassen?
Mittlerweile habe ich auch echt Angst, dass sie ihn mit i-einem Scheiß vollstopft, wenn ich nicht da bin.
Sie akzeptiert auch einfach nicht, dass wir als Eltern diese Entscheidungen übers das Essen zu treffen haben und nicht sie.
Vielleicht weiß jemand ja einen Guten Rat wie ich mit den Schwiegereltern umgehen soll...
Hm, also keine seriösen Quellen. Demnach sieht es so aus, als sei das ein Gerücht. Egal, ob der Fehler nun bei dem "zitierenden" Artikel oder schon im "Veganissimo" (das zumindest in der älteren Ausgabe Fehler enthielt, und ob das nun mit dem Einstieg des Vagedes-Höflings und Tofulifepropagandisten Proctor besser ist, bezweifle ich) liegt, es ist relativ klar, wie er zustande kommt. Irgendwo steht richtig, dass LCDs (eben die bistabilen, die aber in einem Fernseher oder auf einem Smartphone unsinnig wären) auf dem Flüssigkristallbildner Cholesterin basieren können. "LCDs können auf Cholesterin basieren" wird dann, um Buchstaben zu schinden, ausgeschmückt mit "LCDs werden z.B. in Fernsehern und Handys verwendet" (zwar eben nicht die bistabilen, aber solche Details werden halt nicht berüvksichtigt) zu "LCDs, die z.B. in Fernsehern und Handys verwendet werden, können ...", et voilà.
Also bis es keine seriösen Quellen dazu gibt, bleibe ich dabei.
Habe eben gelesen, dass in den meisten LCD-Displays Gelatine bzw. Cholesterin verbaut ist, was die Suche nach einem veganen Smartphone erschwert.
Im Moment benutze ich noch ein antikes Sony-Ericsson-Handy, aber wenn das kaputt ist, möchte ich mir gerne sowas wie das Fairphone kaufen, am liebsten natürlich in vegan.
Wie macht Ihr das? Habt Ihr ein veganes Smartphone gefunden?
Wohl ziemlich jeder Religionskritiker kennt es. Wer beispielsweise das Christentum kritisiert - sei es die bluttriefende Basis, genannt Bibel, oder Einzelaspekte wie physische und psychischer Kindesmisshandlung samt deren Vertuschung, Kreuzzüge, Luxus-Bischöfe, der Prügel-Papst, was auch immer, eines ist gewiss wie das Amen in der Kirche: aus irgendeinem Loch kriecht ein christlicher Apologet, der jammert: "Mit Moslems würde sich das keiner trauen". Dieses Phänomen ist nicht singulär: ähnlich jammern beispielsweise auch bezüglich Veganismus Vegetarier und Vegetarierversteher über Vegetarier sind Mörder (man möge sich doch erst um Bratwurstbuden kümmern) ebenso wie Femisexisten, wenn jemand es wagt, zur Abwechslung auch einmal die Diskriminierung von Männern zu kritisieren (man möge sich doch erst um die Führerscheine von Ägypterinnen kümmern) oder Speziesisten bezüglich Tierrechten (man möge doch ersteinmal obdachlosen Menschen Decken besorgen). Und natürlich gab es nach den Charlie Hebdo-Morden jede Menge Merkbefreiter, die die böse "Hetze" gegen den Islam kritisierten in den Karikaturen der Zeitschrift (nicht wenige meinten, die Ermordeten seien selbst schuld; ob sie das damals auch von Widerstandskämpfern im 3. Reich gesagt hätten, wenn diese von Nazis ermordet wurden?), mit "Juden" würde sich das keiner trauen (egal, wieviele entsprechende Karikaturen über Juden aus Charlie Hebdo ihnen dann unter die Nase gerieben wurden - sie machten dann eben woanders weiter oder, sich die Augen zuhaltend, gleich dort).
Ich selbst erlebe das angesichts meines Antitheismus natürlich ebenfalls seit Jahrzehnten, und so schlug es sich auch 2003 im Vorwort von Antitheismus.de nieder:
Allein schon weil ich mich mit dem Christentum am besten auskenne (und besser als nahezu alle Christen) liegt mein Schwerpunkt auf dem Christentum. So gibt es neben zahlreichen Texten (nicht nur) auf antitheismus.de weit über hundert meiner Cartoons zu diesem Thema.
Und nun habe ich also eine Mohammed-Karikatur gemacht - und prompt wird entsprechend getobt (https://www.facebook.com/antispe/posts/10206059165375762?pnref=story).
Lars Vilks, der schwedische Künstler, der seit 2007 unter Polizeischutz leben muss und auch von dem muslimischen Attentat neulich in Dänemark betroffen (wenn auch nicht getroffen, ermordet wurden andere) war, wird allen ernstes gefragt: http://www.cicero.de/weltbuehne/schwedischer-karikaturist-lars-vilks-ich-kann-nie-mehr-zurueckkehren-mein-haus/58969/seite/2
Dabei heißt es immer, es gäbe keine dummen Fragen. Von wegen. Gibt es im Buddhismus ein Verbot, Buddha darzustellen? Im Christentum ein Verbot, Jesus abzubilden? (Hm, okay, das schon, aber das wird von den Christen - m.W. allen, auch wenn es mir nicht bekannte Sekten geben mag, deren Anhänger das anders halten - samt und sonders ignoriert, weshalb sie das eigentlich auch keinem Karikaturisten vorwerfen können und christliche Morddrohung gegen Künstler nur die Art der Darstellung, niht deren bloße Existenz betreffen.) Und dass Hunde im Buddhismus und Christentum derart als "unrein" gelten wie im Islam wäre mir auch neu. Was also würde ein Hund mit Buddha- oder Jesuskopf hier für einen Sinn ergeben? Warum fragen sie nicht gleich danach, warum er Ganesh nicht mit einem Hundekopf darstellt oder Anubis?
Weiter heißt es in einer Frage (a.a.O.): Ob Vils nun "rechts" (ich vermute, ja, Theisten und damit auch Muslime sind Irre, ob nun in Schweden oder in Westafrika) oder "rassistisch" ist, weiß ich nicht (dass ich links und antirassistisch bin, sollte bekannt sein). Absurd ist es aber, richtige und notwendige Kritik dadurch zu diffamieren, dass sie beispielsweise gewissen anderen gefallen könnte:
* Darf ich keine Rinderzüchter kritisieren, weil Straußenzüchtern die Kritik an der Konkurrenz gefällt? Oder Tierschützern?
* Darf ich die Hundemorde durch Peta nicht kritisieren, weil das die "Fleischindustrie" freut und inzwischen vom Center for Consumer Freedom aufgegriffen wurde?
* Darf ich nicht darauf hinweisen, dass Kinder dadurch sterben, dass der Mohel ihnen nach der Metzitzah B’peh das Blut vom Penis leckt und sie so infiziert, nur weil das antisemitische Klischees von "blutsaufenden Juden" bedient und somit antisemitische Nazis, Christen und Moslems freut?
Wenn sich nun irgendwelche Pegida-Christen (entsprechend XYgida, AfD, ProNRW usw.) gleich doppelt (als Pegida-Anhänger und als Christ) über diese Karikatur freuen würden, weil sie zu blöd sind, auch nur das Wort Antitheismus (im Bild deutlich zu sehen) zu verstehen, das ja nun unzweideutig sagt, dass es sich um Kritik am Theismus allgemein, nicht nur am - wie in diesem Beispiel - Islam oder gar "Islamophobie" handelt, und erst recht zu blöd sind, den im Bild angegeben Link antitheismus.de anzuschauen und dort u.a. "Es gibt keinen Weihnachtsmann" (über Pegida) zu finden (womit sie übrigens anscheinend einiges gemeinsam haben mit eben jenen, die aus diesem Grund die Karikatur kritisieren), soll ich die Karikatur entfernen? Das werde ich mit Sicherheit nicht tun. Die drei Fliegen im Bild repräsentieren übrigens die drei abrahamitischen Religionen, die, die auf Mohammeds Häufchen sitzt, den Islam - nur als Hinweis für die, denen das Wort "Antitheismus" allein nicht genügt, um zu begreifen, dass diese Religionskritik eben zwar am Beispiel Islam arbeitet, jedoch nicht auf diesen beschränkt ist.
Wenn ich diese Karikatur der Schere im Kopf zum Opfer fallen lassen würde, müsste ich nahezu alles was ich je gesagt oder getan habe ausradieren. Jedes Foto aus Tierausbeutungsanlagen kann von Tierschützern missbraucht werden, um für Tierschutz (und damit für Tierausbeutung) zu werben - und das ist durchaus schon mehrfach geschehen.
Wer also versucht, diese Karikatur in die rechte Ecke zu stellen, ist ebenso borniert oder bösartig wie der, der dies mit Tierrechten durch "Hitler war Vegetarier" tut.
Ein wesentlicher Aspekt - über die Islam-/Religionskritik hinaus ist übrigens natürlich die Person links im Bild: http://antitheismus.de/archives/213-Darwintag-12.-Februar-2015.html
Und das gilt natürlich auch für die, die durch ihre groteske Verharmlosungspolitik diesem Wahnsinn den Weg bereiten.
Nicht nur die Pegidaisten sind Nazis; immerhin haben sie auch "Je sui Charlie" missbraucht (woraus dann folgen müsste, dass Charlie Hebdo samt aller "Je suis Charlie"-Schilderträger "rechtsradikalen Hetzern" "zuarbeiten"). Oder vielleicht ist Pegida ja eine False flag-Operation von Moslems, die ernsthafte Islamkritik diffamieren wollen, indem sie sie mit den vermeintlichen "Islamkritikern" von Pegida assoziieren? Wie viele verkappte oder offene Antisemiten versuchen wohl, den - auch antisemitischen - Islam zu unterstützen, indem sie ernstzunehmende Islamkritik diffamieren? Hätte ich die Personen ganz zeichnen und der rechten ein Halskettchen mit Davidsstern umhängen sollen? Fragen über Fragen. Jedenfalls hat schon Hitler nicht ohne Grund mit dem Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini paktiert. So.
Soll ich also anfangen zu rauchen, weil Hitler Nichtraucherkampagnen angeleiert hat? Soll ich wegen Pegidaidioten aufhören, theistischen Wahn und damit auch den Islam zu kritisieren?
Wer derart versucht, seriöse (und ja, dazu zählen auch Mittel wie Karikatur oder Satire), antitheistische Kritik am Islam zu unterdrücken, gar als Islamophobie zu diffamieren macht sich mit schuldig an den islamischen (und islaminhärenten) Verbrechen. Ob dies, wie in ähnlichem Zusammenhang - der Ausblendung von Fotos islamischer Morde - jemand bemerkte "schlicht Dummheit, ideologischer Verbohrtheit oder gezielter Bösartigkeit entspringt, bleibt der Einschätzung des Lesers überlassen" (http://www.theeuropean.de/david-berger/9881-umgang-mit-den-isis-bildern-in-schwulen-medien)
Eines aber steht fest: der derzeit auch und gerade unter (vermeintlich) Linken herrschende Modetrend der Verniedlichung des Islam ist fatal.
> > Reis-Mandel-Drink in der Migros ist nicht als vegan
> > beschriftet.
>
> D.h., andere / die anderen sind es?
Ja, ich glaube alle anderen sind es. Die haben das V-Label.
Es gibt Sojamilch und noch einen anderen "Reisdrink" (wohl ohne Mandeln). Und in manchen Filialen gibts auch die Pflanzenmilch von Alnatura. Die haben wohl die Veganblume drauf.
Bei dem angefragten reisdrink steht aber nicht mal, dass es vegan ist. Auch nicht das "pflazlich", was in der Schweiz synonym ist.